Regnaud, Jean

Meine Mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen

""IchbinJean - meinpapaistchef - undmeinemamasekretärin."" Reisesekretärin, so stellt Jean sich und seine Familie am ersten Schultag vor. Eigentlich nichts Besonderes und doch kommt Jean beim Vorstellen ins Schwitzen. Seine Mutter ist schon seit längerer Zeit nicht da. Dafür haben er und sein Bruder ein Kindermädchen, Yvette, das sich um sie kümmert. Und seine Freundin Michelle liest Jean die Briefe und Postkarten vor, die seine Mutter auf ihren Reisen geschrieben haben könnte.

Taniguchi, Jiro

Träume von Glück

Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.

Taniguchi, Jiro

Träume von Glück

Der vorliegende Band „Träume von Glück“ des japanischen Comicautors Jiro Taniguchi ist weder inhaltlich noch formal eine Herausforderung für den geübten Leser. Man könnte ihn in seiner Einfachheit geradezu als „Gebrauchscomic“ bezeichnen – in Analogie zum geläufigen Begriff der „Gebrauchslyrik“. In einfacher unaufgeregter Sprache und Bildlichkeit werden in fünf Kapiteln Alltagsgeschichten eines kinderlosen japanischen Ehepaars erzählt, die stellenweise fast dokumentarischen Charakter haben.

Fromental, Jean-Luc

365 Pinguine

Eine Familie erhält am Neujahrsmorgen ein Paket ohne Absender. Darin befindet sich ein Pinguin. Was zuerst wie eine nette Geste aussieht, entwickelt sich im Laufe des Buches zu einer mittleren Katastrophe, denn mit jedem Tag bekommt die Familie einen weiteren Pinguin dazu. Mit der wachsenden Zahl der niedlichen Tiere, wachsen auch die Probleme der Familie.

Jolivet,

365 Pinguine

Am Neujahrsmorgen bringt der Postbote einen Pinguin. Etwas seltsam, denken alle in der Familie. Als in den nächsten Tagen weitere Pinguine eintreffen wird es allen ungeheuer. Bald ist das ganze Haus voll und schließlich am Silvestertag sind es 365 Pinguine. Entschieden zu viele, denkt die Familie. Bis endlich der Onkel Victor eintrifft, dem sie alle diese Pinguine zu verdanken haben. Gespannt warten sie auf seine Antwort!

Fromental, Jean-Luc

356 Pinguine

Jeden Tag bekommt die Familie ein anonymes Paket, darin: jeweils ein Pinguin. Nach 365 Tagen ist die Familie mit den Nerven am Ende, das Haus demoliert, Papa hat alle Rechnungen, wie man 365 Pinguine stapeln kann, durch. Da erscheint Onkel Viktor Emanuel. Er ist Ökologe, arbeitet am Südpol. Dort schmilzt der Lebensraum der Pinguine, also hat Onkel Viktor sie bei seinen Verwandten "zwischengelagert". Jetzt fährt er mit ihnen zum Nordpol. Doch oh Schreck: Ein Paket mit Eisbär Nr. 1 kommt an …

RADUNSKY, Vladimir

10 (zehn)

Herr und Frau Armadillo, zwei Gürteltiere, sind frisch verheiratet, kuscheln gern und träumen von Kindern. Eines Morgens stellt Frau Armadillo fest, dass sie ein Baby bekommen wird und ihr Bauch wächst. Schließlich bekommt das Paar zehn Kinder, die, weil sie nicht genug Namen haben, einfach Eins, Zwei, Drei, … Zehn heißen. Von der Großmutter bekommt jedes Kind ein Töpfchen, vom Großvater eine Baseballkappe, von Onkel Elmer ein Ballettröckchen und so weiter. Die ganze Familie ist überglücklich.

RADUNSKY, Vladimir

10 (zehn)

Zwei Gürteltiere, Herr und Frau Armadillo sind frisch verheiratet und sehr verliebt. Zum vollkommenen Glück fehlt nur noch ein Kind. Eines Tages geht der Wunsch der beiden in Erfüllung und zwar gleich zehn Mal, was die beiden zehn Mal glücklicher macht.

RADUNSKY, Vladimir

10 (Zehn)

In dem Buch (zehn) 10 von Vladimir Radunsky geht es um ein Gürteltierpaar, welches sich sehnlichst Nachwuchs wünscht. Sie bekommen 10 Babys, da ihnen Namen fehlen, nennen sie sie 1 - 10. Im weiteren Verlauf wird über die ersten Tage mit dem Nachwuchs berichtet.

RADUNSKY, Vladimir

10 (zehn)

Herr und Frau Armadillo, zwei Gürteltiere, sind frisch verheiratet und wünschen sich ein Kind. Nach einiger Zeit geht ihr Wunsch in Erfüllung, allerdings zehnfach. Da sie nicht genug Namen parat haben, nummerieren sie die Kinder einfach durch. und die Handlung des Buches wird von der Zahl 10 bestimmt.

RADUNSKY, Vladimir

10 (zehn)

Dies ist die Geschichte der Entstehung einer Gürteltierfamilie von null, Phase des Verliebtseins, bis zehn, zehnfacher Nachwuchs.

