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Arturs König der Könige
John Matthews als Textautor und Pavel Tatarnikov als Illustrator vermitteln dem Leser in diesem prachtvoll ausgestatteten Bild- und Erzählband einen bisher nicht so gestalteten Einblick in die Legenden um König Arturs.
Baba Anna. Wie meine ukrainische Großmutter auf dem Brombeerblatt flog
Diese besondere Geschichte über den Tod der ukrainischen Großmutter ist bunt, einfühlsam und auch mal lustig. Gemeinsam mit der Enkelin begleiten wir den uralten Brauch, die Toten drei Tage lang in das sogenannte „Geisterland“ zu begleiten. Es ist eine wahre Wohltat, eine so farbenfrohe und schöne Geschichten über den letzten Abschied zu lesen.
Baba Anna. Wie meine ukrainische Großmutter auf dem Brombeerblatt flog
Die Trauer um die Verstorbenen ist ein wichtiges Ritual, das in jeder Kultur verschieden ist. Hier wird ein ukrainischer Totenabschied beschrieben.
Baba Anna. Wie meine ukrainische Großmutter auf dem Brombeerblatt flog
"Ja", sagte Vater. "Am dritten Tag versammeln sich alle um den Toten. Draußen bläst einer auf der Trembita eine alte Melodie, und drinnen setzt der Geiger ein. Dann stellen sich die MEnschen um den Sarg und beginnen mit ganz kleinen SChritten zu tanzen. Die Melodie wird immer schneller und lauter, und die Leute stampfen nach Leibeskräften, dass das ganze Haus wackelt!" "Das ist bestimmt im Winer, weil es kalt ist", sagte ich, "Im Winter wie im Sommer. Das ist ein Fest, da die Seele in ihre Heimat zurückkehrt".
Baba Anna. Wie meine ukrainische Großmutter auf dem Brombeerblatt flog
Die Großmutter stirbt. Nun folgen eine Reihe von Bräuchen und Ritualen für die Seele der Großmutter - aus kindlicher Perspektive erzählt und von spannenden Illustrationen begleitet.
Baba Anna. Wie meine ukrainische Großmutter auf dem Brombeerblatt flog
Baba Anna ist eine wunderschöne Hommage an eine verstorbene Großmutter. Die Enkelin erzählt berührend aus Kinderperspektive, wie sie die Tage nach dem Tod der Großmutter erlebt. Diese Tage sind verwoben mit liebevollen Erinnerungen an diese und dem Aufgefangen-Sein in einer lebendiger Tradition.
DEVI Die Rebellin mit den sanften Augen
Schon mit 11 Jahren wird Devi, die in einem indischen Dorf in ärmlichen Verhältnissen lebt , zu einer Zwangsehe mit einem alten, gewalttätigen Mann gezwungen. Sie flieht aus dem Dorf und schließt sich einer Gruppe von Aufständischen, geannt Rechtlose, an. Später bringt sie es als Anführerin der Gruppe zu Ruhm und Ansehen bei den Armen, denen sie oft hilft, bis sie schließlich ehrenhaft kapituliert und nach dem Gefängnis als Politikerin eine neue Karriere beginnt.
DEVI. Die Rebellin mit den sanften Augen
Das indische Mädchen Devi wird zum modernen Robin Hood
Devi - Die Rebellin mit den sanften Augen
Devi wird mit einem alten Mann verheiratet und flieht davor. Damit stellt sie sich außerhalb ihrer Dorfgesellschaft, wird verachtet und gezwungen, die stinkende Latrine des Reichen im Dorfe zu reinigen. Das wird ihr zuviel und sie schließt sich den Banditen an. Auch wenn sie niemanden tötet, wird sie gesucht, weil sie mordend durch das Land ziehe. Ein Student, der ein Praktikum bei der Polizei macht, erreicht, dass sie sich stellt. Der Reiche wird bestraft, Devi bekommt eine milde Strafe.
