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Rund um die Welt
Von Afrika über Südamerika nach Asien, nach Island und sogar bis nach Australien. Überall gibt es landestypische Besonderheiten zu entdecken. Man kann in Afrika auf Safari gehen oder in Japan unter Kirschbäumen träumen. Und in welchen Farben kann die Fontäne eines Geysirs aufleuchten? Selbst das Lächeln der Sphinx lässt sich entschlüsseln.
Fabers Schatz
Faber erhält von seinem Opa einen alten Teppich, der angeblich fliegen kann. Aber die Schriftzeichen darauf kann Faber nicht entziffern. Doch wie soll das gehen? Wer kann ihm helfen die Zeichen zu lesen? Glücklicherweise weiß Faber, dass sich im Hamburger Hafen Menschen mit vielen verschiedenen Sprachen tummeln. Und so findet ihn Shaima, ein kleines Mädchen aus Damaskus.
FABERS SCHATZ
Faber erbt von seinem Großvater einen Teppich, einen Fliegenden. Nur leider kann Faber ihn nicht zum Fliegen bringen ohne die geheimnisvollen Zeichen lesen und sprechen zu können.
Fabers Schatz
Faber bekommt vom seinem Opa einen alten Teppich geschenkt. Gemeinsam mit dem Flüchtlingsmädchen Shaima kann er mit diesem Teppich in die ganze Welt fliegen.
Unter dem Kirschblütenbaum
Ein reicher bösartiger Großgrundbesitzer kann sich von nichts trennen, nicht einmal von einem Kirschkern, den er versehentlich verschluckt hatte und der jedem anderen großes Ungemach bereitet hätte. Sein Geiz lässt ihn keinen Arzt aufsuchen und so kann der Kirschbaum ungehindert wachsen - auf der Glatze des alten Mannes.
Unter dem Kirschblütenbaum. Eine tradionelle japanische Geschichte neu erzählt
Alt, reich, gierig, geizig, allein - es gibt noch einige weitere Attribute dieser Art, die zum Grundherrn des Tales passen. Aber manchmal meint das Leben es gut mit den Unterdrückten, die nach der Arbeit zu leben wissen. Das Kirschblütenfest wird jedenfalls ausgelassen gefeiert - inklusive Karpfen im Teich.
Tolle Nachbarn
Alles ist in bester Ordnung in einem Stadtviertel, in dem die Nachbarn sich alle untereinander kennen, ein bisschen langweilig vielleicht! Doch das ändert sich, als eine junge Familie einzieht, die Eltern auf dem Motorrad, die munteren Kinder im Beiwagen. Weitere Nachbarn mit neuen Ideen ziehen ein, die Hauswand wird begrünt, die Dachwohnungen werden ausgebaut und wer von den früheren Hausbewohnern geblieben ist, freut sich über das neue Leben im alten Haus.
Der Schmetterling, der mit dem Fuß aufstampfte
13 lustige Geschichten, die erklären, warum manche Tiere so aussehen, wie sie aussehen, und warum der erste Brief der Menschheit eine Kette von Missverständnissen auslöste
Nusret und die Kuh
Nusret und die Kuh leben bei Nusrets Großeltern im Kosovo, bis sie zu seinen Eltern nach Deutschland gehen. Ein Buch über Heimat und Fremdheit, Liebe und Sehnsucht...
Mäc Mief und das total verrückte Baumstammwerfen
Mäc Mief ist ein recht ungewöhnlicher Name. So heißt auch keine Person, sondern ein Schaf. Das sprechende Schaf erlebt gemeinsam mit seiner Freundin, dem Hütehund Bonnie schon wieder ein Abenteuer. Diesmal hat die Familie Olifant die Idee, an einem schottischen Wettbewerb teilzunehmen. So kommt es, dass Baumstämme und Gummistiefel das Fliegen lernen. Nicht so schön ist, das es auf dem Fest auch einen Dieb gibt. Kein Problem! Da startet Mäc Mief eine spannende Verfolgungsjagd.
Eine Biene zu viel
Gibt es das? Im Bienenstock ist helle Aufregung ausgebrochen. Es sieht so aus, als würde hier eine fremde Biene leben. Doch wer ist diese Biene "zu viel"? Wie kann sie gefunden werden? Und was geschieht mit ihr, wenn sie gefunden wird?
Die Reise nach Ägypten
Die Ezählung stammt vom Arzt eines Kinderkrankenhauses in Nicaragua. Filemon ist todkrank. Er hört die Variationen der Weihnachtsgeschichte, die der Arzt den Kranken an Heilig Abend erzählt. Er will nach Ägypten, denn dort, glaubt er, werde den Kindern wie in der Erzählung geholfen. Der Arzt nimmt ihn mit auf einen hohen Berg. Der Junge meint, die Lichter der Stadt gehören zu Ägypten. Filemon isst und schläft bei dem Doktor. Sein Zustand bessert sich. Ein Wunder ist geschehen.
Die Reise nach Ägypten. Eine Geschichte für alle Jahreszeiten.
Als eines Tages ein kleiner Junge vor Doktor Fernando Silvas Kinderkrankenhaus wartet, gibt es viele offene Fragen: Was fehlt dem Jungen? Wie kam er hierher? Und wo gehört er hin? An Weihnachten kommt der kleine Junge aus sich heraus und offenbart einen ganz besonderen Wunsch.
Alles lief gut
Knöpfe. Bunte Knöpfe. Kleine und große Knöpfe. Knöpfe mit zwei und Knöpfe mit vier Löchern zum Annähen auf dem Cover und dem Vorsatz. Erzählt wird eine Geschichte über das Anderssein, das Ausgrenzen, das Angenommensein, einer Fortsetzung der Geschichte mit dem Lob der Vielfältigkeit. Herrlich einfach und wunderbar tief!