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Als mein Vater ein Busch Wurde und ich meinen Namen verlor
Toda lebt mit ihrem Vater in einem kleinen Ort. Als in dem Land Krieg herrscht, muss er an die Front, um zu kämpfen. Toda hofft, dass er sich gut verstecken kann, so dass er nicht erschossen wird. Als der Krieg auch in ihren Ort kommt, soll sie ihre Oma verlassen und über die Grenze zu ihrer Mutter fliehen. Mit List und ihrer Phantasie kann sie schließlich die gefährliche Reise erfolgreich beenden.
Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor
Toda lebt glücklich zusammen mit ihrem Vater und ihrer Oma, doch dann muss sie auf einmal weg von den beiden. In Todas Land herrscht Krieg. Ihr Vater ist nicht mehr zu Hause, denn er muss “die einen gegen die anderen” verteidigen und Toda soll zu ihrer Mutter in ein anderes Land. Um zu ihr zu kommen muss sie ganz alleine die gefährliche Reise dorthin mit anderen Flüchtlingen antreten.
Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor
In Todas Heimatland herrscht Krieg, ihr Vater wird zum Militär eingezogen, ihre Mutter wohnt im Nachbarland, ihre Oma ist zu alt, um für Todas Sicherheit zu sorgen. Daher wird Toda mit einer Hilfsorganisation auf die Reise zu ihrer Mutter geschickt, um der Gefahr durch den Krieg zu entgehen. Aber die Reise ist selbst voller Gefahren, die Toda allein überstehen muss.
Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor
Wenn die einen gegen die anderen im Krieg stehen, bleibt kein Zuhause sicher. Wenn ein Kind auf der Flucht ist, um in Sicherheit zu gelangen, braucht es viel Zuversicht und manchmal hilft auch etwas Phantasie.
Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor
Dieses Antikriegsbuch für junge LeserInnen erzählt die Geschichte eines kleinen Mädchens, dass ganz auf sich gestellt in ein fremdes Land flüchten muss und durch die Art und Weise, wie sie mit Problemen umgeht und dadurch, dass sie ein Ziel hat, alle Schwierigkeiten meistert.
Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor
Todas Vater muss in den Krieg ziehen, weil "die Einen" gegen "die Anderen" kämpfen. Da die Großmutter sich zu alt fühlt, um Toda in dieser schwierigen Zeit zu schützen und zu versorgen, wird das Mädchen auf eine Reise zur Mutter geschickt, die im nicht vom Krieg betroffenen Nachbarland lebt. Eindringlich und immer aus Todas Perspektive erleben wir eine Odyssee durch von wenig freundlichen, egozentrischen Menschen bewohnte Gegenden, bis sie endlich bei ihrer Mutter eintrifft.
Zeit der großen Worte
Als der Krieg im Sommer 1914 beginnt, sind fast alle begeistert und erwartungsfroh, was nun kommen wird. Doch schnell kommt die große Ernüchterung. Und für Paul und seine Familie beginnt eine schwere Zeit.
Zeit der großen Worte
Der erste Weltkrieg beginnt. Vater und großer Bruder von Paul melden sich sofort als Freiwilige, ihrem Vaterland zu dienen. Paul ist noch zu jung, bleibt bei Mutter und Schwester zurück und erlebt den Krieg mit all seinen Schrecken hinter der Front wie auch dem damit verbundenen Heldengerede. Paul muss immer wieder entscheiden, wem er was sagt im Zusammenhang mit dem Krieg , um nicht als Vaterlandsverräter da zu stehen.
Zeit der großen Worte
Paul, 14 Jahre, erfährt von Max, seinem älteren Bruder, dass es wohl Krieg geben wird, weil in Sarajewo der Thronfolger Franz Ferdinand und seine Frau umgebracht wurden. Mit großen Worten wird die Mobilmachung verkündet, die Begeisterung wächst. Vater und Max ziehen als Soldaten in den ersten Weltkrieg und überleben ihn nicht. Paul erkennt immer mehr die schrecklichen Seiten dieses verheerenden Krieges. Eine zarte Liebesgeschichte zwischen Max und Louise ist in das Geschehen verwoben.
