Es wurden 313 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Rose, Barbara

Der Wolf im Schafspelz

Was tut ein hungriger Wolf? Schafe fressen! Außer er ist müde und findet das Glück…

Rose, Barbara

Der Wolf im Schafspelz

Seit Tagen gibt es beim Wolf nur dünne Nudelsuppe mit immer demselben abgefressenen Hühnerknöchelchen. Was für ein Elend! So kann es nicht weitergehen! Nun braucht der Wolf endlich mal wieder ein zartes frisches Schäfchen. Mit einem alten Schaffell verkleidet, mischt sich der Wolf unter die Schafherde. Doch die Schafe erkennen den Wolf sofort. Da hilft nur eine List. Doch es kommt natürlich alles ganz anders...

Rose, Barbara

Der Wolf im Schafspelz

Was tut ein hungriger Wolf? Schafe fressen! Außer er ist müde und findet das Glück…

Rose, Barbara

Der Wolf im Schafspelz

Ein Hunger leidender Wolf, der in eine Identitätskrise gerät. Und das alles nur wegen der Freundlichkeit der Schafe, die ihn anhimmeln, mit Nahrung versorgen und wärmen.

Lipan, Sabine

Mama, da steht ein Bär vor der Tür

Wie kann es sein, dass ein Bär im 11. Stock eines Hochhauses plötzlich vor der Tür steht? Der kleine Junge weiß es: der Bär will so gern das Meer sehen. Und das kann man nicht im Wald, sondern nur aus den Fenstern oder vom Dach eines Hochhauses aus. Mit kindlicher Logik erklärt er seiner ungläubigen Mutter die phantastische Situation und ist bereit, den Traum des Bären mit zu träumen.

Lipan, Sabine

Mama, da steht ein Bär vor der Tür

Eines Tages steht im elften Stockwerk ein Bär vor der Tür, da er von dort oben das Meer besonders gut sehen kann.

Lipan, Sabine

Mama, da steht ein Bär vor der Tür

Da steht plötzlich ein Bär vor der Wohnungstür, im elften Stock!

Lipan, Sabine

Mama, da steht ein Bär vor der Tür

Vor der Tür steht ein Bär! Mutter und Sohn unterhalten sich. Wie ist denn der da raufgekommen? Mit dem Fahrstuhl natürlich, in den 11. Stock gefahren. Und mit dem Bus aus dem Wald ist er gekommen, und mit dem Fahrrad kam er zur Bushaltestelle. Die Mutter fragt immer ungläubiger nach: Er will das Meer sehen und hat Hunger auf Kirschtorte und Honigkuchen. Na, wenn das so ist, bekommt er die Schwarzwälder Kirschtorte, die Mama gerade macht, und darf sie auf dem Dach essen mit Blick auf das Meer.

Schneider, Maggie

Opa Meume und ich

Eine einfühlsam erzählte Geschichte von der Freundschaft zwischen einem alten Mann und der neunjährigen Emma, die sich nach dem Tod von Oma Meume darum kümmert, dass der alte Mann nicht in seiner Einsamkeit versinkt. Mit kindlicher Tatkraft gelingt es ihr, das Schlimmste zu verhindern, aber dann gerät sie an ihre Grenzen und erfährt die Untröstlichkeit des Sterbens ein zweites Mal.

Schneider, Maggie

Opa Meume und ich

Emma ist stolz darauf, ein Schlüsselkind zu sein. Aber manchmal fühlt sie sich doch etwas einsam und dann geht sie einfach die Treppe hinauf zu Oma und Opa Meume. Oma Meume kocht und danach machen sie zusammen ihre Hausaufgaben und Opa Meume erzählt viel von früher. Doch dann stirbt Oma Meume und nichts ist mehr so, wie es einmal war.

