Es wurden 264 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Pommaux, Yvan

Ödipus: Das Findelkind

Yvan Pommaux erzählt in seiner schon bekannten Art auch diese berühmte Sage der griechischen Antike – und bietet Einblick in tief empfundenes menschliches Leid.

Pommaux, Yvan

Ödipus - Das Findelkind

"Er begab sich also nach Delphi, um das Orakel Apollons zu befragen..."

Pommaux, Yvan

Ödipus. Das Findelkind

Die Kinder bitten ihren Großvater um eine richtig gruselige Geschichte aus der Sagenwelt. Er entscheidet sich für die grausamste aller Geschichten: die von Ödipus.

Ödipus, das Findelkind

Yvan Pommaux erzählt den Kindern die Geschichte von Ödipus, dem tragischen Held der griechischen Sage.

Pommaux, Yvan

Ödipus das Findelkind

Yvan Pommaux erzählt in seiner schon bekannten Art auch diese berühmte Sage der griechischen Antike – und bietet Einblick in tief empfundenes menschliches Leid.

Lagercrantz, Rose

Zwei von jedem

Eine nahegehende, einfühlsame Erzählung einer jüdischen Biografie vor, während und nach dem Holocaust.

Lagercrantz, Rose

Zwei von jedem

Eli und Luli leben im rumänischen Siebenbürgen. Das Leben ist nicht leicht, und doch eine Idylle fernab. Doch dann bricht die weite Welt in ihr Leben und die Wege trennen sich.

Lagercrantz, Rose

Zwei von jedem

Eli und Luli sind neun Jahre alt und unzertrennlich. Doch irgendwann folgt Luli ihrem Vater in die USA. Elis Weg hingegen führt ins Konzentrationslager. Er überlebt knapp und zieht nach Schweden. Dort kommt eines Tages ein Brief aus New York an.

Lagercrantz, Rose

Zwei von jedem

Elias (Eli) und Lulinke (Luli) sind Kinder aus jüdischen Familien und leben in den 1940er Jahren in Siebenbürgen. Seit ihrem neunten Lebensjahr sind sie engste Freunde. Der Nationalsozialismus mit seinen Judenverfolgungen trennt die beiden. Luli reist zu ihrem Vater nach New York, Eli und sein Bruder werden mit ihrer Familie ins Konzentrationslager geschickt. Die Brüder überleben, und Eli findet wieder seine Luli und heiratet sie.

Lagercrantz, Rose

Zwei von jedem

Eli und Luli wachsen in den 30er Jahren in Siebenbürgen auf. Beide haben nur noch ein Elternteil und ein Geschwisterkind, gehen in dieselbe Klasse, rennen gern um die Wette und sind unzertrennlich. Sie teilen sich die Brote, helfen sich und machen sich Mut, wenn eins von ihnen krank wird. Als Luli dem Vater nach Amerika folgt, vermisst Eli seine Freundin schmerzlich. Jahre voller Leid und Verluste vergehen, bis sie sich wiedersehen. Denn Eli ist Jude, sein Weg führt ihn ins Konzentrationslager.

Mühle, Jörg

Zwei für mich, einer für dich

Der Bär findet auf dem Heimweg drei Pilze und bringt sie mit nach Hause. Das Wiesel brät sie in der Pfanne und der Bär teilt aus. Wer von den beiden bekommt zwei Pilze und wer nur einen? Was ist gerecht? Es gibt viele gute Gründe. Schließlich löst sich das Problem auf unerwartete Weise. Aber wie sollen nun die drei Walderdbeeren verteilt werden, die es zum Nachtisch gibt?

Mühle, Jörg

Zwei für mich, einer für dich

Der Bär, der mit dem Wiesel zusammenlebt, findet drei Pilze, die es zum Abendessen geben soll. Doch drei Pilze zu teilen, ist anscheinend nicht einfach...

Mühle, Jörg

Zwei für mich, einer für dich

Ein herrliches Bilderbuch zum ungeliebten Thema des Teilens.

Mühle, Jörg

Zwei für mich, einer für dich

Bär und Wiesel haben einen Streit. Sie können nicht die drei gefundenen Pilze miteinander gerecht teilen.

