Bachmann, Stefan

Die Seltsamen

Bartholomew, auch Barthy genannt und seine Schwester Hettie sind Mischlinge. Sie sind die Kinder eines Feenwesens und eines Menschen. Ihre Spezies ist sehr unbeliebt in England; ihnen wird jedes Unbill angelastet. Neun Mischlinge sind innerhalb kürzester Zeit tot aufgefunden worden. Sind Barthy und Hettie in Gefahr?

Spyri, Johanna

Heidi kann brauchen, was es gelernt hat.

Das Heidi ist endlich wieder in ihren geliebten Schweizer Bergen. Es hat viel gelernt in Frankfurt und ist so froh, wieder beim Großvater auf der Alp zu leben. Nun geht es zur Schule und freut sich mit dem Geißen-Peter an allem, was die Bergnatur zu bieten hat. Und dann wird alles anders als gedacht. Ihre behinderte Freundin Klara kommt sie aus Frankfurt besuchen.

Leaf, Munro

Ferdinand, der Stier

""Ferdinand ist einfach ein höherer Geist, ein Philosoph, der guten Geschmack und Charakter beweist, so der Autor Munro Leaf. Tatsächlich ist Ferdinand ein junger Stier aus Spanien, der seine Tage am liebsten damit verbringt, an den Blumen auf der Wiese zu schnuppern, anstatt sich mit den anderen Stieren zu messen, um eines Tages in der Arena kämpfen zu dürfen. Als er dennoch dort landet, muss auch der stolze Matador feststellen, dass Ferdinand nicht wie jeder andere Stier ist.

Leaf, Munro

Ferdinand der Stier

Ein Stier, der nicht kämpfen will, kommt durch Zufall in die Stierkampfarena und bringt den Matador zur Verzweiflung.

Leaf, Munro

Ferdinand der Stier

Ferdinand ist ein Bild von einem spanischen Stier. Keiner wäre besser geeignet, im martialischen Kampf gegen den Torero zu bestehen. Ferdinand aber ist anders: Er schnuppert lieber an den Blumen. In der Arena weiß niemand, warum Ferdinand sich nicht um den Torero kümmert und er wird nach Hause gebracht, wo er unter der Korkeiche sitzt und seine Friedfertigkeit genießt.

Spyri, Johanna

Heidis Lehr - und Wanderjahre

Das Waisenmädchen Heidi ist fast allen aus Lied und Film bekannt. Wir kennen die Figuren: den Alm-Öhi, den Geißen-Peter, Tante Dete, die kranke Klara in Frankfurt, die Frau Rottenmeier und natürlich das zauberhafte, vorwitzige, aufgeweckte und lebensfrohe Heidi. Die legendäre Geschichte des kleinen Mädchens, das glücklich bei seinem Großvater auf der Alp lebt, bis es in die große Stadt Frankfurt geholt wird.

Ungerer, Tomi

Der Nebelmann

Das Klima Irlands ist feucht, oft hüllt Nebel die Küste ein. Eine dort wohnende Fischersfamilie ist arm, doch sie haben alles, was sie zum Leben brauchen. Als Finn und seine jüngere Schwester Cara ein eigenes kleines Boot bekommen, warnt ihr Vater sie vor der Nebelinsel, die sich wie ein schwarzer Zahn aus dem Meer emporreckt. Die Kinder jedoch erforschen die Insel und entdecken, wer für den Nebel verantwortlich ist - und sie fühlen sich von dem freundlichen Nebelmann beschützt.

Ungerer, Tomi

Der Nebelmann

Die Kinder im Norden von Irland kennen die Geschichten vom Nebelmann und werden vor ihm gewarnt. Eines Tages verirren sich Finn und Cara mit ihrem kleinen Boot und treffen tatsächlich auf diese sagenumwobene Gestalt.

Ungerer, Tomi

Der Nebelmann

Finn und Cara leben mit den Eltern am Meer; der Vater ist Fischer, die Mutter kümmert sich um den kleinen Hof. Die Familie ist arm, hat aber alles, was sie zum Leben braucht. Eines Tages schenkt der Vater den Kindern einen selbstgebauten kleinen Kahn, mit dem sie alleine die Küste erkunden und auf Fischfang gehen. Als Nebel aufkommt, treiben sie aufs offene Meer und landen am Ufer der Nebelinsel. Dort treffen sie den Nebelmann, der sie versorgt und ihnen den Blick ins Innere der Erde ermöglicht.