Schneider, Maggie

Opa Meume und ich

Emma, neun Jahre alt, ist gern bei Oma und Opa Meume. Die haben viel Zeit. Wenn sie aus der Schule kommt und die Eltern noch arbeiten, isst sie mit den Meumes, macht mit dem Opa Schularbeiten. Als Frau Meume plötzlich stirbt, beobachtet Emma, wie Opa Meume sich verändert und sorgt für ihn, so gut sie kann. Der alte Mann dankt es ihr. Aber sie ist ein Kind und Opa Meume will nur dort sein, wo Oma ist. Seinen Tod erlebt Emma als Erlösung.

Mai, Manfred

Nikodemus und das Mäusewunder

So hat Kater Nikodemus es sich nicht gedacht. Da trifft er auf die Maus Luzili, die er eigentlich verspeisen möchte. Aber dann läßt er sich von ihrem Vorschlag, die sieben Weltwunder zu sehen, so faszinieren, daß er seine Pläne ändert. Eine wunderbare Reise für die beiden beginnt.

Mai, Manfred

Nikodemus und das Mäusewunder

Katzen fressen Mäuse. Das ist eben so. Basta. Doch die Maus Luzili lässt sich nicht so einfach fressen. Sie verspricht dem dicken Kater Nikodemus ein paar Weltwunder. Gemeinsam ziehen die beiden los und erleben im Zoo, in der Achterbahn und auf dem Dach eines Hochhauses ganz besondere Weltwunder. Doch das größte Weltwunder ist ihre ungewöhnliche Freundschaft, die hier beginnt.

Mai, Manfred

Nikodemus und das Mäusewunder

Die Maus Luzili will dem Kater Nikodemus einige Weltwunder zeigen, wenn er sie am Leben lässt. Das Katz-und-Maus-Spiel beginnt! Lucilli führt Nikodemus zum Fischhändler, in den Zoo und auf den Rummelplatz. Am Abend revanchiert sich Nikodemus und beschließt so die ungewöhnliche Freundschaft.

Schomburg, Andrea

Der Mondfisch in der Waschanlage

Warum pupsen Heringe? Wieso tanzen Blaufußtölpel? Warum schießen Pistolenrkebse? Entdecke über 11 Tierarten in Reimform Erstaunliches, Kurioses und Überraschendes.

Schomburg, Andrea

Der Mondfisch in der Waschanlage

Allerlei seltenes Getier trifft sich zur Party am Pool. Mondfisch, Thermometerhuhn, Blaufußtölpel, Fingertier und noch viele mehr. Erstaunliche Tiere mit außerordentlichen Fähigkeiten werden in reimender Weise in ihren interessanten Gewohnheiten vorgestellt.

Der Mondfisch in der Waschanlage

11 ganz besondere Tiere sind hier vorgestellt. Ein jedes kann etwas Anderes, keines bellt. Das eine lässt sich fein putzen, ein Mull bleibt nur allein mit Mull. Die Bilder sind den Texten entsprechend lustig, die vorzulesenden

Schomburg, Andrea

Der Mondfisch in der Waschanlage

Wer außergewöhnliche Verhaltensweisen und Fähigkeiten der unterschiedlichsten Tiere kennenlernen und sich außerdem dabei noch gut unterhalten möchte, für den ist dieses Sachbilderbuch das Richtige.

Schomburg, Andrea

Der Mondfisch in der Waschanlage

Gibt es schießende Pistolenkrebse, oder pupsende Heringe? In diesem lustigen Bilderbuch werden die verrücktesten Tiere vorgestellt.

Herden, Antje

Letzten Donnerstag habe ich die Welt gerettet

So langsam kommt es den drei Kindern Kurt, Sandro und der Prinzessin komisch vor: die Eltern, die Großeltern, ja fast alle Erwachsene beachten sie nicht mehr. Genau so ergeht es ihren Freunden und Klassenkameraden, ja allen Schulkindern in der Stadt. Zuerst kochen die Erwachsenen nicht mehr, dann reden sie mit den Kindern nicht mehr, dann verschwinden sie ganz! Wohin sind sie gegangen? Dann taucht auch noch ein Rattenmann auf, der sich um die hungrigen Kinder kümmert.

