Schmitz, Jowi

Olivia Manchmal kommt das Glück von ganz allein

Durch den Tod ihrer Mutter verändert sich das Leben der elfjährigen Olivia total. Sie muss sich nicht nur in einer neuen Umgebung zurechtfinden, sondern auch ihren tränenreich trauernden Vater trösten und mit der beginnenden Pubertät allein fertig werden. Gut, dass der neue Freund Sascha und die Großeltern zu Hilfe kommen.

Plichota, Anne

Oksa Pollock Die Unverhoffte

Wenn ein Tag damit beginnt, dass man magische Fähigkeiten besitzt und damit endet, dass man sich über die Fabelwesen, die von heute auf morgen das eigene Zuhause bevölkern, nicht mehr wundert, dann heißt es: Herzlich willkommen in Oksa Pollocks Welt! Die 12jährige ist mit ihren Eltern gerade von Paris nach London gezogen und schon bedrohen sie dunkle Mächte. Schnell wird klar, dass die Angriffe mit einem gut gehüteten Familiengeheimnis in Verbindung stehen, das es schnellstens zu lüften gilt.

Mourlevat, Jean-Claude

Winterspiele

Bartolomeo und Milena sind in einem strengen Internat eingesperrt. Sie flüchten und ihre Freunde Milos und Helena folgen ihnen durch eine kalte Winterlandschaft. Alle vier hoffen, das strenge Regime der gnadenlosen Phalax zu stürzen. Milos wird gefangen genommen und muss an grauenvollen Gladiatorenkämpfen teilnehmen. Während eines Kampfes begnadet er einen alten Mann, die Gladiatoren hatten sich befreit und stürzten das Regime.

Schmitz, Jowi

Olivia, manchmal kommt das Glück

Nach dem Tod ihrer Mutter lebt Olivia mit ihrem Vater auf einem Segelboot mitten in einem Garten. In der neuen Stadt und in der Schule fühlt sie sich fremd. Mit ihrem Vater versucht sie einen Weg zurück ins Leben zu finden.

Schmitz, Jowi

Olivia - Manchmal kommt das Glück von ganz allein

Olivia hat ihre Mutter durch Krebs verloren. Der Vater, der schwer mit dem Verlust seiner Frau zurechtkommt, flieht mit Olivia in eine andere Stadt. Er arbeitet in einem Friseursalon, die beiden wohnen im dahinter liegenden Garten in einem Boot. Das Eingewöhnen in die neue Schule will nicht klappen. Sie gewinnt nur Sascha als Freund. Als der Vater Trost bei einer mütterlichen Frau findet, sträubt sich das Mädchen zuerst. Die aufkeimende Liebe zu Sascha lässt sie Verständnis finden.

Schmitz, Jowi

Olivia. Manchmal kommt das Glück von ganz alleine

Olivias Mutter ist gestorben. Als wäre das nicht schon Schicksal genug, meint ihr Vater, ein neues Leben beginnen zu müssen. Er zieht mit seiner Tochter vom Dorf in eine Stadt; weg von den Großeltern und den Freunden. Dort mutet er ihr ein äußerst ungewöhnliches und provisorisches Zuhause zu. Während der Vater mit sich und seiner eigenen Trauer beschäftigt ist, muss sich Olivia großen Herausforderungen stellen. Vor allem muss sie lernen, die Dinge so zu akzeptieren, wie sie nun mal sind.

Schmitz, Jowie

Olivia Manchmal kommt das Glück von ganz allein

Olivias Mutter ist tot, das ist unabänderlich. Aber sie hat ihren Vater, auch wenn der neuerdings verdächtig viel mit der dicken Nachbarin beschäftigt ist. Dann wohnen Olivia und ihr Vater auch noch in einem Segelboot, das im Garten aufgebockt ist. In der neuen Schule lachen alle über ihre Glücks-Fransenjacke, und ausgerechnet ihr neuer Freund Sascha scheint sich mit Olivias Feindin einzulassen. Es wäre zum Heulen - würde das Glück nicht trotzdem irgendwo da draußen lauern.

Schmitz, Jowi

Olivia - manchmal kommt das Glück von ganz allein

Nach dem Tod ihrer Mutter zieht Olivia mit ihrem Vater in eine andere Stadt. Er hat einen Friseurladen gemietet, sie wohnen dahinter im Garten auf einem kleinen Segelboot. Alles ist so fremd und es fällt Olivia schwer, in der neuen Schule Anschluss zu finden. Ihr chaotischer Vater gibt sein Bestes, aber sie können beide nicht darüber reden, was passiert ist, und das entzweit sie etwas. Letztlich gewinnen beide neue Freunde, und ganz langsam beginnen sie ein neues Leben.

