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Mein Bruder und ich und die Katze im Wald
Zwei Brüder gehen in einen Wald und treffen dort auf eine weinende Katze. Da verwandeln sie sich in Wolf, Spinne und Brieftaube. Eine fantastische Geschichte in einem erstaunlichen Bilderbuch.
Mein Bruder und ich und die Katze im Wald
Zwei Brüder gehen in einen Wald und treffen dort auf eine weinende Katze. Da verwandeln sie sich in Wolf, Spinne und Brieftaube. Eine fantastische Geschichte in einem erstaunlichen Bilderbuch.
Mein Bruder und ich und die Katze im Wald
Gelangt man von der Schule in den Wald verändert sich die Welt. Im Spiel kann sich ein Kind schnell einmal in ein gefährliches oder ein hilfreiches Tier verwandeln. Die Illustrationen des Bilderbuchs lassen viel Spiel- Raum, die Auseinandersetzung der beiden Jungen mit dem kratzbürstigen Katzen- Mädchen zu verfolgen.
Mein Bruder und ich und die Katze im Wald
Zwei Jungen treffen im Wald eine Katze und versuchen, ihr zu helfen. Doch das ist gar nicht so einfach, denn man muss erst einmal Vertrauen zueinander gewinnen.
Mein Bruder und ich und die Katze im Wald
Eine großartige Kürzestgeschichte von innerer und äußerer Verwandlung, wunderbar inszeniert von einer Meisterin der Illustration, Eva Muggenthaler.
Mein Bruder und ich und die Katze im Wald
Nach der Schule gehen mein Bruder und ich in den Wald. Auf einem Baumstrunk entdecken wir eine weinende Katze. Wir beide verwandeln uns in einen Wolf. Ich bin das Gebiss, mein Bruder ist der Rest des Wolfes. So gehen wir zur Katze und fragen, was ihr fehlt. Diese hat sich verlaufen und will nach Hause. Aber sie traut dem "Wolf" nicht. Mein Bruder und ich verwandeln uns in eine Spinne und gehen zur Katze. Die Katze erzählt von dem Wolf und traut auch der "Spinne" nicht. Wir verwandeln uns in eine Brieftaube. Ich bin der Brief, mein Bruder der Rest. Wieder gehen wir zur Katze. Die Katze liest den "Brief" und schreibt laut weinend: Eine Spinne wollte mich in eine Erdloch locken, ein Wolf mit einem entsetzliche Gebiss hat mich erschreckt, und ich habe mich verlaufen und will nach Hause. Jetzt werden wir sauer. Aus der Katze wird wieder ein gewöhnliches Mädchen und aus uns gewöhnliche Jungs. Schließlich haben alle für heute genug davon.
Tausend Dummheiten
Luzi, ein kleiner Teufel, kommt neu in die Klasse. Mit den kleinen Höckern am Kopf und einem Huf kann er unglaubliche Dinge. Von Angst keine Spur, alle sind begeistert vom Teufelkind, das zur Lehre in die Menschenwelt geschickt wurde, um 1000 Dummheiten anzustiften. Eine teuflisch gute Geschichte vom Unartigsein.
Tausend Dummheiten
Luzi, ein junger Teufel kommt in die Menschenwelt, um seine Lehre als Teufel zu machen und den Kindern der Klasse Dummheiten zu lernen. Tausend Dummheiten braucht es, damit Luzi zurück in die Hölle kehren darf. Ob es ihm gelingen wird?
Tausend Dummheiten
Luzi, ein Teufelsjunge, kommt neu in eine Klasse und muss tausend Dummheiten begehen, um seine Teufelslehre beenden zu können und zurück in die Hölle zu dürfen. Eva Muggenthaler illustriert die leicht absurde Kurzgeschichte von Schubiger kongenial mit sehr eigenwilligen Bildern.
Als der Tod zu uns kam
Eines Tages kommt der Tod zu Besuch, und natürlich passiert auch prompt ein Unheil. Was es damit auf sich hat, und wie wertvoll das Leben ist, das lernen die Menschen in Jürg Schubigers und Rotraut Susanne Berners neuem Bilderbuch.
Als der Tod zu uns kam
Die Bewohner eines kleinen Ortes werden vom Tod als Wanderer überrascht und müssen lernen mit ihm umzugehen. Dabei wird der Tod von einer bisher eher ungewöhnlichen Weise betrachtet und vorgestellt.
Die Geschichte von Wilhelm Tell
Der Erzähler des Buches ist auf Ferienbesuch bei seinen Großeltern in Altdorf und bekommt dort von seinem Opa die Geschichte von Wilhelm Tell und seinem Sohn Walter erzählt.
