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Nachtlampenfieber
Ein sturmfreier Tag bei Oma, ganz ohne Eltern - was gibt es Besseres? Doch als es am Abend dämmert und Luzie von ihrer Oma ins Bett gebracht wird, bekommt sie ein mulmiges Gefühl. Sie hat Nachtlampenfieber. Aber zum Glück wissen Oma und Luzie, auf welche Weise sie das unheimliche Gefühl gemeinsam besiegen können.
Als der Krieg nach Rondo kam
Was tun, wenn plötzlich Krieg ausbricht, wo sich einst ein Gefühl von Heimat einstellte? Die eigene Welt wird von einem auf den anderen Tag zerstört. Wo vorher Freude und Spaß wächst, wird nur noch Schrecken gesät. So ergeht es drei Freunden, die mit ansehen müssen, wie ihre zuvor friedliche Stadt vom Krieg heimgesucht wird und nichts und niemand von diesem verschont bleibt. Alles was sie noch besitzen, ist Zusammenhalt und Hoffnung. Mit letzter Kraft verteidigen sie ihre geliebte Heimat.
Als der Krieg nach Rondo kam
Plötzlich ist alles anders – der Krieg kommt in die Stadt. Doch Freundschaft, Zuversicht und eine Entdeckung sind Instrumente, um sich ihm entgegen zu stellen.
Als der Krieg nach Rondo kam
Das Leben in Rondo ist schön und die drei Freunde Danko, Sirka und Fabian fühlen sich sehr wohl dort. Doch plötzlich kommt in ihre kleine Stadt der Krieg und er bringt nichts als Zerstörung. Zuerst denken sie, nichts kann ihn aufhalten. Aber dann machen sie eine geniale Entdeckung und zeigen uns, dass wir immer etwas tun können – auch im Angesicht des Todes.
Keine Angst vor der Angst. Ein Buch wie 100 Freundinnen und Freunde
Keine Angst mehr zu haben, dieses überwältigende Gefühl nicht mehr spüren zu müssen - das wäre schon etwas... Aber wäre das wirklich nur von Vorteil für uns Menschen? Oder hat dieses Gefühl vielleicht sogar eine wichtige Funktion? Ist es wirklich immer die Angst selbst, die uns zu schaffen macht, oder manchmal „nur“ die Angst vor der Angst? Und welche Tipps gibt es, die den Umgang mit der Angst erleichtern?
Keine Angst vor der Angst. Ein Buch wie 100 Freundinnen und Freunde
"Die Angst wird kleiner, wenn du sie teilst!" In diesem Buch berichten 100 Menschen von ihren Ängsten und viel wichtiger: von ihren Geheimtipps gegen Angst. Ob Fußballspieler, Moderatorin, Forscherin oder Sänger- jede*r hat vor etwas Angst! Dieses Gefühl macht uns oft ohnmächtig, doch es beschützt uns auch- und noch viel öfter können wir unsere Angst überlisten.
Der Knackserich
Niemand braucht Angst zu haben, wenn es nachts in der Wohnung knackt oder knickt. Dieses Bilderbuch deckt auf, welche liebenswerten Wesen hinter den Geräuschen stecken.
Der kleine Beuteldachs... ganz schön mutig!
Der kleine Beuteldachs geht mit seinem Papa durch den Wald, um seine Oma zu besuchen. Dabei hört der kleine Beuteldachs immer wieder Geräusche und fragt sich, ob die beiden verfolgt werden. Sein Vater erklärt ihm, dass heute niemand im Wald sei. Doch plötzlich entdeckt der kleine Beuteldachs jemanden hinter einem Baum. Wer das wohl sein mag?
Regenbogentage - Ein Buch über Mut und Hoffnung
Das Bilderbuch "Regenbogentage" handelt von einem kleinem Mädchen und einem Fuchs, die gemeinsam eine schwere Zeit durchleben und sich dabei gegenseitig unterstützen und zur Seite stehen. Sie halten dabei an der Hoffnung fest und geben nicht auf, obwohl alles traurig und düster zu sein scheint.
Das Lied des Flusses
Cari muss nicht nur den plötzlichen Unfalltod ihres Vaters verarbeiten, sondern sich auch noch dem Willen ihrer Mutter beugen, die Stadt zu verlassen und in einem Dorf neu zu beginnen.
Vladimir, der kleine Vampir
In diesem Bilderbuch wird die Geschichte von Vladimir, dem kleinen Vampir, erzählt, der nicht weiß, was aus ihm werden soll. Für die Eltern besteht kein Zweifel daran, dass er auch Vampir werden soll. Vladimir bemüht sich auf rührende Weise, diesen Erwartungen zu entsprechen.
Vladimir, der kleine Vampir
Der kleine Vampir Vladimir weiß noch nicht, was er mal werden will. Seine Eltern haben da aber ganz klare Vorstellungen: Ein Vampir muss Leute beißen! Und das soll er nun schon einmal üben – an seinen Freunden oder an Kindern.
Du bist nicht allein: Ein Liebesbrief von Papa
„Ja, die Zeit heilt alle Wunden! Du und ich, wir bleiben verbunden“ (o.S.). Ein einfühlsames, rührendes und zugleich hoffnungsvolles Bilderbuch über den Tod eines geliebten Menschen und vor allem über die Liebe!
Der Tag, an dem ich den bösen Wolf verjagte
Charlotte geht nicht gerne in die Schule, weil ihre Mitschülerin Paula sie ständig beleidigt und lächerlich macht. Das Gespräch mit den Eltern hilft ihr, sich endlich durchzusetzen
Der Tag, an dem ich den bösen Wolf verjagte
Charlotte gehört zu den ruhigeren Kindern der Schule. Wie gern wäre sie mit Paula befreundet, die ein ganzes Freundesrudel um sich scharrt, statt immer wieder von ihr auf dem Schulhof attackiert zu werden. Kann sie sich selbst auch in einen Wolf verwandeln, um dazuzugehören?
Der Tag, an dem ich den bösen Wolf verjagte
Paulas beste Freundin sein, das wäre schön, denkt Charlotte. Doch jedes Mal, wenn sie mit ihr auf dem Schulhof steht, ist Paula gemein zu ihr, genau wie ein böser Wolf. In Charlottes Bauch wächst ein Kloß, der immer größer wird. Schließlich spricht sie mit ihren Eltern darüber und bekommt den Mut, sich zu wehren und für sich und ihre Freunde einzustehen.
Der Tag, an dem ich den bösen Wolf verjagte
Charlotte möchte gerne zu Paulas cooler Clique gehören, doch die lachen sie nur aus. Ihre gemeinen Sprüche sind wie spitze Zähne, sie erscheinen ihr wie böse Wölfe und sie möchte am liebsten nicht mehr zur Schule gehen. Doch dann bringt sie den Mut auf, sich gegen die bösen Wölfe zu wehren und findet ein eigenes Beste-Freunde-Rudel.