Zeit der großen Worte
Pauls Welt wird durch den Ausbruch des 1. Weltkriegs gewaltig erschüttert. Der anfänglichen Siegesstimmung bei seinen Freunden und Bekannten steht der junge Mann von Anfang an kritisch gegenüber. Schnell wird diese Stimmung von der Wirklichkeit und Grausamkeit des Krieges abgelöst. Die Kriegsjahre reißen Lücken in jede Familie. Not, Elend, Entbehrung bestimmen den Alltag. Aller Hoffnung ruht auf der Beendigung des Krieges.
Zeit der großen Worte
1914 ist Paul 14 Jahre alt. 1918 schreibt er rückblickend über den Ersten Weltkrieg, den er zu Hause erlebt, bis er am Kriegsende als jetzt überzeugter Kriegsgegener noch einberufen werden soll.
Zeit der großen Worte
Deutschland im Jahr 1914: Paul beneidet seinen älteren Bruder Max, der mit dem Vater in den Krieg zieht. Doch nach und nach erlebt und erfasst er die Schrecken des Krieges. Die Zeit der großen Worte wandelt sich in eine Zeit der Sprachlosigkeit. Eine ergreifende, packende Geschichte über den Ersten Weltkrieg…
Zeit der großen Worte
Paul ist 14 Jahre alt, als der1. Weltkrieg ausbricht. Sein Vater und der ältere Bruder melden sich, der allgemeinen Begeisterung folgend, als Freiwillige. Paul bleibt bei der Mutter und der kleinen Schwester. Er erfährt durch seinen Bruder von den Schrecken des Krieges, erlebt die bittere Armut und den Hunger, ahnt aber dank der Frauen in seiner Umgebung, dass das Leben auch anders sein kann.
KELLERKIND
Die Jüdin Sylvia erlebt als Kind die Kriegsjahre im polnischen Getto in Lodz
Der Erste Weltkrieg - Vom Attentat in Sarajevo bis zum Friedensschluss von Versailles
Die geistige und militärische Vorbereitung des Krieges in Deutschland, der Kriegsausbruch selbst, der Verlauf des Krieges sowie die Folgen dieses Krieges werden in diesem Buch anhand vieler verschiedener Bilddokumentationen, Texte und entsprechendem Kartenmaterial vorgestellt.
Der Erste Weltkrieg
Mit vielen Bildern, Fotos und Illustrationen erklärt das Sachbuch, wie es zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges kam, wie der Kriegsverlauf war und wie es nach Kriegsende weiter ging. Dabei wird aus verschiedenen Blickwinkeln der europäischen Großmächte geschaut wie Deutschland, Österreich, England, Frankreich und auch aus amerikanischer und russischer Sicht.
Der Erste Weltkrieg
In diesem Jugendsachbuch wird der 1. Weltkrieg als Ausgangspunkt für alle weiteren Katastrophen des letzten Jahrhunderts dargestellt. Vorgeschichte, Kriegsverlauf und die Auswirkungen des “Versailler Vertrages” werden detailliert, kompetent und sachlich verdeutlicht.
Au revoir bis nach dem Krieg
Als der 19 jährige französische Kriegsgefangene Philippe auf dem Hof der Hensels Dienst tun muss, verlieben sich die 15 jährige Hanni, die Tochter der Hensels, und Philippe ineinander. Da enge Kontakte zu Kriegsgefangenen als Verrat geahndet wird, darf niemand etwas merken. Als Philippe die Hensels verlassen, wollen die beiden sich nach dem Krieg wiederfinden. Aber nach weiteren Kriegsjahren passiert viel und Philippe meldet sich nicht wieder bei Hanni.
Au revoir, bis nach dem Krieg
Die fünfzehnjährige Hanni verliebt sich in Philippe und er sich in sie. Problematisch an dieser Liebesgeschichte ist nur, dass sie mitten im Zweiten Weltkrieg stattfindet und Philippe ein französischer Kriegsgefangener ist.
Au revoir, bis nach dem Krieg
Der Leser wird mit der unerfüllten Jugendliebe im 2. Weltkrieg zwischen der Unternehmerstochter Hanni und dem französischen kriegsgefangenen Studenten Philippe konfrontiert. Die beiden jungen Menschen können ihrer großen gegenseitigen Zuneigung wegen des von der Nazi-Diktatur ausgesprochenen Fraternisierungsverbotes nicht nachgehen. Nach dem Krieg sucht Hanni ihren Philippe in Paris auf und muss zur Kenntnis nehmen, dass Philippe ein französisches Mädchen geheiratet hat.
