Es wurden 390 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Pattison, Darcy

19 Mädchen und ich

Henning geht zusammen mit 19 Mädchen in die erste Klasse. Da kann sein großer Bruder nur den Kopf schütteln, denn er weiß, dass sie Henning in kurzer Zeit zu einem Weichei machen werden. Aber es kommt anders als gedacht. Henning erlebt die erstaunlichsten Geschichten mit den Mädchen, die ihm brav folgen und schließlich zu seinen Freunden werden.

Patterson, Darcy

19 Mädchen und ich

Henning ist der einzige Junge in der Klasse. Sein großer Bruder und seine Freunde machen sich über ihn lustig und sagen, dass die Mädchen ihn sicher zum Weichei machen. Das kann er nicht auf sich sitzen lassen und übernimmt in der Klasse das Kommando. Er erlebt viele spannende Dinge mit den Mädchen wie z.B. die Begegnung mit den Alligatoren im Amazonas oder die Fahrt ins Weltall. Bei einem gemeinsamen Essen mit den Freunden müssen sie erkennen, dass es Spaß machen kann mit Mädchen zu spielen.

Pattison, Darcy

19 Mädchen und ICH

Henning freut sich riesig auf seinen ersten Schultag. Die Enttäuschung folgt jedoch, als er entdeckt, dass er der einzige Junge unter 19 Mädchen in der Klasse ist. Hennings großer Bruder bietet diese Konstellation Anlass zur Belustigung. Darüber hinaus warnt er ihn davor, dass die Mädchen aus ihm ein Weichei machen werden. Henning entmutigt diese Äußerung seines Bruders nicht und so tritt er an ihm das Gegenteil zu beweisen...

Pattison, Darcy

19 Mädchen und ich

Henning kommt in die erste Klasse und muss feststellen, dass er der einzige Junge unter 19 Mädchen ist. Henning findet das gar nicht so schlimm, doch sein großer Bruder sagt vorher, dass er verweichlicht wird, wenn er sich nur mit Mädchen abgibt.

Young, Ed

7 blinde Mäuse

7 blinde Mäuse entdecken ein seltsames Ding. Bei der Erkundung interpretiert jede Maus ihre Entdeckung anders bis schließlich die siebte Maus bei der Zusammenschau der Einzelteile das Geheimnis lüften kann.

Andersen, Hans - Christian

ABC Buch für Große und Kleine

Spielerisch kreativer Umgang mit Sprache auf mehreren Ebenen: 1. Andersen hat zweizeilige Reime zu einem neuen ABC gedichtet. 2. Sie sind in eine märchenhaften Rahmenhandlung über einen beckmesserenden Hahn verpackt, der die neuen Buchstaben ablehnt. 3.Egbert Herfurths hintergründige Illustrationen voller Komik bewirken viele Assoziationen, holen die Verse ins Heute. Große und Kleine können sie über die Bilder genießen und ihre Rezeptionsfähigkeit dabei testen.

Bloch-Henry, Anouk

Ab in die Kiste

Der kleine Bilderbuch-Junge hat Angst vor dem Wolf. Besonders nachts spürt er seinen heißen Atem auf dem Kopfkissen und sieht seinen Schatten an der Wand. Doch sein Papa weiß Rat...

Bloch-Henry, Anouk

Ab in die Kiste

Der namenlose Junge ängstigt sich jeden Abend vor dem Wolf, der sich anschleicht, sobald er die Augen schließt. Als es auch nicht hilft, dass Papa Wache hält - denn irgendwann schläft auch der ein - bauen beide eine Wolfskiste und verschließen in ihr alles, was mit dem Wolf zu tun hat. Kiste und damit Wolf landen im Keller, sodass alle wieder schlafen können.

Holländer, Karen

Ach hätte könnte wäre ich

Die Kirschen in Nachbars Garten sind alle viel größer als die eigenen. So oder so ähnlich geht es allen Personen in diesem Bilderbuch. Alle haben etwas, was man selbst gern hätte. Damit beginnt ein bunter Reigen bis zu einer Person, die doch tatsächlich mit sich selbst zufrieden ist!

Holländer, Karen

Ach hätte könnte wäre ich

Zufrieden sein ist schwer und immer sieht man beim Nachbarn etwas was dieser besser kann oder mehr hat. Von dieser menschlichen Schwäche, dem Neid, erzählen die lustigen Reime im Bilderbuch.

Ach hätte könnte wäre ich

Ein geschlossener Reigen von Wünschen, wie man lieber aussähe, was man besser machen könnte. Da fallen einem gleich auch so diverse Dinge ein, die man eigentlich lieber hätte, könnte. Gut, dass zum Schluss jemand mit sich einfach zufrieden ist.

McClintock, Barbara

Adèle und Simon

Die Bilderbuchgeschichte über die Geschwister Adèle und Simon spielt im Paris um 1900. Der Weg von der Schule nach Hause führt die beiden quer durch die große Stadt: an einen Straßenmarkt vorbei, durch wunderschöne Parks, zu einer Metrostation, einer Militärparade, in das Louvre-Museum und eine Konditorei. Leider verliert Simon an allen Orten einen Teil seiner Sachen, was seine große Schwester zur Verzweiflung bringt. Doch das Ende bringt eine freudige Überraschung.

