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Mattis und das klebende Klassenzimmer
Was ist zu tun, wenn in der Klasse Unruhe herrscht. Mattis weiß eine Lösung.
Mattis und das klebende Klassenzimmer
Ein wunderbar freches Buch für Kinder, die schonh ein wenig lesen können.
Mattis und das klebende Klassenzimmer
Ein herrlicher Lesespaß mit der neuen Bücherreihe "Mattis". Silke Schlichtmann überzeugt mit dem männlichen Protagonisten, einem sehr erfinderischen Jungen, der eigentlich nur das Beste will und dennoch Lehrerbriefe nach Hause bekommt. Ob daheim oder im Klassenzimmer: für eine Menge Abwechslung und Spaß ist gesorgt. Ein tolles Erstlesebuch, dass Kinder zum Lesen motiviert!
Mattis und das klebende Klassenzimmer
Mattis geht in die dritte Klasse und findet ganz eigene Lösungen für bestehende Probleme. Seine Kreativität trifft vor allem bei seinem Klassenlehrer Herr Storm nicht auf Gegenliebe.
Mattis und das klebende Klassenzimmer
Was ist zu tun, wenn im Unterricht keine Ruhe einkehrt, weil keiner still sitzt und leise ist? Dem kleinen Mattis fällt dazu eine Lösung ein: Er klebt seine Mitschüler mit Sekundenkleber an Tisch und Stuhl fest und dem Dauerredner den Mund zu. Aber sein Lehrer kapiert nicht, wie genial das ist und schreibt mal wieder einen Beschwerdebrief an die Eltern. Mattis muss sofort seine Beweggründe richtigstellen und tut das mit dieser Erzählung auf originelle Weise.
Mattis und das klebende Klassenzimmer
In Mattis' Klasse kehrt keine Ruhe ein. Mattis löst das Problem, indem er drei seiner Mitschüler in irgendeiner Form mit Sekundenkleber festklebt. In diesem Buch beschreibt er seine Beweggründe dafür.
Mattis und das klebende Klassenzimmer
Mit "Mattis und das klebende Klassenzimmer" von Silke Schlichtmann beginnt eine neue Reihe für Erstleser über den witzigen und chaotischen Mattis.
Bluma und das Gummischlangengeheimnis
Bluma passieren drei dumme Dinge auf einmal. Aber das Schlimmste ist, das niemand da ist, der ihr helfen kann, diese Dinge wieder ins Lot zu bringen.
Bluma und das Gummischlangengeheimnis
Der große Schlamassel beginnt mit der fünf in Mathe, die Bluma ihren Eltern beichten muss. Doch dann will ihre beste Freundin Rosa auch noch ausgerechnet den Hund Flocki, den Bluma sich doch so sehnlich wünscht. Als aber ihre Lieblings-Nachbarin Alice, der sie sonst alles anvertrauen kann, für sie ausnahmsweise keine Zeit hat, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Bluma klaut eine der magischen Gummischlangen, die Alice in einem Vorratsglas aufbewahrt, und verstrickt sich in Lügen und Dummheiten.
Bluma und das Gummischlangengeheimnis
Bluma wünscht sich einen Hund. Als sie in der Nachbarschaft einen Zettel entdeckt, dass ein Hund zu verschenken ist, will sie ihn unbedingt haben, doch ihre Eltern sind dagegen. Um dieses große Problem zu lösen, braucht Bluma dringend eine der köstlichen und magischen Gummischlangen ihrer Freundin Alice. Doch Alice scheint mit anderen Dingen beschäftigt zu sein, sodass Bluma eine Gummischlange stiehlt, mit dem Ergebnis, dass die Probleme jetzt nur noch größer sind.
