Es wurden 18 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:

Bin ich anders?

Der Fremde ist nur fremd in der Fremde, zu Hause ist er einfach der, der er ist. Hier haben wir ein Schnabeltier, das sich in Europa oder Afrika diverser Lächerlichkeiten bis Anfeindungen erwehren muss. Daheim aber, da ist es einfach da, wie es die anderen Tiere auch sind. Die Illustratorin gestaltet die Tiere mit bearbeiteten Fotos, wodurch die Tiere eine (weitere) Entfremdung erfahren.

Busfahrt ins Ungewisse

Das Ungewöhnlichste zuerst: Das Buch ist "von hinten nach vorn" zu blättern, also so, wie es die iranische Schrift auch macht, die parallel zur deutschen auf den Doppelseiten in die Bilder gedruckt ist. Aber auch das Thema (Sind wir auf der Busfahrt zur Hölle oder zum Himmel?) wie die Illustrationen sind "anders".

Nivola, Claire A.

Bäume für Kenia - Die Geschichte der Wangari Maathai

Nicht für die Idee, sondern für die beharrliche Durchsetzung gegen viel Widerstand erhielt Mangari Maathai 2004 den Friedensnobelpreis: Die Wiederaufforstung von Kenia und - vor allem - die Stärkung des Selbstwertgefühls der einfachen Menschen. Du kannst etwas tun gegen dein Elend! Das Buch zeigt in wenigen Bildern den Lebensweg und den erfolgreichen Kampf dieser Frau, die 2011 starb.

Nivola, Claire A.

Bäume für Kenia. Die Geschichte der Wangari Maathai

Eine junge Afrikanerin erkennt das Problem des schrumpfenden Baumbestandes Kenias und beginnt auf ihre Weise, dem Land wieder zu einem "grünen Kleid" zu verhelfen.

Nivola, Claire A.

Bäume für Kenia

Dieses Buch erzählt die Geschichte von Mama Miti, die den Frauen Kenias beibrachte ihr Land wieder aufzuforsten und so eine bessere Lebensgrundlage zu haben.

Tûma, Tomas

Das Leben auf der Burg

Auf 15 - in Form einer Burg zugeschnittenen -Seiten werden verschiedene Bereiche einer mittelalterlichen Burg vorgestellt. Menschen, Kleidung, Ernährung, Beschäftigungen und Gebäudeteile werden beschrieben.

Ungerer, Tomi

Der Nebelmann

Finn und Cara, die Kinder eines Fischers und Bootsbauers in Irland, fahren mit einem kleinen Kahn auf dem Meer und verirren sich auf die Nebelinsel, die nach den Worten des Vaters eine verwunschene Insel ist, von der noch keiner lebend zurückgekehrt ist. Unerschrocken erkunden sie die Insel und treffen auf einen alten Mann, den Nebelmann, der sie willkommen heißt. Die Rückfahrt durch die stürmische See ist gefährlich, aber sie werden gerettet.

Der allerbeste Papa

Der kleine Junge muss sich entscheiden: Entweder bringt er den großen Fisch nach Hause und beeindruckt die Kinder seines Dorfes, die ihn immer hänseln, oder er lässt ihn wieder frei, weil dieser Fisch "Der allerbeste Papa" ist. Wunderbare Bilder zeigen eine uns fremde Welt im südamerikanischen Tropenwald, wo riesige Tellerblätter der Viktoria-Seerose ideale Verstecke für (diese) Fische bilden.

Menezes, Sueli

Der allerbeste Papa

Wie weit darf man gehen, um sich die Bewunderung der anderen zu sichern? In der geheimnisvollen Welt des Amazonas macht ein kleiner Indianerjunge eine wichtige Erfahrung.

Addai, Patric

Ein Adler bleibt immer ein Adler

Ein Jäger fängt einen jungen Adler und lässt ihn bei seinen Hühnern leben. Eines Tages kommt ein Weisser Mann (Oyibomann) zu Besuch. Er sorgt sich um die Hühner des Mannes. Der Jäger indes ist überzeugt, den Adler zu einem Huhn erzogen zu haben. Der Oyibo ist überzeugt, dass der Adler noch immer das Herz eines Adlers hat. Sie machen einen Test. Es werden drei daraus.

Steinkellner, Elisabeth

Ein Rucksack voller Sand

Paula träumt vom Dschungel, lachenden Affen und fauchenden Wildkatzen. Sie träumt davon das Meer zu schmecken und die Wüste zu sehen. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als zu verreisen. Eines Tages kommt Samir zu Besuch. Als er erklärt, dass er verreisen würde, entschließt sich Paula mitzukommen. Unterwegs lernt sie viele neue Dinge kennen und lernt, dass eine Reise auch nicht immer angenehm ist. Mit nach Hause bringt sie einen Sack voller Sand, der sie an ihre Erfahrungen im Urlaub erinnert.

Steinkellner, Elisabeth

Ein Rucksack voller Sand

Jede Nacht träumt Paula davon zu verreisen. Doch die Eltern haben Bedenken. Als aber ihr Nachbar Samir ankündigt, eine Weile auf Reise zu gehen, sagt Paula einfach: "Ich komme mit." Und niemand wagt es, ihr zu wiedersprechen.

Steinkellner, Elisabeth

Ein Rucksack voller Sand

Paula träumt von Tieren, dem Strand und dem Meer. So gern möchte sie verreisen und Abenteuer erleben. Obwohl ihre Eltern sie warnen, darf sie schließlich mit ihrem Freund Samir und dessen Eltern in den Urlaub fahren. Neben kleinen Abenteuern und auch mit den Beschwerlichkeiten einer langen Reise konfrontiert, kommt sie zurück mit einem Rucksack voller Sand. Aber es ist nicht einfach nur Sand, sondern Farben, Gerüche, Mut und noch einiges mehr.

Steinkellner, Elisabeth

Ein Rucksack voller Sand

Paula hat Sehnsucht nach der Ferne. Mit einem Freund macht sie sich auf die Reise in fremde Welten und bringt ihren Eltern als Mitbringsel einen Sack voller Sand mit...

Gruß, Karin

Ein roter Schuh

Kenan, ein ganz normaler neunjähriger Junge, spielt am liebsten Basketball mit seinen Freunden auf der Straße. Aber dort, wo Kenan lebt, irgendwo im Nahen Osten, sind die Straßen gefährlich. So kommt es, dass eine Granate sein Bein erwischt. Dies wird einem Reporter mitgeteilt, der zur Klinik eilt. Dort sieht er Kenan auf einer Liege mit einem roten Basketballschuh. Genauso einen Schuh hatte er kürzlich seinem Neffen geschenkt. Das Überleben des Jungen ist ungewiss.

Reidel, Marlene

Kasimirs Weltreise

Der Junge Kasimir besteigt in dieser Bilderbuchgeschichte den Mond der mit ihm eine weite Reise rund um die Welt beginnt.