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Eine lausige Hexe löst den Bann
In ihrem dritten Schuljahr an der Hexenakademie hat sich für Mildred Hoppelt nicht viel geändert: noch immer gerät sie von einem Schlamassel in den nächsten. Doch sorgt sie mit ihrer Ungeschicklichkeit dafür, dass das Geheimnis der merkwürdigen neuen Lehrerin Frau Granit gelüftet wird und rettet so die Akademie vor einem Übergriff des bösen Hexenzirkels.
Eine lausige Hexe löst den Bann
Die junge Hexe Mildred Hoppelt hat im Hexeninternat den Ruf, eine lausige Hexe zu sein. Diesen Ruf möchte sie endlich loswerden. Doch wie immer passiert ihr ein Missgeschick nach dem anderen. Nur bei der neuen Lehrerin da ist Mildreds Hexennase auf der richtigen Spur und sie lässt sich nicht beirren bis sie das Geheimnis herausbekommt. Das kommt natürlich auf ihren Ruf als Hexe zu Gute.
Eine lausige Hexe löst den Bann
In Frau Grausteins Hexenakademie stolpert die liebenswert tapsige Hexenschülerin Mildred Hoppelt gekonnt von einem Fettnäpfchen ins nächste.
Eine lausig Hexe eilt zu Hilfe
Die Hexenschülerin Mildred Hoppelt ist Anfang März zum Sommerhalbjahr in die Hexenakademie von Frau Graustein unterwegs. Sie besucht dort die dritte Klasse und ist alles in allem eine lausige Hexe. Doch dieses Mal scheint ihr eine außergewöhnliche Hausarbeit gelungen zu sein. Schon bei der Ankunft in der Hexenakademie sieht sich die schusselige Heldin ihrer Widersacherin Esther Edel gegenüber, die einfach alles kann und Mildred auf einmal verblüffend hilfsbereit ist. Was da wohl dahintersteckt?
Eine lausige Hexe eilt zu Hilfe
Esther legt Mildred auf eine listige Art und Weise rein.
Eine lausige Hexe eilt zu Hilfe
Mildred, Schülerin in der 3. Klasse der Hexenschule, hat in den Ferien gelernt, wie man Tiere zum Sprechen zaubern kann. Ihre Klassenkameradin neidet ihr das und klaut den Zauberspruch. Beinahe kann sie das Lob für sich in Anspruch nehmen, aber Mildreds Ehrlichkeit und ihre Freundinnen überführen die Diebin, nein, eigentlich ist es die Schildkröte, die Mildred zum Sprechen brachte.
Eine lausige Hexe eilt zu Hilfe
Mildred, die lausigste Hexe der Hexenakademie, freut sich auf den Beginn des Schuljahres. Für ihre Ferien-Hausarbeit hatte sie eine geniale Idee: Sie kann jetzt Tiere zum Reden bringen! So kann sie es kaum erwarten, ihr Arbeitsergebnis vorzustellen. Aber bald steht Mildred vor einem Problem: eine Mitschülerin hat ihr den Trick geklaut. Die Lehrerinnen halten Mildred für eine Lügnerin und auch Mildreds Freundinnen wissen nicht, wem sie glauben sollen. Da aber kommt Mildreds Schildkröte ins Spiel!
Na so was
Ein Bilderbuch des bekannten Autors Tomi Ungerer mit absurden Fragen, deren Fragezeichen als Gestaltungsmerkmal humorvoll in die Bilder integriert werden.
Na so was?
Tomi Ungerer nimmt sich das Fragezeichen vor und gestaltet es auf, nutzt es in ganz unterschiedlicher Art. Der Punkt bietet sich als Auge eines Huhns, oder eines Seepferdchens an oder an Stellen, die schwarze Punkte darstellen können, die geschwungene Form jedoch sieht er in ganz vielen Dingen des täglichen Lebens. Augen auf! scheint er uns aufzufordern.
Der kleine Nick spielt Fußball
Es ist gar nicht so einfach, Nicks Bande bei der Aufstellung einer Fußballmannschaft unter einen Hut zu bekommen.
