Osinger, Rainer M.

Alina und die Farben

“Was sind denn eigentlich Farben?” Mit dieser Frage überrascht Alina ihren Freund Pauli. Der kennt seine blinde Freundin sehr genau und weiß, dass sie vieles spüren und erfühlen kann, was sehende Menschen mit ihren Augen wahrnehmen. Deshalb erklärt er Alina fantasievoll und auf sensible Weise, wie die Farben sind.

Mueller, Dagmar H.

Lukas ist wie Lukas

Tord hat einen großen Bruder. Lukas. Aber Lukas ist nicht so, wie andere Kinder. Lukas hat das Down-Syndrom.

Mueller, Dagmar H.

Lukas ist wie Lukas

Tords großer Bruder ist behindert, er hat das Down- Syndrom. Tord findet Lukas trotzdem gut, denn er ist wie er eben ist, ein toller Bruder. Dass es dabei mit anderen Kinder Konflikte gibt, davon erzählt dieses Buch.

Mueller, Dagmar H.

Lukas ist wie Lukas

Das Buch “Lukas ist wie Lukas” von D. H. Mueller handelt von einem Jungen, dessen Bruder das Down-Syndrom hat. Tord erzählt wie das Leben mit Lukas ist, worüber sich Lukas freut, was er mag und welche tollen Sachen man mit Lukas spielen kann. Nur beim Fußballspielen mit anderen Kinder gibt es ein Problem und Tord muss sich zwischen beiden Seiten entscheiden.

Kratzke, Daniel

Oma isst Zement

Die kleine Enkelin wundert sich immer wieder über ihre Oma, weil diese sich an Ereignisse aus ihrer Jugend sehr gut erinnern kann, nicht aber, was sie zu Mittag gegessen hat. Einmal hat sie sogar ihre Enkelin nicht mehr erkannt. Aber sie ist immer zum Spaßmachen aufgelegt, ob auf dem Spielplatz oder beim Eisessen. Deshalb findet die Enkelin ihre demente Oma zwar manchmal sonderbar, freut sich aber jedes Mal, wenn sie einen Nachmittag miteinander verbringen können.

Johannknecht, Meißner-

Ein Geburtstag

Der Leser erlebt die liebevolle Vorbereitung auf einen Geburtstag mit, an dem der Zwillingsbruder nach Hause kommt- er kann nicht laufen, nicht sprechen. Das ist traurig, aber trotzdem ist der Gesunde glücklich, dass es diesen Bruder gibt.

Meißner-Johannknecht, Doris

Ein Geburtstag

Ein Junge bereitet seinen Geburtstag vor. Er erwartet an diesem Tag seinen Zwillingsbruder, der schwerbehindert ist und nicht bei der Familie wohnt. Er spricht in Gedanken mit ihm und versucht alles liebevoll so vorzubereiten, dass sich der Bruder wohlfühlt. Die Geschichte gibt die Gefühle von Glück und Trauer wieder, mit denen dieser Tag für den Jungen verbunden ist. Die Illustrationen sind untrennbar mit der Erzählung verknüpft und machen den besonderen Reiz des Buches aus.

Meißner-Johannknecht, Doris

Ein Geburtstag

Der Ich-Erzähler hat Geburtstag. Und mit ihm sein behinderter Zwillingsbruder. Er bereitet alles für ihn vor, der an diesem Tag zu Besuch nach Hause kommt.

May, Gurtner

Ina hört anders

Ina hört anders, weil sie Hörgeräte braucht. Sie erzählt, wobei diese helfen und was ihr Schwierigkeiten macht. Vom Besuch beim Audiologen und in der Spielgruppe wird berichtet, wo viele Hörbehinderte zusammenkommen. Ein Begleitheft mit Informationen und Spielimpulsen vervollständigt das Buch.

Ina hört anders - Vom Hören mit Hörgeräten

Wenn "alle durcheinander reden", dann "kann ich nichts mehr verstehen". Als Hörender macht man sich bestimmte Situationen nicht klar, bevor man nicht darauf gestupst wird, dass andere Menschen auch anders sind. Ein Bilderbuch über ein wichtiges Thema, das überhaupt nicht nur die angeht, die hörbehindert sind.

Gurtner-May, Sibylle

Ina hört anders

Ina trägt Hörgeräte, ein rotes und ein blaues. Mit deren Hilfe und durch das Ablesen von den Lippen kann sie sich gut mit ihrer Freundin verständigen. Schwierigkeiten hat sie, wenn alle durcheinander reden. Sie besucht eine Spielgruppe, in der alle nicht gut hören und ganz unterschiedliche Hörhilfen tragen. Ina muss auch immer wieder zum Hörtest und spielt regelmäßig mit einer Logopädin.

Baltscheit, Martin

Die Elefantenwahrheit - Buch mit Hörspiel-CD

Fünf blinde Wissenschaftler geraten in Streit, als sie einem Elefanten begegnen und jeder nur bewertet, was er selbst erfühlt, ohne den Gesamteindruck zu kennen.

Huainigg, Franz-Joseph

Wir verstehen uns blind

Katharina steht vor dem Kaufhaus und weint. Sie weiß nicht, wo ihre Eltern sind. Dass ausgerechnet ein Blinder ihr bei der Suche helfen will, verwirrt sie. Doch schnell stellt sich heraus, dass Matthias auf seine Art sehr gut sehen kann... Eine Geschichte über einen Blinden, der anderen das Sehen lehrt. (Verlagstext)

Huainigg, Franz-Joseph

Meine Füße sind der Rollstuhl

Margit sitzt im Rollstuhl. Sie möchte aber deshalb nicht bedauert werden, sondern genau so sein wie alle anderen Kinder. Daher ärgert es Margit, wenn alle Leute sie wie ein rohes Ei behandeln und besonders hilfsbereit sein möchten. Dass das nur der Scheu vor dem Fremden entspringt, erfahren die Kinder, als sie miteinander ins Gespräch kommen und lernen, dass man auch mit einer Behinderung mitspielen kann.

Huainigg, Franz-Joseph

Wir sprechen mit den Händen

Wie klingt die Welt? Immer wieder stellt Lisa sich diese Frage, denn sie ist von Geburt an gehörlos. Viel mehr noch als hören zu können wünscht Lisa sich aber Freunde, die sie so annehmen, wie sie ist. Zum Glück gibt es Thomas, der mit Lisa Gebärdensprache sprechen kann. (Verlagstext)

Huainigg, Franz-Joseph

Wir sprechen mit den Händen

Lisa ist gehörlos. Die anderen Kinder in ihrem Alter spielen nicht mit ihr. Da sie nicht miteinander sprechen können, halten einige Kinder Lisa sogar für dumm. Der neu hinzugezogene Thomas kann wie Lisa Gebärdensprache. Er schlägt eine Brücke zwischen den Kindern, indem er übersetzt. Alle fangen an, sich für Gebärdensprache zu interessieren. Sie lernen Thomas’ gehörlose Eltern und einen Teil ihres Alltagslebens kennen.

Huainigg, Franz- Joseph

Wir verstehen uns blind

Ausgerechnet ein Blinder bemerkt das weinende Mädchen an der Telefonzelle. Es hat seine Eltern beim Einkaufsbummel verloren. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche.

Huainigg, Franz-Joseph

Wir verstehen uns blind

Die kleine Katharina hat ihre Eltern in Ausverkaufsgewühl verloren. Matthias, ein blinder junger Mann, hilft ihr sie wiederzufinden.