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#London Whisper. Als Zofe ist man selten online
Pageturner für Mädchen ab 12 – Tolle Geschichte mit einer liebenswert-frechen Protagonistin, die das verstaubte, viktorianische London kräftig durcheinanderwirbelt.
#wasimmerdasauchheißenmag
Nono weiß nicht wer sie ist – bzw. wer sie sein möchte. Dieser besondere Adoleszenzroman sucht neue Wege in der Darstellung und überzeugt inhaltlich und formal!
ich #wasimmerdasauchheißenmag
In Anlehnung an ein Tagebuch erzählt Nono ihren Alltag zwischen Familie, Freundeskreis und Schule. Dabei steht die Suche nach der eigenen Identität im Mittelpunkt der Fünfzehnjährigen.
ich#wasimmerdasauchheißenmag
Die 15-jährige Nono (Veronika) begibt sich auf die überaus kreative Suche nach ihrer eigenen Identität. Aufgrund der Schwangerschaft ihrer Mutter und den damit verpassten Sommerferien, füllt Nono ihr Tagebuch mit Gedankenschnipseln über ihr „Ich“ und ihrer neuen Rolle als Schwester.
1 x Pech und 11 x Glück
Sami musste mit seinem Großvater aus Afghanistan fliehen. Nun lebt er in den USA und alles ist sehr fremd für ihn. Er schließt Freundschaft mit Dan und Layla und die beiden helfen ihm, sich in der neuen Umgebung zurecht zu finden. Als das traditionelle Musikinstrument seines Großvaters gestohlen wird, beginnt Sami mit einem geschickten Tauschhandel, der ihm elfmal Glück beschert und der ohne die Unterstützung durch seine Freunde nicht gelungen wäre.
1x Pech und 11x Glück
Sami und sein Großvater sind aus Afghanistan geflohen. Ihnen wird die Rubab, ihr traditionelles Instrument gestohlen. Überteuert findet Sami es in einem Musikladen wieder. Mit immer größer werdenden Tauschgeschäften gibt Sami alles, um das Instrument wiederzubekommen.
1000 gute Gründe. Oder: Wie ein Glückskeks mein Leben veränderte
Milou hat ein sehr enges Verhältnis zu ihrer Oma. Sie verbringt viel Zeit bei ihr. Und jeden Tag bekommt sie von Oma Anni einen Glückskeks mit einer persönlichen Botschaft. Doch eines Tages stirbt die Oma völlig unerwartet. Für das Mädchen bricht eine Welt zusammen.
11 Tage mit Papa
Naomis Eltern haben sich getrennt. Und plötzlich stehen für Naomi Papa-Tage im Kalender, die ihr eigentlich viel zu viel werden.
11 Tage mit Papa
Die Eltern der zehnjährigen Naomi haben sich getrennt und mit einem Mal beginnt ihr Vater, sehr viel Zeit mit ihr zu verbringen. Vorher war er fast ausschließlich mit seiner Arbeit beschäftigt, doch nun plant er für die gemeinsame Zeit eine Unternehmung nach der anderen. Schnell fühlt Naomi sich eingeengt, denn er lässt ihr kaum noch Zeit für sich selbst und ihre Freunde. Doch das mag sie ihm nicht sagen, denn sie freut sich auch über die Zeit mit ihm und will ihn nicht traurig machen.
11 Tage mit Papa
Ein Buch über eine relativ problemlos verlaufende Trennung der Eltern, aus der Sicht der neunjährigen Ich-Erzählerin.
11 Tage mit Papa
Naomi ist geschockt, als ihre Eltern ihr sagen, dass sie sich trennen werden. Alles wird anders. Früher war Papa ständig in seiner Arbeit vergraben und fast nie da. Jetzt zieht er in ein schickes Appartement um, beginnt zu kochen und plant eine Unternehmung nach der anderen. Naomi findet es spannend, ihren Vater so neu kennenzulernen. Aber manchmal wird es ihr fast ein bisschen zu viel. Sie hat kaum noch Zeit für ihre beste Freundin! Wie soll sie das Papa bloß sagen? Alles nicht so einfach...
12 Stockwerke. Mein unglaubliches Zuhause am Ende der Welt
Dagny muss mit ihrer Familie den ganzen Winter auf einer abgelegenen Insel nördlich des Polarkreises verbringen. Dort leben alle 200 Bewohner in einem einzigen Hochhaus in einer Art Kommune und Dagnys Oma ist die Hausmeisterin. Durch die Einbindung in die Selbstversorgung der Insel müssen Dagny und ihre Familie sich komplett umstellen.
13 Wilde Weihnachtskerle
13 wilde, isländische Weihnachtswichtel treiben ihr Unwesen im vorweihnachtlichen Hamburg und schließen Freundschaft mit den Geschwistern Malte und Antonia. Eine lustige Geschichte in 24 Kapiteln, ideal zum Vorlesen.
13 wilde Weihnachtskerle
24 Vorlesegeschichten über 13 wilde, isländische Weihnachtskerle, die in Hamburg Unfug anstellen.
16 x zum Himmel und zurück
Der zwölfjährige Pelle wünscht sich, unsichtbar zu sein. Dann würde nicht jeder ständig fragen, wie es ihm geht. Für Mama ist er schon unsichtbar, denn seit Papa vor einem Jahr gestorben ist, ist alles anders. Doch dann bekommt er von Mama einen Schuhkarton voller Briefe. 16 sind es, um genau zu sein. Alle von seinem Vater, jeder mit einer Aufgabe!