Schmitz, Jowi

Olivia. Manchmal kommt das Glück von ganz allein

Im Gegensatz zu ihrem Vater, der bei jeder Gelegenheit in Tränen ausbricht, wirkt die elfjährige Olivia nach dem Tod ihrer Mutter äußerlich relativ gefasst. Dass sie trotzdem stark trauert, merkt man z. B. daran, dass sie ihrem Klassenkameraden Sascha erzählt, ihre Mama habe Papa verlassen - so lange die Wahrheit nicht ausgesprochen wird, glaubt sie, ist sie noch nicht Wirklichkeit. Den Weg zurück in ein richtiges Leben beschreibt die Erzählung.

Schmitz, Jowi

Olivia - Manchmal kommt das Glück von ganz allein

Das Leben der elfjährigen Olivia ändert sich schlagartig. Ihre Mutter stirbt nach langer Krankheit. Nun muss sie mit ihrem Vater in eine andere Stadt ziehen. Dort haust die Kleinfamilie auf einem chaotischen Boot, im Garten. In der Schule findet Olivia kaum Anschluss. Ihr Vater arbeitet viel und ist mit seiner eigenen Trauer beschäftigt. Trotzdem geht es irgendwie weiter.

Beer, de

Das Buch der 1269 Wünsche

Die Großmutter stirbt und Marit wartet auf ihre Mutter, die berühmte Geigerin. Wie immer kommt sie zu spät und muss auch gleich wieder fort. Marit erbt ein Medaillon. Sie macht Bekanntschaft mit nicht real existierenden Kindern und erfährt Omas Geheimnis: Sie ist Jüdin und als einzige der vier Geschwister dem Tod entkommen, weil Uroma Hendrikje sie als Tochter aufgezogen hat. Als die Mutter davon und den anderen Geheimnissen erfährt, verändert sie sich und wendet sich ihrer Tochter zu.

Beer, de

DAS BUCH DER 1269 WÜNSCHE

Die 13-jährige Holländerin Marit lernt ihre Oma erst nach ihrem Tod richtig kennen und erfährt, dass sie im KZ gewesen ist.

de Beer, Fedor

Das Buch der 1269 Wünsche

1269 anonyme Schicksale, 1269 Wünsche und Ängste. Ein Kinderroman der unter die Haut geht. Johanna hat es sich zu Lebzeiten zur Lebensaufgabe gemacht, die letzten Wünsche der 1269 Kinder, die in Sobibor im Jahr 1943 gestorben sind stellvertretend für Und nun ist es sie zu leben. Nun ist es an ihrer Enkelin Marit diesen Weg weiter zu führen…

de Beer, Fedor

Das Buch der 1269 Wünsche

Ein Schmuckstück mit hebräischen Schriftzeichen, das die 13jährige Marit von ihrer Großmutter erbt, wird plötzlich der Türöffner zu einer vergangenen Zeit und einem streng gehüteten Familiengeheimnis. Marit erfährt zunehmend mehr über die Schrecken der Nationalsozialisten und über den beeindruckenden Mut ihrer Urgroßmutter. Sie lernt ihre verstorbene Großmutter noch einmal ganz anders kennen und erhält selbst eine Aufgabe, an der sie wachsen wird.

de Beer, Fedor

Das Buch der 1269 Wünsche

Ein Schmuckstück mit hebräischen Schriftzeichen, das die 13jährige Marit von ihrer Großmutter erbt, wird plötzlich der Türöffner zu einer vergangenen Zeit und einem streng gehüteten Familiengeheimnis. Marit erfährt zunehmend mehr über die Schrecken der Nationalsozialisten und über den beeindruckenden Mut ihrer Urgroßmutter. Sie lernt ihre verstorbene Großmutter noch einmal ganz anders kennen und erhält selbst eine Aufgabe, an der sie wachsen wird.

de Beer, Fedor

Das Buch der 1269 Wünsche

1269 anonyme Schicksale, 1269 Wünsche und Ängste. Ein Kinderroman der unter die Haut geht. Johanna hat es sich zu Lebzeiten zur Lebensaufgabe gemacht, die letzten Wünsche der 1269 Kinder, die in Sobibor im Jahr 1943 gestorben sind stellvertretend für Und nun ist es sie zu leben. Nun ist es an ihrer Enkelin Marit diesen Weg weiter zu führen…

Escoffier, Michaël

Das große Schimpfen

Der Panda intoniert: „Löchriger Laberlappen!“ Und das ist nur eines der neuesten Schimpfwörter, die beim jährlichen Wettbewerb präsentiert werden. Tauchen sie ein in dieses spannende Spektakel!

