Fühmann, Franz

Humpelhexe, Zauberbein und eine Feuer speiende Fee

Eine kleine humpelnde Hexe kämpft gegen fiese Riesen. Doris Zauberbein lernt zaubern, um Schwache zu beschützen, und eine zarte Fee lernt Feuer zu spucken, damit sie den Winterkönig verjagen kann.

Fühmann, Franz

Humpelhexe, Zauberbein und eine Feuer speiende Fee

Die drei Märchen auf Bestellung: Humpelhexe, Zauberbein und eine Feuer speiende Fee erschienen erzählen von Kindern, deren Träume wahr werden und die endlich wirksam sein können. Die Humpelhexe kann rennen wie der Blitz, Doris Zauberbein hilft den Kleinen und Schwachen gegen die Großen und die Fee Anna Susanne Lachdochmal verhindert den Schneefall in der Nähe von Berlin.

Fühmann, Franz

Humpelhexe, Zauberbein und eine Feuer speiende Fee. 3 Märchen auf Bestellung

In diesem Buch sind drei Märchen von Franz Fühmann vereint, die erstmals 1981 erschienen und später in Einzelausgaben als Bilderbücher mit Bildern von Jacky Gleich herausgegeben wurden. Eine wunderschöne kleine Sammlung!

Fühmann, Franz

Ein Sommernachtstraum - Ein Märchen nach Shakespeare

Die berühmte Liebes- und Verwechslungskomödie Shakespeares, in der brillanten Nacherzählung von Franz Fühmann: Im Auftrag von Elfen-König Oberon holt Puck die blume Liebnurmich, um damit zwei Liebesgeschichten zu einem guten Ende zu führen. Nur leider irrt sich der gute Puck bei den Personen ...

Fühmann, Franz

Ein Sommernachtstraum. Ein Märchen nach Shakespeare

Helena liebt Demeter, doch der will Hermia heiraten, die ihrerseits nur mit Lysander leben kann. In der Sommernacht vor der Hochzeit der Fürsten von Athen, zu deren Anlass sich auch die Elfen versöhnen wollen, will Oberon die Liebesqualen der vier jungen Leute richten. Doch Puck stiftet ein heilloses Durcheinander. Erst mit dem weisen Einsatz des “Gegenmittels” “Vergiss-was-war” finden Helena und Demeter zusammen, so dass schließlich eine Dreifachhochzeit gefeiert werden kann.

Ein Sommernachtstraum - Ein Märchen nach Shakespeare

"Die Große liebt den Schwarzen, doch der Schwarze liebt sie nicht; der Schwarze liebt die Kleine, doch die Kleine mag ihn nicht; die Kleine liebt den Blonden, und der endlich erwidert ihre Liebe, doch gerade den will der Vater nicht!" Wenn dann noch ein Streit zwischen Elfenkönig und seiner Frau, eine geplante Theateraufführung und eine Königshochzeit dazu kommen, wird's ganz verzwickt.

Fühmann, Franz

Ein Sommernachtstraum

"Liebe macht blind" ist eine geläufige Redensart. In fröhlichem, mitunter bedrohlich erscheinenden Wirbel wechseln in "Ein Sommernachtstraum" Sehen und Nichtsehen, Erkennen und Nichterkennen, Wissen und Nichtwissen ab. Für Momente gerät die Welt aus den Fugen, aber sie ordnet sich auch wieder zu schöner Harmonie. Alles geschieht aber nur wie in einem Traum.

Schiller, Friedrich

Der Handschuh

Schillers Ballade mit Originaltext und als Bildergeschichte

Schiller, Friedrich

Der Handschuh

Eine Reihe furchterregender Großkatzen, ein Fräulein, dessen Handschuh ganz zufällig in die Manege fällt und ein Ritter, der, um seine Liebe zu beweisen, den Handschuh wieder holen muss: Friedrich Schillers Vorlage mit Bildern von Jacky Gleich

Schiller, Friedrich

Der Handschuh

Schillers Gedicht hat eine schöne Wendung, sind wir doch von der Minne her gewöhnt, dass sich der Ritter komme-was-wolle der Holden verschreibt. Hier zeigt einer, dass er ritterlich sein kann und dennoch er selbst: Ritter Delorges.