16 x zum Himmel und zurück
Wann hört Trauern eigentlich auf? Pelle und seine Mutter sind auch ein Jahr nach dem Tod des Vaters noch völlig eingesponnen in ihre Traurigkeit, bis ein Karton mit 16 Briefen die beiden dazu bringt, sich wieder dem Leben zuzuwenden.
17 Erkenntnisse über Leander Blum
Leander und Jonas sind nicht nur gemeinsam aufgewachsen sondern sie verbindet neben einer tiefen Freundschaft auch die Leidenschaft für Graffiti. Unter dem Namen BLUX sind sie nachts in der Stadt unterwegs. Immer auf der Suche nach der perfekten Wand für ihr nächstes großartiges, mehrdimensionales Piece, den nächsten Adrenalinkick bis der Rausch ein tragisches abruptes Ende findet.
17 Erkenntnisse über Leander Blum
Leander und Jonas - Freunde fürs Leben – unzertrennlich. Was niemand ahnt, nachts streifen sie durch die Stadt und sprayen Graffitikunstwerke unter dem geheimen Tag BLUX. Ständig sind sie auf der Suche nach der ultimativen Wand für ihr Masterpiece. Doch als Leander „Rapunzel“ trifft, „brennen bei ihm alle Sicherungen durch“. Um sie zu treffen setzt er seine Freundschaft mit Jonas aufs Spiel, aber sie scheint unerreichbar. Durch eine Katastrophe gerät Leanders Welt vollends aus den Fugen.
1984.4
In dieser schlüssigen Aktualisierung von Orwells „1984“ und Projektion auf das Jahr 2034 wird die Kritik an totalitären Systemen und die Darstellung totalitärer Machtmechanismen herausgestellt.
1984.4
Die Dystopie "1984.4" von Philip Kerr, gerade veröffentlicht, ist posthum erschienen, denn der Autor ist bereits 2018 gestorben. Sie zeigt sich sowohl durch den Titel wie auch durch ihren Inhalt dem Orwellschen Klassiker verpflichtet. Die Handlung spielt im Jahr 2034.4 und thematisiert auf ähnlich bedrückende Weise wie das Orwellsche Vorbild eine erschreckende Nähe zur politischen und sozialen Realität unserer Gegenwart!
1984.4
Die von Phlipp Kerr verfasste Geschichte handelt vom Leben im Jahr 2034. Die Welt hat sich verändert. Es herrscht eine Machtclique in der westlichen Halbinsel 1 (WH 1) –im Prinzip ist Großbritannien gemeint, die den Menschen ein schönes Leben verspricht. Es ist eine Welt ohne Bücher, die verboten sind. Die Älteren müssen ab dem 65. Lebensjahr sich entweder selbst töten oder sie werden von einer staatlichen Institution RUV gejagt und getötet. Jeder Bürger hat ein Wristpad jederzeit zu tragen, über das man rund um die Uhr kontrollierbar ist. Ein zentrales Computersystem wählt die Opfer nach Alter oder Krankheiten aus. Das junge Mädchen Florence (16) hat sich freiwillig für diesen Dienst angemeldet, zu dem nur die skrupellosen und charakterstarken Jugendlichen zugelassen werden und sie hat alle harten Prüfungen bestanden. Doch auch für die taffe Florence kommen mit der Zeit Zweifel auf, ob sie das Richtige tut.
1984.4
Florence lebt im Jahr 2034, das so ganz anders ist, als die Zukunft, die wir uns heute eigentlich vorstellen. Ein dystopischer Roman...
1984.4
Florence, 15 Jahre, lebt in einer Diktatur. Als Feinde des Staates gelten Dschihadisten und Menschen, die sich nicht an die Regeln des Staates halten. Mit großem Elan stürzt sich Florence in ihre Ausbildung als "Ruhestands-Vollstreckerin". Sie ist gut in ihrem Beruf. Erst als sie sich in Eric verliebt und ihre Mutter an Demenz erkrankt und ihr deshalb vom Staat noch gut ein Jahr Lebenszeit zugebilligt wird, stellt sich Florence gegen das Regime.
1984.4
Ein dystopischer Roman über das England einer nahen Zukunft, das von einer manipulativen Diktatur beherrscht wird. Florence, erst eine überzeugte Anhängerin des Systems, wandelt sich zur Kämpferin dagegen.
1984.4
1984.4 - Ein Roman, der es in sich hat! Ein Buch, welches wach rüttelt und eindrucksvoll darstellt, wie ein unmenschliches System durch die Liebe zwischen zwei Menschen in Frage gestellt wird und sich eine zukünftige menschenwürdige Perspektive bzw. Veränderung abzeichnet.
1984.4
Im Jahr 2034 ist die Welt überbevölkert und die Ressourcen sind mehr als knapp. Die Regierungen setzen daher auf das freiwillige Euthanasie-Programm: Alte und kranke Menschen sollen sich freiwillig „einschläfern“ lassen. Wer das tut, nimmt die Last von der Gesellschaft und handelt somit zum Wohl aller anderen. Wer sich verweigert, auf den wird der Senior Service (SS) angesetzt.