Bluma und das Gummischlangengeheimnis
Bluma hat eine Fünf in Mathe, dabei will sie doch die Eltern überzeugen, den Hund Flocki zu sich zu nehmen. Sie muss dieses Problem mit Alice, der Nachbarin, besprechen. Die aber hört zum erstenmal nicht richtig zu. Da muss Bluma eine Gummischlange klauen. Das Klauen der Schlange hat immer geholfen. Beim Stibitzen ist der Deckel heruntergefallen und hat einen Sprung. Bluma möchte alles ungeschehen machen und lässt sich einiges einfallen. Trotzdem findet sie erst Ruhe, als sie alles beichtet.
Bluma und das Gummischlangengeheimnis
Ein Kinderbuch über Geheimnisse, die auf der Seele liegen. Sensibel und eindringlich erzählt und überzeugend perspektiviert!
Bluma und das Gummischlangengeheimnis
Bluma mopst eine Gummischlange bei ihrer erwachsenen Freundin, weil Gummischlangen bei Problemen helfen und an diesem Tag ihr niemand richtig zuhört. Der Diebstahl lastet schwer auf ihrer Seele. Wie sie mit diesem und ihren anderen Sorgen umgeht, erzählt Bluma mit viel Gefühl.
Bluma und das Gummischlangengeheimnis
Bluma hat leider einen Tag erwischt, an dem alles schiefgeht und ihr niemand zuhört. Also klaut sie eine Gummischlange aus dem Glas der Nachbarin, denn Gummischlangen helfen gegen Sorgen und Kummer. Nur leider hört Blumas Kummer damit nicht auf, ihre Gewissensbisse werden immer schlimmer.
Mattis. Der spinnt, der Lehrer Storm!
Der Lehrer von Mattis lacht nie, wird andauernd wütend und hat auch noch eine riesengroße Angst vor Spinnen. Klar, dass Mattis dies ändern will. Nur leider geht dabei mal wieder so einiges schief.
Mattis und die Sache mit den Schulklos
Gut gemeint und doch versagt! Der 8-jährige Mattis kann es niemandem recht machen - je mehr er sich bemüht, umso mehr geht alles schief. Eine humorvolle Erstleselektüre mit Abstrichen.
Mattis und die Sache mit den Schulklos
Nein, ein braves Kind ist Mattis Hansen nicht. Leider geht so Einiges schief, wenn er versucht, sich erwartungsgemäß zu verhalten. Dass es dabei für uns (Erst-) Leser auch noch lustig zugeht, liegt oft an seiner Erzählweise.
Mattis und die Sache mit den Schulklos
Mit der neuen Mattis-Reihe für den Leseanfang setzt der Hanser-Verlag auf den Übergang vom Erstlesen zum Kinderbuch. Mattis ist ein liebevoller Erzähler, der leider immer wieder zu Unrecht in der Schule Ärger hat.
Mattis und die Sache mit den Schulklos
Mattis ist ein achtjähriger Schüler mit witzigen und durchaus praktischen Ideen. Nur schade, dass die Lehrer das anders sehen und ständig Briefe aus der Schule ins Haus flattern. Diesmal hat er die Schülertoiletten mit Papas Eddingstift bemalt. Dabei wollte er doch nur etwas gegen die verdreckten Klos tun. Er hat Fliegen in die Schüsseln der Urinale gemalt, damit man darauf zielen kann. Eine gute Idee - oder?
Mattis und die Sache mit den Schulklos
Die kreativen Problemlösestrategien des Drittklässlers Mattis führen auch im zweiten Band der Reihe zu allerhand Verwicklungen in der Schule.
Pernilla - Oder warum wir nicht in den sauren Apfel beißen mussten
Pernilla ist mit ihren 8 Jahren stets um das Wohlergehen ihrer Familie bemüht. Als sie erfährt, dass ihre Eltern in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind, so dass sie in eine kleine Wohnung umziehen müssen, entwirft sie gemeinsam mit ihren Brüdern einen Rettungsplan. Es gelingt den Geschwistern mit List und auch mit Glück, das Unheil abzuwenden.