Au revoir, bis nach dem Krieg
Anhand eines Fotos ihrer Großeltern erinnert sich Hanna, inzwischen selbst im Ruhestand, an schwierige Kriegszeiten und eine gefährlichen Liebesbeziehung zu einem französischen Kriegsgefangenen.
Au revoir bis nach dem Krieg
Hanni verliebt sich in den französischen Kriegsgefangenen Philippe. Der zweite Weltkrieg hat sie zusammengeführt. Doch ihre Liebe kann und darf nicht sein - niemand darf davon erfahren, das könnte schlimme Folgen haben. Der Fremdenhass ist groß, Hannis Brüder kämpfen gegen die Franzosen und der Krieg zerstört viele Familien. Doch Hanni und Philippe sind jung und ihre Nationalität spielt für sie keine Rolle. Hat ihre Liebe ein Chance?
Nicky & Vera. Ein stiller Held des Holocaust und die Kinder, die er rettete
„669 Kinder hätten nicht überlebt, wäre Nicky nicht nach Prag gefahren und hätte sie gerettet.“ Nicky, der eigentlich Nicholas Winston heißt, ist ein stiller Held. Er rettete 1939 viele jüdische Kinder vor dem Naziregime, indem er Kindertransporte von Prag in seine Heimat nach England organisierte. Eines dieser Kinder war Vera Gissing, die ihre kleine Stadt in der Nähe von Prag verließ, um den Zweiten Weltkrieg in einem anderen Land zu überleben.
Nicky & Vera. Ein stiller Held des Holocaust und die Kinder, die er rettete
Den Autor Peter Sís und die beiden Hauptpersonen seines trotz der grausamen Thematik märchenhaft anmutenden Bilderbuches "Nick & Vera" verbindet eine Gemeinsamkeit: Alle drei sind real existierende Persönlichkeiten mit biographischem Bezug zur Tschechoslowakei. Geschildert wird in Bildern und Texten die Rettung von 669 jüdischen Kindern in den Jahren 1938/39 aus Prag nach England durch den jungen Engländer Nicholas (= Nick) Winton, dessen Eltern aus der Tschechoslowakei stammten. Eines der geretteten Kinder war Vera Gissin aus einem kleinen tschechischen Dorf und der Autor Peter Sís wurde 1949 in Brünn geboren, studierte Kunst in Prag und London und wanderte später in die USA aus.
Genozid
Genozid - kein Phänomen der Neuzeit, sondern ein Charakterzug des Menschen? Den Ursachen eines Völkermordes geht die Autorin Jane Spinger auf den Grund und klärt auf.
Genozid
Dieses politische Sachbuch beschäftigt mit den Thema “Völkermord”, beleuchtet Ereignisse, definiert Begriffe und stellt Fragen. Es hilft, sich mit dem Thema kritisch auseinanderzusetzen und manche Dinge aus diesem Themenbereich besser zu verstehen.
Verschwörung gegen Afrika
Dieses sehr informative, handliche Sachbuch handelt von dem Kontinent Afrika und seiner Geschichte. Ausgehend von der rassistisch motivierten europazentrischen Verzerrung dieses riesigen Kontinents und seiner Benachteiligung ist es dem kanadischen Historiker und politischem Aktivisten, dem Genozidforscher und Berater der UN und vieler weiterer internationaler Organisationen Gerald Caplan ein Anliegen, abrissartig all jene Probleme aufzuzeigen, die Afrika heute zu bewältigen hat.
ABGETAUCHT - ALS U-BOOT IM WIDERSTAND
Zwölf Jahre aus dem Leben des halbjüdischen Eugen Friede, genauer von 1933-1945, werden in sachlicher Erzählweise geschildert. Fotos und geschichtliche Anhänge komplettieren den Tatsachenroman.
Abgetaucht - Als U- Boot im Widerstand
“Es war der 30. Januar, Hitlers Machtergreifung.” Zu diesem Zeitpunkt beginnt der Tatsachenroman von Eugen Friede. Bald danach wird Eugen in die 1. Klasse Volksschule in Berlin eingeschult. Eines Tages, seine Mutter holt den Buben gerade von der Schule ab, fahren Lastwagen geschmückt mit Hakenkreuzfahnen laut Parolen skandierend durch die Strassen. Eugen fragt: “Was sind das eigentlich , Juden? “ Eugens Mutter ist Russin, Jüdin. Doch das erfährt Eugen erst später.