Schiller, Friedrich

Der Handschuh

Aus Friedrich Schillers “Der Handschuh” ist ein wunderbares Bilderbuch geworden: Jacky Gleich hat für Kinder diese Ballade eindrucksvoll illustriert und bewiesen, dass Poesie (und auch Schiller) nicht nur etwas für Erwachsene sein muss.

Schiller, Friedrich

Der Handschuh

Mit doppelseitigen Bildtafeln macht Jacky Gleich höfisches Vergnügen während des Absolutismus lebendig und liefert damit die Illustration zu Schillers Ballade”Der Handschuh”.

Der Handschuh

Schillers Ballade "Der Handschuh" wird von Jacky Gleich ganzseitig bebildert. Dabei illustriert sie nicht nur, sondern karikiert sowohl den Inhalt als auch die Personen.

Gleich, Jacky

Friedrich Schiller - Der Handschuh

In einer aufwändig gestalteten Ausgabe aus dem Kindermann Verlag wird die Ballade “Der Handschuh” von Friedrich Schiller mit ganzseitigen und doppelseitigen pastösen Bildern eindrucksvoll illustriert.

Schiller, Friedrich

Der Handschuh

Schillers “Handschuh” mit großformatigen, doppelseitigen Bildern von Jacky Gleich.

Blume, Bruno

Mitten in der Nacht

Nachts kriechen die bösen Gestalten aus allen Ritzen ins Zimmer. Dann wird die Angst immer größer, manchmal sogar so groß, dass sie die bösen Gestalten wieder vertreibt. Man kann beruhigt wieder einschlafen und träumt einfach was viel Schöneres.

Richter, Jutta

Als ich Maria war

Das dunkelhäutige Mädchen möchte so gern beim Krippenspiel Marias Rolle übernehmen. Aber da sie neu zugezogen ist, muss sie froh sein, als Schaf dabei zu sein. Manchmal gehen Wünsche zu Weihnachten dennoch in Erfüllung.

Richter, Jutta

Als ich Maria war

So gerne wäre das Mädchen im Krippenspiel die Maria. Das schreibt sie auch auf ihren Wunschzettel. Aber als Neue in der Klasse kann man sich nicht aussuchen, welche Rolle man spielen darf. Doch es ist Weihnachten. Da gehen Wünsche in Erfüllung.

, Richter

Als ich Maria war

Vorweihnachtszeit. Ein Mädchen, vielleicht 8 Jahre alt, versucht sich in der neuen Schule einzugewöhnen. Und nichts wünscht es sich sehnlicher, als im weihnachtlichen Krippenspiel die Maria zu spielen.

Als ich Maria war

Die Bilder sind mit ganz hartem, grobem Pinsel mit kurzen Haaren gemalt, fast gekratzt. So grob fühlt sich die Erzählerin angefasst in ihrer neuen Umgebung. Vor Lehrer Hanke haben alle Angst, aber das hindert die anderen Kinder nicht, das Mädchen zu ärgern. Sie darf nur das Schaf sein im Krippenspiel, dabei wäre sie so gern die Maria.

Wo ist Papa

Julius lebt allein mit seiner Mutter, die auf seine Fragen nach Papa gar nicht oder immer sehr ausweichend antwortet. Julius hört, wie Mama im Halbschlaf von Papa als einem Schwein, Monster und Ungeheuer spricht, aber das kann Julius nicht glauben. Als sie irgendwann erwähnt, dass Papa da ist, wo er Pfeffer wächst, weiß Julius, wohin er sich wenden soll. Fast jedenfalls.

Kittelberger, Kai

Wo ist Papa

Julius nervt seine allein erziehende Mutter öfter mit der Titelfrage, bis die eines Tages unwirsch antwortet, Papa sei da, wo der Pfeffer wächst. Nun macht sich Julius mit seinem Teddy gleich auf den Weg, ihn zu suchen. Unterwegs wollen ein Hund und ein Vogel helfen. Am nächsten Tag kommt Papa und holt Julius zu einem Ausflug ins Pfefferland ab.

Kittelberger, Kai

Wo ist Papa?

Der kleine Julius möchte wissen, wo sein Papa ist. Als die Mama genervt antwortet, dass er im Land sei, wo der Pfeffer wachse, macht sich der kleine Junge auf den Weg, seinen Vater zu suchen. Unterwegs findet er drei Freunde, und am Ende steht plötzlich der Vater vor ihm und nimmt ihn in die Arme.

