Okamura, Osamu

Die Stadt für alle. Handbuch für angehende Stadtplanerinnen und Stadtplaner

Die meisten Menschen der Welt leben in Städten, Tendenz steigend. Das Leben dort hat viele Vorteile, aber auch Schattenseiten. Das vorliegende Handbuch bietet einen informativen und faszinierenden Einblick.

Adichie , Chimamanda Ngozi

Warum ich Feministin bin

In vielen kleinen Episoden erzählt die nigerianische Schriftstellerin über Ungerechtigkeiten und ungleicher Behandlung von Jungen und Mädchen. Sie hat die meisten selbst erlebt oder erzählt bekommen. Diese reichen bis in ihre Kindheit in Nigeria zurück. Die Autorin analysiert dabei die tradierten Geschlechterrollen und ermutigt dazu, diese zu ändern.

Adichie, Chimamanda Ngozi

Warum ich Feministin bin

Als Chimamanda Ngozi Adichie neun Jahre alt war, machte sie als Mädchen eine Erfahrung, die ihren Blick auf die Welt veränderte. Denn sie wurde als Mädchen wie selbstverständlich einem Jungen untergeordnet und begann all die kleinen und großen Dinge, die Jungen auf- und Mädchen abwerten wahr zu nehmen und sich dagegen zu wehren.

Adichie, Ngozi Chimamanda

Warum ich Feministin bin

Eine glückliche feministische Afrikanerin, die keine Männer hasst, High Heels trägt und so unfassbar sympathisch ist, dass man ihr einfach zuhören muss. Ohne Zeigefinger, aber mit viel Fingerspitzengefühl, schreibt die Autorin aus ihrem Leben – nur für dich!

Beaty, Andrea

Felix Thaler, Bildermaler

Die Autorin Andrea Beaty und der Illustrator David Roberts haben ein äußerst einfühlsames Buch über die LRS geschaffen. Es ist schön und gleichzeitig derart traurig zu lesen, wie Felix Thaler seine Lebensfreude verliert, nur weil er in einem kleinen Punkt anders ist als andere.

Baltscheid, Martin

L wie Liebe

L wie Liebe - eine wunderbare Sammlung über die Vielfalt der Liebe, die leider dem falschen Genre zugeteilt ist und durch die Kombination der Bilderbuchillustrationen zur Irritation bei Vorlesenden und Zuhörer:innen führt. Der eine Stern soll als Wertschätzung gegenüber dem Thema verstanden werden, denn die Sensibilisierung für eine bunte, freie und diverse Gesellschaft ist so wichtig wie essentiell für eine Gesellschaft voller Toleranz und Frieden.

Poznanski, Ursula

Eleria. Die Verschworenen

Die jungen Studenten, die im Zukunftsroman aus der Sphäre geflüchtet sind, weil sie wegen angeblicher Verbrechen getötet werden sollen, finden in der natürlichen Welt Unterschlupf bei einem der vielen Clans, die dort nach einer großen Katastrophe ums Überleben kämpfen. Aber der Konflikt zwischen den beiden Lebensformen spitzt sich immer weiter zu und die jungen Leute stecken mitten drin und sind in Lebensgefahr.

Poznanski, Ursula

Eleria. Die Vernichteten

Die Erde beginnt sich zu erwärmen, sodass sich die Natur wieder entfalten kann. Die Menschen in den Sphären, den künstlichen Kuppeln, wissen nicht, dass ihr Geheimdienst den Plan hat, alle Menschen außerhalb der Sphären zu töten, um das Land für sich zu nutzen. Eleria und ihre Freunde versuchen, den geheimen Anschlag zu verhindern und setzen dabei ihr Leben aufs Spiel.

Trius, Mireia

Ich und die Welt

Wir leben in Deutschland und finden viele Sachen so normal, wie sie bei uns eben sind. Doch wie ist das Leben in anderen Ländern und Kulturkreisen? Das vorliegende Sachbuch bietet interessante Einblicke und statistische Fakten – gut aufbereitet.

Trius, Mireia

Ich und die Welt

Was essen die Kinder in aller Welt zum Frühstück, wie lange dürfen sie ins Internet gehen und wie lange stehen die Autos der Familien im Stau? Das Sachbuch bietet sehr bildhaft aufbereitete Statistiken zu Themen, die Kinder bewegen.

Robertson, David A.

Die Misewa Saga. Die weite Steppe

Durch ein Portal erhalten die Pflegekinder Morgan und Eli Zugang zu einer neuen Welt und damit zu ihren indigenen Wurzeln.

Gombač, Žiga X

Adam und seine Tuba

Wer in eine Artistenfamilie hineingeboren wird, muss das Rampenlicht, die Aufmerksamkeit des Publikums und den Applaus lieben und etwas Besonderes können. Ein Bilderbuch über Diversität und Einzigartigkeit.

Gombač, Žiga X

Adam und seine Tuba

Eine zarte und zauberhafte Erzählung über das Anderssein.

Petrick, Dagmar

Martha, Helen und der Weg aus der Dunkelheit

Helen ein taubblindes Mädchen aus Alabama Ende des 19. Jahrhunderts, gilt als wild und unberechenbar. Ihr fehlen die „Worte“, um sich ihrer Umwelt mitzuteilen und diese zu verstehen. Als sie für sich und andere zur Gefahr wird, soll sie in eine entsprechende Einrichtung. Kann der letzte Versuch zur Verständigung mit Helen durch die engagierte Lehrerin Miss Sullivan gelingen?