Hub, Ulrich

Lahme Ente, blindes Huhn

Die lahme Ente lebt lebt allein auf einem öden Hinterhof und ist eigentlich zufrieden. Eines Tages taucht dann das bline Huhn auf und bringt alles durcheinander. Es überedet die Ente, sich mit ihm gemeinsam aufzumachen zum Ort, wo geheime Wünsche in Erfüllung gehen. Das ist für das ängstliche Tier eine große Herausforderung, die seinen ganzen Mut fordert. DIe Reise gestaltet sich als schwieriges Unterfangen und ist überschattet von Streit und Misstrauen zwischen den Partnern. Nach vielen Abenteuern und Misserfolgen erreichen sie endlich das Ziel. Aber wie ist das mit den Wünschen?

Hub, Ulrich

Lahme Ente, blindes Huhn

Eine lahme Ente und ein blindes Huhn treffen sich in einem kargen Hinterhof. Die Stimmung der Ente ist „düster wie ein Putzlappen“, während der geheime Wunsch des Huhns ist „vergnügt zu leben und alle sollen nach meiner Pfeife tanzen“. Dennoch führt die Ente das Huhn durch dunkle Wälder und über wackelige Brücken – das Abenteuer schweißt die beiden zusammen. Als das Huhn versteht, dass sie die ganze Zeit den Hinterhof keinen Fußbreit verlassen haben, tut dies der Laune nur kurz Abbruch.

Hub, Ulrich

Lahme Ente, blindes Huhn

Die lahme Ente und das blinde Huhn lernen sich zufällig in einem Hinterhof kennen und machen sich ganz spontan auf eine gemeinsame Reise, die ein überraschendes Ziel hat.

Hub, Ulrich

Lahme Ente, blindes Huhn

Das blinde Huhn möchte den Ort finden, an dem die geheimsten Wünsche in Erfüllung gehen. Die lahme Ente zögert, sie würde es sich lieber im Hinterhof gemütlich machen. Aber dann ziehen die beiden doch zusammen los: eine staubige Straße entlang, durch einen dunklen Wald, auf einem Brett über eine abgrundtiefe Schlucht, einen steilen Berg empor… Am Ende der Reise wundert sich das Huhn; irgendetwas stimmt hier nicht.

Ott, Thomas

Der Wald

In seinem neuen Werk "Der Wald" erzählt Thomas Ott von der Begegnung eines kleinen Jungen mit dem Tod und verbindet dessen Schrecken, Verzweiflung, Frust und Trauer mit der anschließenden Rückkehr ins Leben. Mystische Bilder schildern die metaphorische Trauerbewältigung des Kindes und geben dessen innersten Zwiespalt intensiv und unter die Haut gehend wieder.

Hierteis, Eva

Insel der Sturmpferde - Eine Freundschaft aus Wind und Magie

Der Titel dieses Serienauftakts und das in lilafarbenen Tönen gehaltene und kitschig anmutende Cover halten, was sie versprechen: Einfache (Schema-)Unterhaltung für alle, die Pferdebücher dieser Machart mögen...

Höra, Daniel

Von wegen Fraundschaft

Matthis muss die Schule wechseln, weil er "es auf dem Gymnasium nicht geschafft hatte" und fühlt sich deshalb als Versager. In der neuen Klasse wird Matthis nicht besonders freundlich empfangen, doch ausgerechnet Richard, offenbar Wortführer und Mädchenschwarm der Schule, freundet sich mit ihm an.

Schellhammer, Silke

School of Talents. Zweite Stunde: Stromausfall

In der School of Talents wird ein großer Filmwettbewerb veranstaltet, bei dem sich die Schüler*innen mit ihren ganz speziellen Fähigkeiten in Szene setzen können. Aber nichts läuft wie geplant, zudem wird dem Vorjahressieger der neu gedrehte Filmbeitrag gestohlen. Die Schüler*innen wollen dennoch auf jeden Fall verhindern, dass die Filmnacht gestrichen wird. Und tatsächlich gelingt es ihnen schließlich, die vielen rätselhaften Störfälle aufzuklären.

Schellhammer, Silke

School of Talents. Erste Stunde: Tierisch laut!