Streatfeild, Noel

Ballettschuhe

Pauline, Petrova und Posy sind die drei sehr verschiedenen Fossil-Schwestern. Sie wohnen zusammen mit ihrem Vormund Sylvia und ihrem Kindermädchen Nana im London der 1930er Jahre. Da ihr Großonkel schon seit vielen Jahren verschwunden ist, wird das Geld immer knapper und die Schwestern müssen lernen, auf eigenen Füßen zu stehen.

Streatfeild, Noel

Ballettschuhe

Drei Waisenmädchen wachsen bei ihrem Wohltäter auf und lernen beizeiten aufgrund der Umstände auf eigenen Füßen zu stehen und Dinge zu achten, die in der heutigen Zeit Kindern und Jugendlichen fremd sind.

Mebs, Gudrun

Oma schreit der Frieder; Und wieder schreit der Frieder Oma!; Oma und Frieder jetzt schreien sie wieder

Wenn der Frieder "Oma" schreit, hat er wieder einen neuen verrückten Einfall und Oma macht nach anfänglichem Zetern auch meist jeden Blödsinn mit. Dabei verwandelt sie, wenn es sein muss, schon mal eine Picknickdecke in eine Wüste, telefoniert in ein Wollknäuel, spielt trotz zerbrochener Fensterscheibe Fußball oder pflanzt Apfelsaft und Würstchen im Garten. Bei all dem Unfug, den der Frieder macht, gibt es auch jede Menge Streit, doch am Ende vertragen sich die beiden stets wieder.

Mebs, Gudrun

OMA schreit der Frieder-Und wieder schreit der Frieder Oma - Oma und...

“Oma”, schreit der Frieder - und die Oma ist da! DA sind jetzt auch (wieder) die 42 Geschichten von Oma und Frieder - in drei hübschen Taschenbüchern, die in einem stabilen Schuber stecken.

Mebs, Gudrun

Oma und Frieder

In diesem Schuber finden sich alle Geschichten von Frieder und seiner Oma. Sie leben zusammen und erleben im Alltag große und kleine Abenteuer.

Fromental, Jean-Luc

Oups!

Nach einem Jahr mit 365 Pinguinen geht die uns schon bekannte Familie auf Urlaubsreise. Doch schon der Weg zum Flughafen wird zum Abenteuer mit überraschendem Ausgang. Denn jede Wirkung hat ihre Ursache, lernen wir zum Schluss.

Kühn, Angela

ada ist die größte - und drei weitere Titel

Ada ist die kleinste Maus. Kann man dagegen nichts tun? Aber sicher doch, denn Ada weiß für jedes Problem eine Lösung. “ada ist die größte” und drei weitere verblüffende Ada-Geschichten.

Fromental, Jean-Luc

OUPS!

Die Ferien fangen mehr als stressig an, kein Taxi weit und breit, Verkehrsstau und in 90 Minuten geht das Flugzeug. Ob die Familie ihren Ferienflieger erreichen wird?

Nettingsmeier, Simone

Mein großes PIXI-Haus

Irgendwo, es könnte überall in einer Stadt sein, steht ein majestätisch wirkendes Haus. Hinter sechs Wohnungstüren - jeweils zwei in einem Stockwerk - gehen Kinder als Bewohner des Hauses allein oder mit Freunden auf Entdeckungsreisen und erleben alltägliche Situationen, die sich zu kleinen Abenteuern entwickeln: Auch Erwachsenen haben Angst vor Spinnen. Eine Katze hat Junge bekommen. Marie ist krank. Lilly darf beim Umzug helfen und noch einiges mehr.

Banser, Nele

Jakob im Kindergarten

Ein aufregender Tag, auf den Jakob allerdings schon vorbereitet wurde, ist der Inhalt des Hartpappebuches. Auf 10 Seiten wird dargelegt, was Jakob am ersten Tag im Kindergarten erlebt. Der kleine Betrachter, hier das Vorschulkind, erlebt zusammen mit Jakob den Alltag in einer Gemeinschaft. Das "Tschüss, bis morgen!" am Ende zeigt, dass es Jakob gefallen hat und er bestimmt am nächsten Tag wieder in die Einrichtung gehen wird.

Stark, Ulf

Das Märchen von den Hühnerfederschuhen

Es war einmal ein armer Schuhmacher, dem Geschichten erzählen mehr lag, als Schuhe zu flicken. Als er eines Tages die zerstörten Schuhe der Tochter des Fabrikbesitzers flicken musste, schlief er über seiner Arbeit ein und sein Sohn kreierte mit Hilfe von Hühnerfedern ein Paar zauberhafte Hühnerfederschuhe. Mit diesen Schuhen und mit der Hilfe des Sohnes tanzte sich das gehbehinderte Mädchen in die Arme ihrer Liebe. Aus Dankbarkeit ermöglicht sie der armen Schuhmacherfamilie ein wunderschönes Weihnachtsfest .

Stark, Ulf

Das Märchen von den wunderbaren Hühnerfedern

Weil der Vater zwar Schuhmacher, aber eigentlich Märchenerzähler ist, springt sein Sohn ein und zaubert aus den zerkauten Schuhen der hinkenden Fabrikantentochter die wunderschönsten Tanzschuhe. Und weil der angebetete Bill nur Augen für die falsche Sängerin hat, hilft der Sohn ein bisschen nach, so dass die Fabrikantentochter glücklich und die arme Schuhmacherfamilie zu Weihnachten reich beschenkt wird.