Mühle, Jörg

Zwei für mich, einer für dich

Teilen - ein Streitpunkt, den alle Kinder (und Eltern der Kinder) kennen. Was als Außenstehender so einfach scheint, kann ein Kind in der jeweiligen Situation schon hart treffen. Dieses Bilderbuch erzählt auf witzige Weise die Geschichte von Bär und Wiesel, die unendlich viele Argumente aufzählen können, warum der dritte Pilz unbedingt ihm zusteht. Doch es kommt, wie es kommen muss: Wenn zwei sich streiten...

Mühe, Jörg

Zwei für mich, einer für dich

Bär und Wiesel bereiten ein gemeinsames Essen zu. Aber dann geht es ans Teilen. Drei Pilze für zwei Tischgäste…

Mühle, Jörg

Zwei für mich, einer für dich

Der Bär findet drei Pilze, sein Freund, das Wiesel, bereitet die leckere Mahlzeit zu. Allerdings kommen die beiden nicht auf die Idee, den dritten Pilz gerecht zu teilen. Sie streiten.

Lohf, Sabine

Zitronengelb und Feuerrot. Das Buch der vielen Farben

‚Das Buch der vielen Farben' zeigt eine breite Palette an Farben, anschaulich mit Fotos untersetzt - zum Schauen, Staunen und Vergleichen.

Lohf, Sabine

Zitronengelb und Feuerrot

Dieses Pappbilderbuch verleitet dazu, Farben differenziert wahrzunehmen. Sehr anschaulich bebilderte Wahrnehmungen werden hier allerdings als zusammengesetzte Adjektibe dummerweise groß geschrieben.

George, Patrick

Zehn neun acht Zahlen

Ein witzig-makaber-sachliches Zählbuch für den Zahlenraum von 0-10, nach dem bekannten Motto der Spiellieder rund um die ""10 kleinen Negerlein"".

, George

Zehn, neun, acht... Zahlen

Zehn Fliegen schwirren durchs Zimmer und nach und nach wird eine nach der anderen von verschiedenen Tieren gefressen.

Lagercrantz, Rose

Wozu hat man eine Freundin?

Cäcilie hat zwei unterschiedlich lange Beine und kann deshalb schlecht laufen. Sport fällt ihr schwer und sie kann oft nicht mitmachen. Da kommt Melody in ihre Klasse. Die kann prima Fußball spielen. Und sie möchte Cäcilies Freundin sein. Aber ob Cäcilie irgendwann einmal Fußball spielen kann, wie es sich Melody wünscht?

Lagercrantz, Rose

Wozu hat man eine Freundin?

Cäcilie hat schon mit einigen Problemen zu kämpfen, und das nicht nur in der Schule. Da kommt Melody neu in ihre Klasse, die genau das Gegenteil von Cäcilie zu sein scheint. Wäre das eine gute Freundin, der sich Cäciie anvertrauen kann?

Lagercrantz, Rose

Wozu hat man eine Freundin?

Cäcilie hat es nicht leicht: Ihre Hüfte ist so schief, dass sie hinkt, ihr Papa ist ausgezogen und ihre Mutter hat finanzielle Sorgen. Als die selbstbewusste und fußballbegeisterte Melody neu in die Klasse kommt, wünscht sich Cäcilie, dass sie ihre Freundin wird. Doch kann eine Freundschaft zwischen den beiden grundverschiedenen Mädchen gelingen?

Lagercrantz, Rose

Wozu hat man eine Freundin?

Eine gute Freundschaft ist etwas Natürliches, Ungezwungenes, das ohne „warum“ und „weil“ auskommt, weil es von Herzen kommt und somit keiner Begründung bedarf. Und so eine Freundschaft ist die von Cäcilie und Melody. Obwohl Cäcilie mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, ist es Melody, die immer an sie glaubt und ihr zu ungeahnten Stärken verhilft.

Ichikawa, Satomi

Wo Pingu hingehört

Pingu ist kein Pinguin. Pingu ist ein Stofftier. Aber das muss man erst einmal akzeptieren, wenn man denn eins ist. So lange Danny ihn lieb hat und überall mit hin nimmt, ist alles in Ordnung, aber nun hat Danny ganz viele andere Stofftiere. Pingu fühlt sich völlig überflüssig.