Moeyaert, Bart

Bianca

Eine Lektüre für Jugendliche, die ihre eigenen Parameter zum Erwachsenwerden suchen und finden wollen.

Moeyaert, Bart

Bianca

Bianca eckt überall an und niemand versteht, was wirklich hinter ihren Aggressionen steckt. Durch eine überraschende Begegnung wird vieles anders.

Moeyaert, Bart

Bianca

Bianca reagiert auf Anforderungen oft mit stummer, rasender Wut. Die alleinerziehende Mutter, mit dem herzkranken Sohn und der zornigen Tochter überfordert, missversteht ihre Tochter häufig und findet zu selten hilfreiche Antworten. Allein mit sich in einem Versteck in einem verwilderten Garten zeichnet und schreibt Bianca in ein verborgenes Heft. Wo ist ihr Platz in dieser Welt? Das Verständnis einer dritten Person ermöglicht Bianca allmählich, Gefühle auszudrücken und konstruktiver zu werden.

Moeyaert, Bart

Bianca

Die zwölfjährige Bianca erzählt von ihren Gefühlen gegenüber Vater, Mutter, Bruder und der jungen Geliebten ihres Vaters, während sie einen ganz normalen Sonntagnachmittag verlebt.

Moeyaert, Bart

Bianca

Die zwölfjährige Bianca gilt als schwer zu händeln. So richtig nachvollziehen kann Bianca das nicht. Denn eigentlich hat sie nur nicht immer Lust zu sprechen. Wenn sie sich zu Hause überflüssig fühlt, zieht sie sich unbemerkt in ein verwildertes Versteck im Garten zurück. Das passiert ziemlich oft, weil ihr kleiner Bruder mit nur einem halben Herzen manchmal besonders viel Fürsorge benötigt. Als eines Nachmittags eine befreundete Schauspielerin zu Besuch ist, durchlebt Bianca ein Gefühlschaos.

Moeyaert, Bart

Bianca

In dem Gefühl, grundsätzlich zu kurz zu kommen, lebt Bianca mit der Mutter und dem herzkrankem Bruder zusammen. Der Vater, mit Freundin, woanders. Dort überlegen sie gerade: Eigentlich müsste Bianca nicht jedes Wochenende bei ihnen leben, vielleicht lieber jedes zweite oder dritte. Von dieser Idee erfährt Bianca nicht direkt, sondern über die Mutter. Für eine Zwölfjährige, die von der Mutter bezeichnet wird als "Mädchen mit Gebrauchsanweisung", ist das schon ganz schön harter Tobak.

Moeyaert, Bart

Bianca

Eine Lektüre für Jugendliche, die ihre eigenen Parameter zum Erwachsenwerden suchen und finden wollen.

Moeyaert, Bart

Bianca

"Du weißt doch, dass du ein Mädchen mit Gebrauchsanweisung bist, und darauf nehme ich Rücksicht.“ Das Mädchen mit Gebrauchsanleitung, das ist Bianca. Genervt von ihrer Mutter, die nur mit ihrem kranken Bruder beschäftigt ist und enttäuscht von ihrem Vater, der die Familie für eine viel jüngere Frau verlassen hat, zieht sich Bianca immer mehr in sich selbst zurück. Am liebsten würde sie verschwinden. Stattdessen hält sie den Mund, weil sie so gut schweigen kann.

Moeyaert, Bart

Bianca

Dieser kleine Roman schildert nur ein paar Stunden im Leben der 12jährigen Bianca. Diese fühlt sich in ihrer Familie zu wenig beachtet und geliebt. Sie zieht sich in sich selbst zurück und gilt als „ wenig pflegeleicht“.

Tellegen, Toon; Boutavant, Marc

Wird denn hier keiner wütend?

Ein Buch mit zehn kleineren Geschichten über die Wut, den Zorn und den Ärger, die zum Schmunzeln sind.

Tellegen, Toon

Wird denn hier keiner wütend?