Alva kann nahezu alle Tiere verstehen. Ein Talent, das allerdings oft ziemlich nervig sein kann. Etwa wenn man nachts keine Ruhe bekommt, weil draußen viel zu viel tierischer Redelärm herrscht. Für Kinder mit ähnlich ungewöhnlichen Talenten hat Alvas Onkel seine „School of Talents“ gegründet, damit sie lernen, damit umgehen zu können. Als plötzlich die Existenz des Internats bedroht ist, lässt sich zum Glück durch gemeinsame Nutzung verschiedener Fähigkeiten eine Lösung finden.

Beer, Isabell

Bis einer stirbt

Die junge Investigativjournalistin Isabell Beer ermöglicht mit ihrem reportagehaften Sachbuch "Bis einer stirbt" einen aufschlussreichen Einblick in die aktuelle "Drogenszene Internet", wie der erste Untertitel lautet. Der zweite "Die Geschichte von Leyla und Josh" macht deutlich, dass sie dieses Vorhaben vor allem realisiert durch die reportagehafte Darstellung des Drogenlebens zweier Abhängiger, mit denen sie über einen Zeitraum von drei Jahren in ständigem Kontakt war. Josh, der eine, kommt im Alter von 19 Jahren durch eine Überdosis ums Leben, Leyla, die andere, löst sich im letzten Augenblick von ihrer Sucht. Gestützt werden diese Ausführungen durch systematische Recherchen zur entsprechenden Szene im Internet.

Beer, Isabell

Bis einer stirbt

Das Buch ist in Tagebuchform von zwei Jugendlichen, die den Drogen verfallen sind, verfasst. Einerseits wird die Geschichte von Leyla geschildert, die nach und nach in immer stärkere Abhängigkeit von harten Drogen gerät, aber immerhin ihr Leben meistern will. Andererseits ist da noch die Geschichte von Josh, dem langfristig nicht mehr zu helfen ist. Die Autorin erzählt hier die realen Lebensgeschichten der beiden Protagonisten, durch die sie in Online Chats aufmerksam wurde.

Beer, Isabell

Bis einer stirbt

Leyla und Josh, deren Lebenswege sich erst später kreuzen, beginnen beide schon im jungen Teenager-Alter mit dem Ausprobieren verschiedener Drogen. Die ewige Suche nach dem Kick wird ihren Alltag zunehmend über viele Jahre bestimmen, auch wenn die dafür verwendeten Substanzen immer höher dosiert werden müssen – mit immer größerem Gefahrenpotenzial. Die Konsequenz: Josh stirbt mit 19 Jahren an seiner Sucht. Leyla hingegen wird es mit großer Disziplin schaffen, ganz allmählich clean zu werden.

Birdsall, Jeanne

Die Penderwicks im Glück

Die Penderwicks- das sind Martin und Iantha mit ihren fünf Töchtern Batty, Jane, Rosalind, Skye, Lydia, Sohn Ben und natürlich die beiden Hunde Feldspat und Sonate. Bis auf Skye, die an der Westküste Kaliforniens lebt, wohnen die anderen Familienmitglieder in Massachusetts, Lydia und Ben noch daheim bei den Eltern in Cameron. Rosalind hat eine Neuigkeit zu verkünden. Als sich alle versammelt haben, und Rosalind die Neuigkeit überbringt, ist die Freude groß.

Schmidt, Ina

Das kleine Ich auf der Suche nach sich selbst

Tausend Fragen schwirren dem kleinen Ich täglich im Kopf herum, doch es hat niemanden, mit dem es diese Fragen teilen kann. Die Suche nach sich selbst und das Aufwachsen in der Welt sind Themen, die besonders für Kinder von großer Bedeutung sind. In diesem Werk können sich die Leser*innen gemeinsam mit dem kleinen Ich auf die spannende und lehrreiche Suche nach Orientierung begeben und dabei vielen anderen, unterschiedlichen Ichs begegnen, welche sowohl dem kleinen Ich als möglicherweise auch den Leser*innen bei der Individuation helfen können.

Gehrmann, Kristina

Bloody Mary – Die Geschichte der Mary Tudor

Die Biografie von Mary Tudor aus einem anderen Blickwinkel erzählt.