Das Geheimnis der Jadefigur
Im Jahr 1912 betritt die15-jährige Halbwaise Antoinette d’Armand in Marseille einen Ozeandampfer, der sie zu ihrem Vater nach Hué, der Hauptstadt des Kaiserreiches Annam bringen soll. Doch unterwegs erreicht sie die Nachricht vom Tode ihres Vaters. Ihr tollkühner Entschluss, sich Gewissheit darüber zu verschaffen, bringt nicht nur sie, sondern auch ihre neuen Freunde in Lebensgefahr.
Das Geheimnis der Jadefigur
Nina reist nach Indochina zu ihrem Vater, denn ihre Mutter ist gestorben. Während der Fahrt bekommt sie Nachricht, dass ihr Vater tödlich verunglückt ist. Sie soll die Reise abbrechen. Nina reist weiter und gibt sich als 21jährige aus, die den Nachlass des Vaters ordnen will. Für eine Jadefigur interessieren sich viele, sie ist kostbar und hat politische Bedeutung. Auch Nina wird bedroht. Mit Hilfe ihrer einheimischen Freundin gelingt es ihr, das Geheimnis zu lüften und den Vater zu retten.
Das Geheimnis der Jadefigur
1912 macht sich die 15 jährige Nina auf den Weg zu ihrem Vater nach Indochina in die Stadt Hué. Dort wird sie in politische Ereignisse und einen Kriminalfall verwickelt.
Das Traumlied des Olav Åsteson. Eine altnorwegische Jenseitsvision
An einem Julabend legt sich Olav Åsteson zum Schlafen nieder und unternimmt im Traum eine Fahrt durch das Toten- und Himmelsreich. Erst am „trettondag“, am 6. Januar, wacht er aus seiner Jenseitsvision auf und reitet zur Kirche, um dort von den Geschehnissen zu berichten, vor allem vom Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen und von der Bestrafung der Sünder - eine mittelalterliche Jenseitsvision aus Norwegen.
Der Engel von Harlem
Die Lebensgeschichte der ersten farbigen Ärztin in New York im frühen 20. Jahrhundert.
Die lange Reise des alten Gnoms
Seine Zeit ist gekommen. Die Zeit des Abschieds, der Reise zu neuen Ufern und zu neuen Bestimmungen. Keine leichte Reise, doch der alte Gnom ist nicht allein. Ein melancholisches Bilderbuch zum Thema Abschied.
Die schönste aller Blumen
Sammlung osteuropäischer Märchen aus Russland, Slowakei, Polen, Slowenien, Kroatien, Serbien, Rumänien
Ein Pferd für Winky
Die Familie der sechsjährigen Winky (Wing-Yn) kommt ursprünglich aus China. Ihre Eltern leben seit siebzehn Jahren ins den Niederlanden. Winky besucht dort einen Schulkindergarten. Nachmittags hilft sie im Restaurant oder besucht Onkel Simon und Tante Cora, die eine Reitschule leiten. Sally, Winkys Lieblingspony, stirbt eines Tages. Winky erfährt vom Nikolaus, der die Kinder beschenkt, den es aber in China nicht gibt. Das Mädchen hofft sehr darauf, dass dieser ihr ein Pferd schenkt.
Ein Pferd für Winky
Die 6jährige Wing-Yu, genannt Winky, lebt mit ihren Eltern, ausgewanderten Chinesen, in Holland. Ihre Freundin ist Meike. Mit der kann sie alles bereden, auch dass Sally, das Pony von Tante Cora und Onkel Simon just starb, als Winky auf ihr das Reiten lernen sollte. Und Mama ist weit weg, um den kranken Opa Chan zu pflegen.
Ein Sommer am Montparnasse
Mouchka ist 14 Jahre alt und lebt mit ihrem Vater im Pariser Bezirk Montparnasse. Eines Tages findet sie das Tagebuch ihrer Mutter, die vor sieben Jahren ums Leben kam. Darin steht die abenteuerliche Geschichte über eine Flucht mit einem berühmten Tänzer aus der Sowjetunion. Wurde ihre Mutter aufgrund dieser Vergangenheit getötet? Eines Tages lernt sie den attraktiven Gabriel kennen. Sein Vater verschwand vor sieben Jahren auf mysteriöse Weise. Haben die beiden eine gemeinsame Vergangenheit?