Das große Reiner Zimnik Geschichtenbuch
11 Geschichten des bekannten Erzählers und Zeichners
Das große Reiner Zimnik Geschichtenbuch
Ein Hausbuch mit Geschichten und Zeichnungen von Reiner Zimnik.
Kein Kuss für Mutter
Seine viel zu liebevolle Katzenmutter bringt den neugierigen Kater Toby mit ihrer Fürsorge zur Verzweiflung. Er will ausprobieren und lernen, endlich groß sein und nicht immer umarmt und geküsst werden. Das ist besonders vor Anderen schwer zu ertragen.
Kein Kuss für Mutter
Der Kater Toby Tatze hasst es, wenn seine Mutter ihn küsst, vor allem in der Öffentlichkeit ist es unerträglich. Er ist schon lange nicht mehr das süße Baby, das muss Mutter doch endlich mal verstehen.
Ein Apfelbaum im Bauch
In dem Buch Ein Apfelbaum in meinem Bauch geht es um Raphael, der von seinem Freund Remi einen Streich gespielt bekommt. Raphael mag Apfel sehr gerne, er isst Sie immer komplett mit Stiel und Gehäuse auf, als sein Freund Remi das sieht stellt er Raphael eine Frage, ob er nicht wüsste das ein Apfelbaum in seinem Bauch wächst wenn er die Kerne mit isst, daraufhin macht sich Raphael Gedanken.
Heidi kann brauchen, was es gelernt hat.
Das Heidi ist endlich wieder in ihren geliebten Schweizer Bergen. Es hat viel gelernt in Frankfurt und ist so froh, wieder beim Großvater auf der Alp zu leben. Nun geht es zur Schule und freut sich mit dem Geißen-Peter an allem, was die Bergnatur zu bieten hat. Und dann wird alles anders als gedacht. Ihre behinderte Freundin Klara kommt sie aus Frankfurt besuchen.
Heidis Lehr - und Wanderjahre
Das Waisenmädchen Heidi ist fast allen aus Lied und Film bekannt. Wir kennen die Figuren: den Alm-Öhi, den Geißen-Peter, Tante Dete, die kranke Klara in Frankfurt, die Frau Rottenmeier und natürlich das zauberhafte, vorwitzige, aufgeweckte und lebensfrohe Heidi. Die legendäre Geschichte des kleinen Mädchens, das glücklich bei seinem Großvater auf der Alp lebt, bis es in die große Stadt Frankfurt geholt wird.
Der Nebelmann
Das Klima Irlands ist feucht, oft hüllt Nebel die Küste ein. Eine dort wohnende Fischersfamilie ist arm, doch sie haben alles, was sie zum Leben brauchen. Als Finn und seine jüngere Schwester Cara ein eigenes kleines Boot bekommen, warnt ihr Vater sie vor der Nebelinsel, die sich wie ein schwarzer Zahn aus dem Meer emporreckt. Die Kinder jedoch erforschen die Insel und entdecken, wer für den Nebel verantwortlich ist - und sie fühlen sich von dem freundlichen Nebelmann beschützt.
Der Nebelmann
Die Kinder im Norden von Irland kennen die Geschichten vom Nebelmann und werden vor ihm gewarnt. Eines Tages verirren sich Finn und Cara mit ihrem kleinen Boot und treffen tatsächlich auf diese sagenumwobene Gestalt.
Der Nebelmann
Finn und Cara leben mit den Eltern am Meer; der Vater ist Fischer, die Mutter kümmert sich um den kleinen Hof. Die Familie ist arm, hat aber alles, was sie zum Leben braucht. Eines Tages schenkt der Vater den Kindern einen selbstgebauten kleinen Kahn, mit dem sie alleine die Küste erkunden und auf Fischfang gehen. Als Nebel aufkommt, treiben sie aufs offene Meer und landen am Ufer der Nebelinsel. Dort treffen sie den Nebelmann, der sie versorgt und ihnen den Blick ins Innere der Erde ermöglicht.