Herden, Antje

Letzten Donnerstag habe ich die Welt gerettet

Kurt, Sandro und Tilda sind Freunde. In der Klasse sind sie die Außenseiter. In ihrer Stadt geschehen merkwürdige Dinge, erst kümmern sich die Eltern nicht mehr um ihre Kinder und dann sind sie ganz verschwunden. Die Kinder übernehmen das Regiment. Die drei Freunde finden heraus, dass alle Kinder über das Essen manipuliert werden. Denn die eigentlichen Herrscher der Stadt sind Rattenmänner. Nun beginnt eine rasante Rettungsaktion.

Herden, Antje

Letzen Donnerstag habe ich die Welt gerettet

Was passiert, wenn Schulkinder plötzlich ohne Eltern/Großeltern dastehen, weil diese ihre Kinder vergessen haben und dann ganz verschwinden? Anfangs noch ganz froh über die neue Kinderwelt überwiegt bald Trauer und Gleichgültigkeit. Tilla, Kurt und Sandro, bislang alles Außenseiter in ihrer Klasse, wachsen als Freunde zusammen. Sie müssen gefährliche Abenteuer bestehen und ihren ganzen Mut beweisen, um der Sache auf den Grund gehen. Ihr Ziel: Gemeinsam wollen sie die Welt retten!

Herden, Antje

Letzten Donnerstag habe ich die Welt gerettet

Ein tolles Abenteuer über drei kleine Helden ( Kurt, seine Freunde Sandro und Tilda ). Typische Aussenseiter wollen die Welt retten. Nachdem alle Erwachsenen verschwunden sind, müssen die Kinder das Regiment übernehmen, denn tief unten in dem Abwassersystem der Stadt , treiben eine Horde dunkler Rattenmänner und Lurche ihr Unwesen. Die drei Freunde müssen einige gefährliche Abenteuer bestehen und ihren Mut beweisen.

Herde, Antje

Letzten Donnerstag habe ich die Welt gerettet

Eigentlich ist Kurt ziemlich schlau. Aber dass in seiner Stadt etwas nicht stimmt, hätte er fast übersehen. Glücklicherweise merken seine Freunde Sandro und Tilda, dass alle Eltern ihre Kinder vergessen. Und eines Tages sind die Erwachsenen einfach verschwunden. Die Kinder übernehmen das Regiment. Aber Kurt, Sandro und Tilda finden bald heraus, wer sie eigentlich regiert: eine Horde dunkler Rattenmänner. Ein grandioses Abenteuer, das seine Leser bis zur letzten Seite in Atem hält.

Herde, Antje

Letzten Donnerstag habe ich die Welt gerettet

Eigentlich ist Kurt ziemlich schlau. Aber dass in seiner Stadt etwas nicht stimmt, hätte er fast übersehen. Glücklicherweise merken seine Freunde Sandro und Tilda, dass alle Eltern ihre Kinder vergessen. Und eines Tages sind die Erwachsenen einfach verschwunden. Die Kinder übernehmen das Regiment. Aber Kurt, Sandro und Tilda finden bald heraus, wer sie eigentlich regiert: eine Horde dunkler Rattenmänner. Ein grandioses Abenteuer, das seine Leser bis zur letzten Seite in Atem hält.

Endres, Brigitte

Schluri Schlampowski und der der (H)eilige Klaus

Zum ersten Mal erlebt Schluri Schlampowski Advent und Weihnachten. Aufgeregt, neugierig und in typischer Schluri-Manier versucht er dem Geheimnis des (H)eiligen Klaus auf die Spur zu kommen.

