Biernath, Christine

Leben auf Sparflamme

Jesssica muss im Alter von 14 Jahren erleben, was es für eine Familie mit drei Kindern bedeutet, wenn der Vater plötzlich arbeitslos wird und das Geld selbst für das Nötigste fehlt.

Biernath, Christine

Leben auf Sparflamme

FRÜHER lebte Jessica (ca. 15) mit ihren Geschwistern ein unbeschwertes Leben in einem Einfamilienhaus in einer “guten Wohngegend”. Seit der Vater arbeitslos geworden ist, hat sich alles geändert...

Biernath, Christine

Leben auf Sparflamme

Die Ich-Erzählerin Jessica erlebt den sozialen Abstieg mit allen Folgen durch die Arbeitslosigkeit ihres Vaters. Erst der Gang zur Schuldnerberatung und eine neue Freundschaft geben wieder Zukunftsperspektiven.

Biernath, Christine

Leben auf Sparflamme

Jessicas Vater ist arbeitslos und die Familie hat kein Geld. Jessica sucht Ausreden, warum sie nicht mit ihren Freundinnen ins Kino kann und schämt sich, dass sie bei der Tafel einkaufen muss. Erst als sie Florian trifft, ändert sich ihr Leben, weil er sie versteht und ihr hilft, die schwierige Situation zu akzeptieren.

Banscherus, Jürgen

Bis Sansibar und weiter

Marius ist mit seinem Leben recht zufrieden, bis eines Tages Linda neu in seine Klasse kommt. Linda ist so ganz anders. Ihr zu Liebe kauft er ein altes Boot, restauriert es und will mit ihr bis nach Sansibar reisen. Linda öffnet sich ihm, verrät ihm ihre Lebensgeschichte und zieht wieder weg, nach Miami. Kaum hat ihre Liebesgeschichte begonnen, so endet sie auch wieder.

Fuchs, Thomas

Nullnummer

Der 14- jährige Nils ist der geborene Journalist. Zwar versucht er es auch mit sogenanntem solidem Journalismus. Aber als die Leser der Schülerzeitung den Rücken kehren, kann er auch anders.

Hanauer, Michaela

Mädchen für alles

Jana hat die Nase voll von der Schule (die sie oft genug schwänzt!) Sie wird kein Abitur machen, sondern ins “Arbeitsleben” einsteigen. Doch als was? Jana findet eine Lösung!

Hanauer, Michaela

Mädchen für alles

Jana hat ein Jahr vor ihrem Abitur genug von der Schule. In den Sommerferien schnuppert sie deshalb in die Arbeitswelt im Hotel “Prinzess”. Dort findet sie neben ihrem Traumjob auch ihren Traummann.

Hof, Marjolijn

Tote Maus für Papas Leben

Kikis Vater arbeitet als Arzt in Kriegs- und Katastrophengebieten. Er will helfen, begibt sich aber damit oft in große Gefahr. Und die Mutter, die Oma und natürlich Kiki leben in Angst um ihn.

HOGAN, MARY

Susanna Backstage Queen

Für Susanna scheint ein Traum wahr zu werden. Sie darf einen Bericht für das Modemagazin Scene schreiben und ist fest entschlossen, etwas ganz Tolles abzuliefern. Das Beste an der Sache: Der Auftrag bringt sie in die Nähe der Stars und Models und eröffnet ihr eine unbekannte Welt. Aber die Faszination dauert nicht lange ...

Petersdorff, Von

Das Geld reicht nie

Im Grunde ist die Angelegenheit einfach: Alle sollen satt werden, ein Dach über dem Kopf haben und Freude an ihrem Leben finden. Wie das organisiert werden kann, darum geht es in der Wirtschaft und darum geht es in diesem Buch. Schließlich werden die Fragen geklärt, die jeden beschäftigen: Wo kommt eigentlich das Geld her, warum hat nicht jeder gleich viel und wieso ist man immer knapp bei Kasse?

Spiegler, Louise

Purpurfeuer

Die Ich-Erzählerin Serena steht zwischen zwei Kulturen. Sie lebt als geächtete Julang, einem fahrenden Volk, in großer Armut. Ihr Vater war ein Gordsche, aber auch die Gordsche verachten Serena. Als starkes Mädchen findet Serena schließlich ihren Platz in der Welt.

Hooper, Mary

Die Schwester der Zuckermacherin

Hannah kommt nach London und freut sich. Sie darf ihrer Schwester Sarah als Zuckerbäckerin helfen und so einen Stand in der großen Stadt finden. Das allein wäre nicht besonders aufregend, wenn wir uns nicht in der Mitte des 17. Jahrhunderts befänden und in London die Pest zugleich Fuß gefasst zu haben scheint.

Hooper, Mary

Die Schwester der Zuckermacherin

Die Geschichte eines jungen Mädchens im London des 17. Jahrhunderts unter der Bedrohung durch die Pest.

Fuchs, Thomas

Alleingelassen

John ist 13 und in der Schule einer der Besten. Er hat zwei jüngere Geschwister, um die er sich kümmert, kümmern muss, da die Mutter, hochschwanger, zu ihrem neuen Freund gezogen ist. John managt den Haushalt, alle Vereinbarungen mit den Ämtern, den Schulen der Kinder. Als aber die Mutter ihren Arbeitsvertrag kündigt ohne für Ersatz zu sorgen, beginnt der Niedergang. Ohne Geld, ohne Hilfe schafft auch John nichts mehr. Am Ende steht nur seine Freundin zu ihm, sie wird initiativ.