Ungerer, Tomi

Der Nebelmann

Finn und Cara, die Kinder eines Fischers und Bootsbauers in Irland, fahren mit einem kleinen Kahn auf dem Meer und verirren sich auf die Nebelinsel, die nach den Worten des Vaters eine verwunschene Insel ist, von der noch keiner lebend zurückgekehrt ist. Unerschrocken erkunden sie die Insel und treffen auf einen alten Mann, den Nebelmann, der sie willkommen heißt. Die Rückfahrt durch die stürmische See ist gefährlich, aber sie werden gerettet.

STEGER, H. U.

Reise nach Tripiti

Der alte, kaputte Teddy Theo verwirklicht seinen Traum. Auf seiner Reise nach Tripiti, wo viele Kinder mit ihm spielen wollen, findet er nach und nach 13 Mitreisende mit einem ähnlichen Schicksal.

Steger, H.U

Reise nach Tripiti

Theo, ein lädierter Teddybär und ein ebenfalls defektes Holzpferdchen treffen sich auf einer Müllhalde, machen sich auf die Reise ins ferne Traumdorf Tripiti und finden immer mehr kaputte Spielzeuge, die sich ihnen auf dem langen Weg anschließen.

Steger, H.U.

Reise nach Tripiti

Kaputte und entsorgte Spielzeuge finden sich - ähnlich wie die Bremer Stadtmusikanten, um gemeinsam die Reise nach Tripiti zu unternehmen. Sie werden immer mehr, ziehen über den Balkan, durch Dörfer und ein “Zigeunerlager”, werden in Mikropolis von den besten Handwerkern der Welt repariert, bis sie per Schiff in Tripiti landen und jedes Kind dort ein Spielzeug gefunden hat.

Steger, H.U.

Reise nach Tripiti

Der alte Teddybär Theodor ist kaputt und wird weggeworfen, er trifft Kaspar ein altes Holzpferdchen und gemeinsam machen sie sich auf die Reise nach Tripiti. Auf dem (Land-)Weg dorthin treffen sie überall weitere Freunde, die sie mitnehmen: die Puppe Resi, die Kuh Flora, Mischa, denr Traktorfahrer, die Babuschka mit ihren vier Kindern und andere. Schließlich kommen sie alle erschöpft und müde am Ziel an, wo sich für jeden ein Plätzchen findet, an dem er bleiben kann.

Steger, H.U.

Wenn Kubaki kommt

""Wenn Kubaki kommt"" von H. U. Steger ist ein Bilderbuch, indem zwei Kinder, ein Junge und ein Mädchen mithilfe eines Holzpferdes die Welt kennenlernen. Die beiden Kinder werden von einem Holzpferd, das einem Trödler gehört, aufgefordert mitzukommen, weil es ihnen die Welt zeigen will. Auf den vielen bunten Zeichnungen ist immer das Holzpferd mit den zwei Kindern zu sehen und charakteristische Bilder verschiedener Länder. Zum Schluss sind die Kinder wieder im Garten, als die Großmutter aufwacht.

Steger, H.U.

Wenn Kubaki kommt

Nick und Anni gehen zusammen mit Kubaki, einem merkwürdigen hölzernen Pferd, auf eine Fantasiereise um die Welt.

STEGER, H. U.

Wenn Kubaki kommt

Kubaki ist ein aus Latten gezimmertes Pferd, das Nick und Anni in den Trödelladen von Sepp holt. Dort will das Pferd den beiden Kindern die “ganze Welt zeigen”. Der Enterich folgt den dreien unauffällig durch Städte, Länder und Landschaften.

STEGER, H. U.

Wenn Kubaki kommt

“Wenn Kubaki kommt” ist ein anspruchsvolles Kinderbuch (Neuauflage 2006, erstmals erschienen 1976), das den Leser auf eine Phantasiereise um eine Phantasiewelt mitnimmt - gespickt mit Eindrücken über reale Länder, Menschen und Tiere.

Steger, H.U.