Kittelberger, Kai

Wo ist Papa?

Julius lebt allein mit seiner Mutter. Seine wiederholten Nachfragen nach dem Verbleib des Vaters enden eines Tages in dem Satz: “Dein Papa ist da, wo der Pfeffer wächst.” Also macht Julius sich auf die Suche nach diesem Ort. Sein Teddybär, ein Hund und ein Vogel schließen sich seiner Suche an, bis sie nachts im Wald übernachten. Als sie aufwachen, ist Papa mit seinem Auto da und holt Julius zu einem Vater-Sohn-Wochenende ab.

Kittelberger, Kai

Wo ist Papa?

Julius wohnt, wie Tausende anderer Kinder auch, alleine mit seiner Mama. Auf die Frage, "Wo ist Papa" bekommt er von ihr keine Antwort. Manchmal hört er, wie sie Papa leise ein Schwein, ein Ungeheuer oder ein Monster nennt. Das glaubt er ihr aber nicht. Einmal rückt Mama doch mit der Wahrheit heraus und sagt, dass Papa dort ist, wo der Pfeffer wächst. Julius packt seinen Lieblingsteddy ein und macht sich auf die Suche. Er findet Freunde, die ihn unterstützen, und schließlich auch seinen Papa.

Schiller, Friedrich

Der Handschuh

Schillers Gedicht ‘Der Handschuh’ wird auf großen Doppelseiten bildlich in Szene gesetzt. Ein Burgfräulein fordert einen Ritter heraus, ihren Handschuh aus der Manege voller Raubkatzen wiederzubringen.

William Shakespeare, Barbara Kindermann

Der Widerspenstigen Zähmung

Wenn man es nur richtig anstellt, dann wird selbst aus einer kratzbürstigen und widerspenstigen jungen Frau eine anschmiegsame und ihrem Mann treu ergebene Ehefrau. Wenn Katharina unter der Haube ist, kann sich auch ihre ""liebreizende und sanfte"" jüngere Schwester verheiraten. Lucentio scheint der Richtige zu sein. Die Irrungen und Wirrungen bis zum glücklichen Ende werden von Zeichnungen begleitet, die mehr als die Hälften der Doppelseiten erhalten.

Kindermann, Barbara

Der Widerspenstigen Zähmung nach William Skakespeare

Anlässlich des 450. Geburtstages von William Shakespeare “neu” erzählt von Barbara Kindermann. Eigentlich als Komödie in fünf Akten konzipiert, hier als zusammenhängende durchgehende Geschichte: Katharina, die kratzbürstige Tochter eines reichen Kaufmannes aus Padua soll vor ihrer jüngeren Schwester verheiratet werden, was sich als schwierig herausstellt.

Kindermann, Barbara

Der Widerspenstigen Zähmung

Die bekannte Komödie von William Shakespeare wird hier neu erzählt und bebildert in der bekannten Reihe ""Weltliteratur für Kinder"" des Kindermann-Verlags.

Shakespeare, William

Der widerspenstigen Zähmung neu erzählt von Barbara Kindermann

Ein reicher Kaufmann aus Padua hatte zwei Töchter, die liebliche Bianca und die streitsüchtige Katharina. Alle Freier wollen Bianca heiraten. Der Brautvater Baptista verfügt deshalb, dass er Bianca nur einem Freier gibt, wenn vorher Katharina unter die Haube kommt. Das erweist sich als ein schwieriges Unternehmen.

Blume, Bruno

Meine größten Erfolge in der Liebe

Ein männlicher Ich-Erzähler blickt zurück auf seine Kindheit und Jugend und berichtet auf sehr persönliche Art und Weise, wie er die Liebe lernte und warum. Eine Graphic Novel, die berührt und nachwirkt.

Doris Zauberbein

Wer sich schon immer fragte, warum zum Beispiel Störche auf einem Bein stehen, der wird hier eine interessante Antwort finden. So wie Doris. Die ärgert sich schon lange über kleine Ungerechtigkeiten in ihrer Umgebung. Mit großer Ausdauer befolgt sie den Rat des Storchs und kann es dann wirklich: Zaubern.