Endres, Brigitte

Schluri Schlampowski und die Spielzeugbande

Da staunt Puppendoktor Gottlieb Helfrich nicht schlecht, als er ein zotteliges, braunes Wesen aus dem Bach angelt: Schluri Schlampowski. Mit seinem großen Herz beschließt er, das quirlige Wesen in seinem Hause aufzunehmen. Da kommt Chaos in das ruhige Heim auf. Schluri liebt Unordnung, Schlammbäder und Zwiebeln. Was halten wohl die Puppe Grete Petete, Teddybär Brumm und Roboter Roberto Blech von dem neuen Gesellen? Die Abenteuer beginnen.

Endres, Brigitte

Schluri Schlampowski und die Spielzeugbande

Puppendoktor Helfrich geht beim Angeln ein unbekanntes, zottliges Wesen an die Leine: Schluri Schlampowski. Der neue Hausbewohner stößt zunächst auf wenig Verständnis bei Puppe, Teddybär und Roboter. Schluri benimmt sich aber auch sehr ungehörig, ist schlampig und mag am liebsten Zwiebeltee. Das Chaos, das er anrichtet, bringt lustige Abenteuer in den Alltag der Gruppe.

Enders, Brigitte

Schluri Schlampowski und die Spielzeugbande

Puppendoktor Helfrich staunt nicht schlecht, als er ein zotteliges Wesen mit Eselsohren aus dem Bach fischt: Schluri Schlampowski. Helfrich beschließt kurzerhand, den quirligen Zwerg bei sich aufzunehmen. Davon sind seine Mitbewohner, die Puppe Grete Petete, der Roboter Roberto Blech und Teddybär Brumm, alles andere als begeistert. Denn Schluri ist schlampig, frech und hat eine Vorliebe für rohe Zwiebeln und Schlammbäder.

Endres, Brigitte

Schluri Schlampowski und die Spielzeugbande

Puppendoktor Gottlieb Helfrich staunt nicht schlecht, als er ein zotteliges Wesen mit Eselsohren aus dem Bach fischt: Schluri Schlampowski. Helfrich beschließt, den quirligen Zwerg bei sich aufzunehmen. Davon sind seine Mitbewohner, die Puppe Grete Petete, der alte Roboter Roberto Blech und Teddybär Brumm, alles andere als begeistert. Denn Schluri ist schlampig, frech und hat eine Vorliebe für Schlammbäder. Außerdem scheint den kleinen Chaosstifter jedes Abenteuer magisch anzuziehen…

Enders, Brigitte

Schluri Schlampowski und die Spielzeugbande

Puppendoktor Helfrich staunt nicht schlecht, als er ein zotteliges Wesen mit Eselsohren aus dem Bach fischt: Schluri Schlampowski. Helfrich beschließt kurzerhand, den quirligen Zwerg bei sich aufzunehmen. Davon sind seine Mitbewohner, die Puppe Grete Petete, der Roboter Roberto Blech und Teddybär Brumm alles andere als begeistert. Denn Schluri ist schlampig, frech und hat eine Vorliebe für rohe Zwiebeln und Schlammbäder.

Muszynski, Eva

Cowboy Klaus und die harten Hühner

Fünf aufgebrachte Hühner suchen mit einem grünen Ei bei Cowboy Klaus, dem Schwein Lisa und der Kuh Rosi Zuflucht vor dem Kojoten. Dieser hat es besonders auf das Ei abgesehen. Obendrein haben die verrückten Hühner den Chef ihrer Band Mari-Hatschi verloren. Für den Cowboy und seine Freunde eine große Herausforderung

Cousseau, Alex

Mammuts, Monster, Marsmenschen und meine kleine Schwester

Eine eigenwillige Bilderbuchgeschichte, in der die Realität und die Fantasie im Leben des Mammutkindes durcheinanderwirbelt wird. Dabei entdeckt es, dass es mit seiner Geschichte in einem Bilderbuch steckt. Marsmenschen und Monster gibt es nicht in Wirklichkeit, doch eine kleine Schwester gibt es bald wirklich.