Zwei, die sich lieben
Ganz eigenen Gedichten, die "die Liebe und das ganze Drumherum" zum Inhalt haben, werden skurrile Bilder beigestellt, die jeweils zwei Tiere zeigen, die nun ganz und gar nicht zusammen passen: Ziege und Hund auf dem Titelbild, Schnecke und Maus, Elch und Frosch, Dackel und Goldfisch (umgekehrt wird's schwierig). Ein sprachlich wunderbar gestaltetes Buch mit zum Teil ungewöhnlichen Reimen wird ebenso wunderbar mit Bildern begleitet.
Zwei, die sich lieben
Tierische Liebesgedichte von zwei Künstlern, die hier zusammenfanden: Jürg Schubiger bastelte mit Worten Ungereimtes und Verse, Wolf Erlbruch kreierte die ungewöhnlichen Tierbilder. Der Titel “Zwei, die sich lieben” passt auf Inhalt und Macher des zeitlos schönen Liebesbuches für jedes Alter.
Eines Nachts im Paradies
Eines Nachts im Paradies...entwickelt sich zwischen Adam und Eva ein philosophisches Streitgespräch über die Zählbarkeit der Sterne am Himmel, über die Ewigkeit und die Perfektion des Paradieses (hier ein zoologischer Garten), in dem es nichts mehr zu wünschen gibt. Am Ende dieser klugen und wunderschön illustrierten, etwas anderen Paradieserzählung des vielfach preisgekrönten Duos Jürg Schubiger (Psychologe und Autor, gestorben 2014) und Rotraut Susanne Berner (Illustration) steht nicht weniger als der erste Kuss der Menschheit.
Schon wieder was!
Wer neugierig ""Was ist denn das?"" in dieser Welt fragt, dem begegnet sicher bald ""Schon wieder was!"" Dieser Titel gibt ästhetische Impulse in der Sprachförderung/Sprecherziehung und ermuntert zu weiterführenden, bildnerischen Umsetzungsmöglichkeiten.
Schon wieder was!
In ihrem Werk SCHON WIEDER WAS malen und dichten zwei hochbegabte Künstler mit viel Erfahrung, Jürg Schubiger und Wolf Erlbruch. Vers und Bild klingen wie durch eine Person entstanden. Sie sehen die Welt aus Kindersicht, sie malen und schreiben aus Kinderhand. WAS IST DENN DAS, fragen sie fünfzehn Mal und liefern erstaunliche Antworten. Ein Buch, das erschöpfte Phantasiespeicher auffüllt, bis ganz oben an den Rand.
Schon wieder was
Was ist denn das? Fragen über Fragen pflastern den Weg des Neugierigen auf dem Weg durch die Welt. Spitzmäuse, Hunde, Zwerge, Feen und Allerlei, antwortet der Wissende. Doch nicht immer gibt es eine Antwort, manchmal muss neu gedacht werden. Dabei entsteht wunderbar herrliches – Jürg Schubiger und Wolf Erlbruch haben es zusammen gesammelt.
Schon wieder was!
Eine kuriose Ansammlung eigenartiger und weniger eigenartiger Wesen, illustriert und kommentiert in unvergleichlicher Manier.
Das Kind im Mond
Den Mann im Mond kennt ja jeder, aber dass er auch Frau und Kind hat, ist noch nicht so bekannt.
Das Kind im Mond
Der Mann im Mond hat eine Frau und zusammen haben sie ein Kind. Das verwirklicht sich irgendwann einen Traum und wagt den Sprung, den Sprung hinüber zur Erde.
Das Kind im Mond
Auf dem Mond wohnt der Mann im Mond, mit seiner Frau, der Frau im Mond und seinem Kind, dem Kind im Mond. Sie schauen gern fern, zur Erde, und die Mutter erzählt von der Erde. Da macht sich das Kind auf den Weg dorthin.
Das Ausland
So wie der Klappentext des Buches herausstellt:”Vielleicht gibt es das gar nicht, dieses Ausland”, macht ein Mann seine Erfahrungen. In cartoonartigen großen Zeichnungen und sehr kurzem Text wird der Begriff in Frage gestellt.
Seltsame Abenteuer des Don Quijote
Der spanische Klassiker, die seltsamen Abenteuer des Don Quijote und seines Knappen Sancho Pansa, wird hier von Jürg Schubiger neu erzählt. Dabei fasst er einige Erlebnisse humorvoll zusammen und Jassen Ghiuselev verdeutlicht die innere Zerrissenheit des Ritters in mehrschichtigen Bildern.