Wenn Kubaki kommt

Nick und Anni treffen im Nachbargarten das merkwürdige Holzpferd Kubaki vom Trödlelhändler Sepp. Sie kommen zu Sepp in die Scheune, wo allerhand Trödelkram liegt, und Kubaki verspricht, dass sie sich die ganze Welt ansehen können. So kommen sie in viele fremde Länder und bestaunen die unterschiedlichen Menschen, Städte und Kulturen. Am Ende sind sie wieder in ihrem Garten, umgeben von Trödel, der an die einzelnen Etappen erinnert.

Steger, H.U.

Wenn Kubaki kommt

Kubaki, ein hölzernes Pferd, lockt die Kinder ,Nick und Anni, durch ein großes Holztor in einen riesigen, alten Trödelladen. Im hintersten Winkel verbirgt sich eine ganz andere Welt. Zusammen mit Kubaki gehen die Kinder auf Entdeckungsreise.Die Traumreise um die Welt in 21 bunten Bildern nimmt alle Leser und Betrachter auf viele spannende und fantastische Abenteuer mit.

Steger, H.U.

Wenn Kubaki kommt

Als das Holzpferd Kubaki kommt, gehen Anni und Nick mit ihm auf eine Fantasiereise. Sie kommen in viele erfundene Länder und Szenarien, die in Großbildern dargestellt sind und zum Erzählen, Betrachten, Nachahmen, Fortsetzen einladen.

Steger, H.U.

Wenn Kubaki kommt

Der alte Klepper Kubaki verspricht, Nick und Anni die Welt zu zeigen. Er führt sie zum Trödler Sepp, in dessen Scheune alle möglichen Dinge lagern. Und schon gehen die Kinder auf Weltreise. Als sie zurückkehren, wacht ihre Oma gerade aus ihrem Schläfchen auf.

de Beaupre, Christine; Valentin, Beatrice

Kochen mit dem kleinen Nick

Die Geschichten vom kleinen Nick sind bekannt und jeder weiß, dass er gut Fußball spielen kann. Aber sein bester Freund Otto hat ständig Hunger und deshalb hat Nick sich etwas einfallen lassen: 50 originelle Kochrezepte vom kleinen Nick bietet das vorliegende Buch - mit genauen Anleitungen, wie es gemacht werden soll.

Kochen mit dem kleinen Nick

Wenn der kleine Nick anfängt zu kochen, dann wird's lecker. So gibt es Streichhölzchen zum Knabbern als Vorspeise, als Hauptgericht: Nudelkarnevall und zum Schluss ein Dessert: kleine Obstpfanne, überbacken. Das Schlemmen findet kein Ende: Toast süß-salzig, Zickzackkuchen, verkleidete Lollis und Rosa Schaum verleiten zur kleinen Nascherei zwischendurch. Und zum Nachkochen.

Goscinny, René

Der kleine Nick und sein Luftballon

Dieses Buch erzählt zehn Geschichten aus dem Alltag des kleinen Jungen Nick. Allein oder mit Freunden erlebt Nick viele Abenteuer und muss sich dabei oft über das seltsame Verhalten der Erwachsenen wundern. Komisch zum Beispiel, dass Papa für Nick Eier im Garten versteckt, sich aber selbst gar nicht freuen kann, als Nick für Papa dessen Armbanduhr im Gras versteckt.

McCarten, Anthony

Ganz normale Helden

In diesem Buch geht es um eine Familie aus England, die durch den Tod des jüngsten Sohnes aus ihrem Leben gerissen wird. Der älteste Sohn Jeff sucht Flucht und Halt im Internet und erarbeitet sich dort eine neue (freie) Identität. Nachdem er dann noch von zu Hause ausreißt, macht sich sein Vater übers Internet auf die Suche nach ihm. Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf.

McCarten, Anthony

Ganz normale Helden

Durch den Krebstod des jüngsten Sohnes ist die Familie völlig aus der Bahn geworfen. Die Mutter lebt in einer Wahnwelt und kontrolliert den älteren, volljährigen Sohn so sehr, dass der auszieht und in seiner eigenen Welt leben will. Der Vater versucht dem verschwundenen Sohn auf die Spur zu kommen und erliegt den Verlockungen der Computerwelt. Kurz vor einer endgültigen Katastrophe zieht der Sohn die Notbremse.