Eines Tages stellt die Feuerkröte die Friedfertigkeit einiger Tiere auf die Probe: Sie riss dem Igel alle Stacheln aus dem Rücken, der Schnecke verdrehte sie die Fühler, dem Elefanten machte sie einen unlösbaren Knoten in den Rüssel, dem Frosch verklebte sie das Maul, den Karpfen schleuderte sie in den Weidenbaum, der Heuschrecke zerfetzte sie den Mantel. "Ist das elende Gejammer dieser Tiere wirklich Wut?", fragt sich die Feuerkröte immer wieder. Und was ist mit dem Fluchen des Eichhörnchens, wenn der Elefant ihm beim Tanzen auf die Füße tritt? Was ist mit der Grille, die den Bären nicht auf ihrer Geburtstagsfeier haben möchte und ihn doch einlädt? Ist es echte Wut, wenn der Schwan gekränkt die Party verlässt, weil der Frosch in die Geburtstagstorte springt? ... Besser als wütend zu sein, so findet die Ameise, ist doch sich ins Gras zu legen und dem Plätschern des Flusses zu lauschen ...

Tellegen, Toon

Wird den hier keiner wütend?

Im Tierreich sind die Tiere immer mal wütend – oder auch nicht. In 10 Kurzgeschichten geht es um ein natürliches Gefühl und den nicht leichten Umgang damit.

Hazelhoff, Veronica

Besuch von Herrn S

Jojo ist gut als Torwart und das Fußballtraining bedeutet ihm alles. Aber neuerdings bekommt er auch beim Fußball Besuch von Herrn S. Herr S ist hartnäckig und beschert ihm schmerzende, geschwollene Gelenke. Eines Tages lernt Jojo das Flüchtlingsmädchen Lena kennen und erzählt ihm von Herrn Schmerz.

Hazelhoff, Veronica

Besuch von Herrn S

Bei Johan, genannt Jojo, ist eigentlich alles in Ordnung: Er ist Torwart der Fußballmannschaft, die Schule ist okay und mit seinen Eltern versteht er sich gut. Alles also klar ..... bis auf die Besuche von Herrn S, der sich immer wieder bei Jojo meldet und ihn quält. Bald muss Jojo Medikamente nehmen und Spezialschuhe tragen. Kann er weiter Fußball spielen trotz seiner Erkrankung? Ein außergewöhnliches und sehr empfehlenswertes Buch.

Hazelhoff, Veronica

Besuch von Herrn S

Der zwölfjährige Jo ist schwer an Rheuma erkrankt. Er leidet unter den Schmerzen und darunter, dass seine Leistungen als Torwart stark beeinträchtigt werden. Durch Lena, ein Mädchen, das illegal in den Niederlanden lebt, verändern sich seine Einstellungen.

Hazelhoff, Veronica

Besuch von Herrn S

Das Buch ist als Mutmacher für kranke oder behinderte Jugendliche geeignet. Gleichzeitig erfolgt eine Auseinandersetzung mit Auswirkung von Migration für betroffene Kinder und Lösungen.

Elderen, Van

Warum Charlie Wallace ?

Jonathan, aufgewachsen in New York, zeigt Charlie, dem neuen Mitschüler von der Westküste, seine Stadt. Doch eigentlich scheint es genau andersherum zu sein, denn Charlie kommt mit jedem sofort ins Gespräch und traut sich Dinge zu tun, die der verschlossene Jonathan niemals gewagt hätte. Eine Freundschaft entsteht, die abrupt beendet wird.

Warum Charlie Wallace

Der etwa 17-jährige Ich-Erzähler Jonathan erzählt von seiner kurzen Freundschaft mit dem gleichaltrigen Charles Wallace. Charly ist gerade mit seinen Eltern aus Seattle nach New York gezogen, und Jonathan ist gerade von einem Elite-Internat außerhalb von New York zurückgekehrt, auf dem er ein Schuljahr verbracht hat, das traumatisch für ihn endete.

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Warum Charlie Wallace

Der introvertierte Jonathan ist tief beeindruckt: Sein neuer Klassenkammerad Charlie bringt Mädchen zum Flirten, die bis dahin nicht einmal ein Lächeln auf den Lippen hatten, unterhält sich mit Bettlern und lässt sich auch von Lehrern nicht den Mund verbieten. Gemeinsam ziehen die beiden durch New Yorks Straßen. Und Jonathans Leben verändert sich.

Elderen, Van

Warum Charlie Wallace

Der Roman erzählt die Geschichte einer kurzen, aber sehr intensiven Freundschaft zwischen dem scheuen Jonathan und dem offenen, redegewandten Charlie.