Barks, Carl

Onkel Dagobert. Aus dem Leben eines Fantastilliardärs

„Onkel Dagobert – Aus dem Leben eines Fantastilliardärs“ ist eine Kompilation von Disney-Storys, die allesamt aus der Feder von Carl Barks, dem Erfinder und Entwickler der Figur des Scrooge McDuck, stammen. Die Auswahl der Geschichten in dem grünen Hardcover Band richten sich nach deren Relevanz in Bezug auf Don Rosas Dagobert-Biographie: „Sein Leben, seine Milliarden"": All jene Storys, die Referenzen und Verweise auf Dagoberts Werdegang zwischen 1889 und 1951 enthalten, sind hier versammelt.

Bentele, Günther

Leben im Mittelalter

Das es noch keine Zeitreisen gibt, ist nicht schlimm, denn dieses kleine Buch nimmt den Leser direkt mit in das Leben im Mittelalter. Durch eine kluge und äußerst gelungene Verknüpfung von Sachtexten und der spannenden Abenteuererzählung eines Kesselflickers bleibt bei jedem Leser Wissen über diese längst vergangene Zeit hängen.

Mariño , Soledad Romero

Geniale Fehler

Oft forschen, tüfteln, experimentieren Erfinder:innen jahrelang – nicht immer entstehen daraus bedeutsame Erfindungen. Umso spannender, dass in der Geschichte auch einige Fehler zu wichtigen Erfindungen führten. In diesem bunten Sachbuch für Kinder tauchen wir anhand kurzer Texte und erläuternder Illustrationen ein in einige dieser ‚fehlerhaften‘ Erfolgsgeschichten.

Rosoff, Meg

Davon, frei zu sein

Sie will NICHT, was junge Mädchen ihres Dorfes ab einem gewissen Alter erwartet: verheiratet werden, obwohl sie den ihr seit Kindertagen zugedachten Mann schätzt und gerne mag. Und so flüchtet sie in der Nacht vor ihrer Hochzeit auf ihrem Pferd Jack. Ihr stummer Halbbruder schließt sich ihr an. Hunger u. Entbehrungen aller Art können sie nicht von ihrem eigenständigen Leben abhalten. Ihr selbst gewählter Lebensgefährte - ein Wilderer - gibt ihr Raum zum EIGEN-Leben.

Naumann, Rosa

Der Gehilfe des Mumienmachers

Im Jahr 1270 v.Chr. wird der 15jährige Ayat in die ägyptische Stadt Waset verschleppt. Er wird Sklave des Mumienmachers Wah und stößt dabei auf ein düsteres Geheimnis ...

Fährmann, Willi

Die Stunde der Lerche

2004 als Hardcover erschienen, liegt nun eine TB-Ausgabe des Buches vor. “Die Stunde der Lerche” beschreibt die letzten Kriegsjahre und die frühe Nachkriegszeit in Duisburg (und Umgebung) anhand einer Familie, die durch die Kriegsereignisse und die entbehrungsreiche Nachkriegszeit zusammengeschweißt wird.

Galloway, Priscilla

Alchemist, Bogenschütze und 98 andere Jobs aus dem Mittelalter

In dem Buch werden nach einer umfangreichen Einleitung über das Leben im Mittelalter und die geistige Einstellung der Menschen damals 100 Berufe dieses Zeitraumes vorgestellt, eingeteilt in 10 Kapitel.

Galloway, Priscilla

Alchemist, Bogenschütze und 98 andere Jobs aus dem Mittelalter

Die Autorin erzählt von der 2.Hälfte des Mittelalters(1000-1500). Ihr Blickwinkel auf Berufe im Mittelalter eröffnet überraschende Details. Die texte sind unterhaltsam illustriert.

Laube, Sigrid

Marie mit dem Kopf voller Blumen

Die 14-jährige Marie soll nach dem Willen des Vaters ins Kloster eintreten und Kranke pflegen. Doch Marie möchte Gartenbaumeisterin werden. Im 18.Jahrhundert ist aber ein Beruf für ein Mädchen nicht vorgesehen. Marie erhält Unterstützung von Doktor Mesmer und dem Bäckerssohn Jakob ....

Lowry, Lois

Mein stiller Freund

In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg wächst Katy als Tochter eines Arztes behütet auf; der Beruf des Vaters bringt sie jedoch mit Krankheit und Elend zusammen, und übermächtig wächst in ihr der Wunsch, in die Fußstapfen des Vaters zu treten. Während in der Welt Katastrophen passieren, nehmen kleine und große Ereignisse um Katy herum ihren Lauf.

Blackwood, Gary

Shakespeares Schreiber

London 1602. Hotte ist Lehrjunge am berühmten Globe-Theater. Als die Pest London bedroht, beschließen Shakespeare und seine Teilhaber, die Stadt zu verlassen und auf dem Land zu spielen. Da bricht sich gleich zu Beginn der große Dichter seinen rechten Arm, und Hotte wird nun zu seinem Schreiber. Er erlebt nicht nur eine gefährliche und strapaziöse Tournee, sondern muss sich auch gegen einen gleichaltrigen Konkurrenten wehren.