Ichikawa, Satomi

Wo Pingu hingehört

Der Stoffpinguin Pingu ist von zu Hause weggelaufen. Als sein “großer” Freund Danny nach seinem Geburtstag - die Arme voller neuer Kuscheltiere - ins Bett geht und Pingu hinterm Sessel vergisst, sucht Pingu im Zoo eine neue Heimat. Aber die echten Pinguine sind so ganz anders: sie können schwimmen, mögen Fisch und kaltes Wasser. Pingu begreift, dass er nicht zu ihnen gehört. Wie gut, dass Danny nach ihm sucht und ihn findet. Denn für Danny ist klar: Er hat Pingu lieb und Pingu gehört zu ihm!

Ylla-Sommers, Christophe; Pommeaux, Yvan

Wir und unsere Geschichte

„Wir und unsere Geschichte“ ist ein chronologisches und länderübergreifendes Geschichtswerk für Kinder im Grundschulalter, ausgestattet mit großformatigen Bildern und Landkarten.

Ylla-Somers, Pommeaux;

Wir und unsere Geschichte

Die Geschichte der Erde - vom Urknall an - und die Geschichte der Menschen werden in sehr komprimierter Form in Schrift und Zeichnungen dargestellt. Wir Menschen stehen im Mittelpunkt.

Pommaux, Yvan

Wir und unsere Geschichte

"Wir und unsere Geschichte" ist eine großformatige, farbig bebilderte, chronologische Zusammenfassung der Menschheitsgeschichte vom Urknall an bis zum Ende des zweiten Weltkrieges. Länderübergreifend werden die Geschichte der Menschen der Welt dargestellt und deren Fortschritt. Ebenso werden deren dunkele Seiten, wie Kriege beleuchtet.

Ylla-Somers, Christophe

Wir und unsere Geschichte

Mit „Unserer Geschichte“ ist die Geschichte der Entwicklung der Menschheit gemeint. Das Buch beginnt 2 Milliarden Jahre vor unserer Zeit und endet Mitte des 20.Jahrhunderts. Auf 92 Seiten versucht es, den kleinen Lesern die wesentlichen Phasen verständlich und anschaulich zu vermitteln.

Vermeij, Bernadette

Wir bauen eine Hütte

Häschen kommt nachts im Traum eine Idee. Es möchte eine Hütte mit allen seinen Freunden bauen. Nach dem Aufstehen macht er sich direkt an die Arbeit und sammelt viele Hölzer. Dabei trifft er auf alle seine Freunde. Alle freuen sich und wollen helfen. Allerdings wissen auch alle über die Besonderheit von Häschen Ohren, denn es kann damit nicht gut hören. Aber durch dieses Hindernis lassen sich die Freunde nicht aufhalten und gemeinsam geht es an den Hüttenbau.

Ohmura, Tomoko

Wieso geht's hier nicht weiter?

Fünfzig unterschiedliche Fahrzeuge stehen im Stau, schön hintereinander: Dreirad, Betonmischer, Toilettenwagen usw. Klar, dass bei dieser langen Schlange der Grund für die Verkehrsstörung nicht zu erkennen ist und manch ein Fahrer ungeduldig wird. Polizei, Feuerwehr und Fernsehen sind ebenfalls bereits vor Ort. Auch als Leser muss man sich gedulden, bis der große Kranwagen am Anfang des Staus zu sehen ist. Ein riesengroßes Ei wird aus dem Erdreich geholt. Wer da wohl ausschlüpft?

Ohmura, Tomoko

Wieso geht's hier nicht weiter?

Ein Stau auf der Straße, ungeduldige, ärgerliche, wütende Autofahrer. Was ist da los?

Ohmura, Tomoko

Wieso geht's hier nicht weiter?

Es ist Stau und die Reihe der Fahrzeuge endlos lang... Was da wohl passiert sein mag? Sich bis zum Ende vorzukämpfen, lohnt sich!

Ohmura, Tomoko

Wieso geht´s hier nicht weiter?

Die Kinder, die Frau mit dem Einkaufswagen, der Fahrradfahrer fragen: Was ist denn passiert? Es geht nicht weiter. Auch die Autos stehen. Selbst die Feuerwehr. Alle stehen im Stau!