Pernilla oder Warum wir nicht in den sauren Apfel beissen mussten
Für Pernillas Familie kommt es wirklich dicke: Das Beerdigungsinstitut von ihrem Papa bekommt keine Aufträge mehr und ihrer Mutter droht eine Verleumdungsklage, weil sie angeblich einen Bauern aus dem Dorf für den Mörder in ihrem neuesten Roman als Vorbild genommen hat. Ihre Eltern reden von Umzug! Das muss Pernilla zusammen mit ihren beiden großen Brüdern unbedingt verhindern.
Reißaus mit Krabbenbrötchen
Jonte ist entsetzt, als sie davon erfährt, dass ihr geliebter Opa Peter ins Altenheim soll. Ihre Mutter hält ihn für dement. Die kindliche Ich-Erzählerin weigert sich, das zu akzeptieren und fasst einen waghalsigen Plan: Sie schnappt sich ihren besten Freund und reißt mit dem Opa nach Husum aus, wo sie die besten Krabbenbrötchen der Welt essen und den Großvater vermeintlich vor dem Altenheim bewahren können. Kann das gutgehen? Ein warmherziger Kinderroman voller Witz und Empathie für seine sensibel angelegten Figuren und ein berührendes Plädoyer für den Zusammenhalt der Generationen.
Reißaus mit Krabbenbrötchen
Jontes Opa Peter darf auf keinen Fall ins Altersheim – finden Jonte und ihre beiden Geschwister! Ist Opa Peter überhaupt dement? Und gibt es nicht auch andere Optionen, als ein Altersheim? „Reißaus mit Krabbenbrötchen“ ist eine spannende Geschichte, in der mit Leichtigkeit und Empathie die mögliche Demenz des Opas aus der Sicht der Kinder thematisiert wird.
Reißaus mit Krabbenbrötchen
Jontes bester Freund ist Schippo. Die beiden Freunde leben im Alten Land direkt an der Elbe und sind bei Wind und Wetter draußen. Doch auf einmal behauptet Schippo, dass ihm total langweilig sei. Was Jonte überhaupt nicht versteht. Aber dann soll Jontes Opa ins Altersheim, weil er angeblich dement werden könnte. Das wollen Jonte und Schippo unbedingt verhindern und von Langeweile ist ab sofort nichts mehr zu spüren.
Reißaus mit Krabbenbrötchen
Um ihren Opa vor dem Altersheim zu bewahren, kommt die 10-jährige Jonte auf eine kühne Idee: Weglaufen! Klar, dass dabei vieles schief und zum Glück am Ende noch viel mehr glatt läuft. Die mit dem Lesepeter (Mai 2023) ausgezeichnete, rundum spannende Familiengeschichte beschäftigt sich ohne erhobenen Zeigefinger, aber mit viel Herz und Humor mit dem wichtigen Thema Demenz.
Mattis. Schnipp,schnapp, Haare ab!
Der achtjährige Mattis Hansen hat es schwer: Immer wieder fällt er in der Schule durch sein Verhalten auf, dabei meint er es doch gar nicht böse. Seinen Eltern macht das große Sorgen. Doch diesmal fühlt Mattis sich als Opfer und ungerecht behandelt, auch wenn Blut geflossen ist und Mattis die „Tatwaffe“ sogar in der Hand hatte.
Schnipp, schnapp, Haare ab
Die Geschichten um Mattis gehen in die dritte Runde. Auch der 3.Band bietet viel Spaß und regt zum Lesen an.
Mattis - Schnipp, schnapp, Haare ab
Verwicklungen um eine Frisierschere und einen Comic führen dazu, dass der Drittklässler Mattis wieder einmal Briefe aus der Schule nach Hause bekommt. Ein weiteres Mal schildert der Protagonist auf höchst vergnügliche Weise das Geschehene aus seiner Sicht.
Mattis. Schnipp, schnapp, Haare ab!