McClintock, Barbara

Adèle & Simon

Adèle holt den kleinen Bruder Simon von der Schule ab. Leider ist Simon ein Schussel, und wo immer sie stehen bleiben, hat er etwas verloren oder vergessen. Ob der Betrachter herausfindet, wo?

Damm, Antje

Alle Zeit der Welt

Du und ich, wir kennen wenigstens den Unterschied von Zeitpunkt und Zeitdauer, von gefühlter Zeitlänge und der absoluten Zeit, die das Licht nutzt. Antje Damm findet allerdings noch viel, viel mehr Zeiten, und wir können zustimmen, denn wir haben auch schon all das erlebt.

Duda, Christian

Alle seine Entlein

In dem Buch “Alle seine Entlein” von Christian Duda, erschienen im Bajazzo Verlag, kommt Konrad, der Fuchs, auf Umwegen an ein Entenei. Da er Hunger hatte, nimmt er es mit nach Hause, um sich Rührei zu machen. Doch stattdessen lernt er das Küken aus dem Ei kennen und seitdem ist nicht mehr, wie es einmal war.

Alle seine Entlein

Bilder aus ungewöhnlichen Collagen, überklebt, überzeichnet, Zeichnungen, die zeitliche Abfolgen in einem Bild zusammenfassen und die Geschichte, wie ein Fuchs zum Entenvater, Entengroßvater wurde, machen dieses Buch zu etwas ganz Ungewöhnlichem, Schönem.

Duda, Christian

Alle seine Entlein

Fuchs Konrad zieht ein Findelentlein, das er Lorenz nennt, auf, um es, wenn er es fett gefüttert hat, fressen zu können. Doch dann passiert etwas Unerwartetes. Lorenz meint im Fuchs Konrad seine Mama ("Nein! Papa!") zu erkennen - wie es die kleinen Enten ja so ähnlich schon bei Konrad Lorenz taten. Ab diesem Moment leben der Fuchs und immer mehr Enten in einer spannungsreichen Beziehung zwischen mörderischem Hunger und innigster, aber nicht immer geplanter Liebe zusammen.

Duda, Christian

Alle seine Entlein

Fuchs Konrad ist hungrig. Da die Ente ihm entwischt, muss er sich mit dem Ei begnügen. Statt sich gleich Rührei zu bereiten, will er das Schlüpfen abwarten. Aber die frisch geschlüpfte Ente Lorenz sagt Mama zu ihm, und schon ist es um den Fuchs geschehen. Lorenz lernt alles von Konrad und wird wie ein echter Sohn geliebt. Konrad begleitet Lorenz sogar in die “Ehe” und erklärt, wie das ist mit Eiern und Entlein. Schließlich stirbt Konrad inmitten seiner Entenfamilie.

Stark, Ulf

Als Papa mir das Weltall zeigte

Ein Vater möchte seinem kleinen Jungen das Weltall zeigen, denn er sei jetzt groß genug. Für den Vater ist das Weltall nämlich sehr wichtig und großartig. Der kleine Junge findet das wichtige und großartige Weltall in vielen kleinen, alltäglichen und wundersamen Dingen. Da gibt es eine Schnecke, eine Distel, einen Grashalm und natürlich auch viele Sterne. So wird es ein lustiger und spannender Spaziergang für den kleinen Jzngen, den er sicher nicht vergessen wird.

Stark, Ulf

Als Papa mir das Weltall zeigte

Papa will Ulf heute Abend das Weltall zeigen. Gut vorbereitet machen sie sich mit Proviant auf den Weg. Ihr Ziel ist die Hundewiese vor der Stadt, von der man einen fantastischen Ausblick auf den Nachthimmel hat. Vor lauter Sternen sehen sie gar nicht, wohin sie treten .....

Stark, Ulf

Als Papa mir das Weltall zeigte

Einen Ausflug ins Weltall hat der Zahnarzt seinem Sohn Ulf nach Feierabend versprochen. Warm eingepackt (schließlich sind es minus 263 Grad im Universum) und gut versorgt mit dem nötigen Proviant (einem Päckchen Kaugummi) machen sich die beiden auf den weiten Weg. Mitten auf der Hundewiese genießen sie den fantastischen Ausblick auf den nächtlichen Himmel. Vor lauter Sternen sieht der Vater aber nicht, wo er hintritt. Der “Große Hund” hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck.

Stark, Ulf

Als Papa mir das Weltall zeigte

Ich-Erzähler Ulf und sein Papap machen einen abendlichen Ausflug: Papa will Ulf das Weltall zeigen. Obwohl der Kleine kaum die Begeisterung versteht, wird es ein schöner Ausflug. Viele Bilder und kurzer Text zum Vor- oder Selberlesen.

Muggenthaler, Eva

Als die Fische spazieren gingen

Anders als in Wimmelbildern schafft Eva Muggenthaler 12 merkwürdige Situationen, die vor Sprechanlässen nur so trotzen: Gemüse auf den Theatersitzen, Hase versteckt sich mit seinem Bogen hinter dem großen Kontrabass, während Frosch auf dem Korpus sitzt und singend sich mit der Gitarre begleitet. Wenn man nicht darüber sprechen muss, dann vielleicht über den Käfer hinter dem Vorhang vor der heißen Tasse Kaffee.