Mattis steckt mal wieder in Schwierigkeiten - und das nur, weil sein Lehrer ihm nicht richtig zuhört und alles durcheinander bringt...
Mattis - Schnipp, schnapp, Haare ab!
Der Vertretungslehrer nervt, die Matheaufgaben sind zu schwer. Zwischen Brotbox und Deutschhefter liegt aber Mamas Frisierschere im Schulranzen. Mattis kennt ihren Gesichtsausdruck, wenn sie ihm hinterherruft: „Mattis, deine Haare müssen dringend geschnitten werden!“ Klar nimmt er ihr diese Aufgabe gerne ab... Auch Kathi schneidet er ruckzuck kurze Haare. Dass der Vertretungslehrer ihm deshalb mal wieder einen Brief für seine Eltern mitgibt, bringt Mattis erneut in Erklärungsnot...
Pernilla oder wie die Beatles meine viel zu große Familie retteten
Pernilla, 7 Jahre, sorgt sich sehr um ihre Familie: Da sie inzwischen eine Großfamilie sind, sie hat zwei Brüder und ein weiteres Kind ist unterwegs, befürchtet sie, dass sie alle nie mehr von Bekannten eingeladen würden. Also heckt sie mit ihrem Bruder Ole einen Plan aus, der ihnen auf lange Sicht Einladungen verspricht.
Pernilla oder wie die Beatles meine viel zu große Familie retteten
Nichts liebt die siebenjährige Pernilla mehr als die Familienbesuche bei Nachbarn und Freunden. Allerdings bekommt ihre Mutter bald das vierte Kind und das Mädchen hat erfahren, dass große Familien nicht mehr eingeladen werden. Deshalb müssen Pernilla und ihr Bruder Ole unbedingt einen Plan entwickeln, der die Familie Petersen auch weiterhin zu beliebten Gästen macht.
Pernilla oder Wie die Beatles meine viel zu große Familie retteten
Pernillas Mama bekommt ein Baby und bald werden sie zu sechst sein. Und eine große Frage schleicht sich in Pernillas Gedanken: Werden sie dann überhaupt noch eingeladen? Mit ihrem Bruder Ole denkt sie sich einen Plan aus, dessen Höhepunkt ein großes Fest sein soll. Und als auch Lars mit seiner Band mitmacht, kann sie nichts mehr stoppen.
Lesen ist doof
„Lesen ist doof“ - ein provokanter Titel auf einem Buch, das ja doch gelesen werden will. Die Idee des Buches ist so einfach wie genial in Bild und Text umgesetzt und regt auf jeden Fall zur Diskussion an.
Lesen ist doof
„Lesen ist doof, weil ich mir alles selbst vorstellen muss.“ Dieses Buch stellt uns 20 gute Gründe vor, warum Lesen doof ist und wiederum 20 gute Gründe, warum es doch auch ganz toll sein kann. Dabei spricht es auf eine humorvolle Art und Weise vor allem Kinder an, die noch nicht lesebegeistert sind und stets Vorurteile gegen das Lesen besitzen. Mithilfe von alltäglicher Voreingenommenheit gegenüber dem Lesen und diesen Aussagen widersprechenden, witzigen Illustrationen macht das Buch Lust aufs Lesen!
Lesen ist doof
Lesen ist doof... findet vielleicht so manches Kind und hat dafür verschiedene Gründe. In diesem amüsanten Buch wird auf jeder Seite ein guter Grund geliefert, warum Lesen doof ist. Im gleichen Zuge wird jeder dieser Gründe aber durch herrliche Bilder sofort wieder widerlegt. Zwanzig bekannte Illustratoren und Illustratorinnen der Kinderbuchwelt setzen sich auf charmante Weise mit dem häufig gebrauchten Vorurteil "Lesen ist doof " auseinander und bringen dabei sicherlich jeden Lesemuffel zum Schmunzeln.