Braun , Katharina

24 Adventsgeschichten. Ein Adventskalenderbuch

Dieses Buch enthält 48 verschlossene Doppelseiten, die ab dem 1. Dezember bis Heiligabend täglich aufgetrennt werden und dann 24 wundervolle Geschichten hervorscheinen lassen.

Rautenberg, Arne

Der Wind lässt tausend hütchen

In den Gedichten Arne Rautenbergs begegnen wir einem verfressenen Krokodil aus Kiel, Löwenzahn und Löwenzehn, dem Windzug Hust und anderen seltsamen Zeitgenossen. Die kleinen Reime sind sprachspielerische Expeditionen in eine fantastische Wirklichkeit.

Jeschke, Mathias

Der Wechstabenverbuchsler

Herr Beckermann hat ein Problem: wenn er spricht, geraten die Buchstaben der Wörter, die er sagen wollte, durcheinander. Er ist ein Buchstabenverwechsler. Zum Glück trifft er Nina und ihre Mama, die ihn nicht nur verstehen, sondern ihm auch helfen können.

Krüss, James

Weihnachten im Leuchtturm auf den Hummerklippen

Es gibt wohl keinen seltsameren Ort als einen Leuchtturm, um Weihnachten zu feiern. Und doch findet sich hier eine kleine Gemeinschaft zusammen, die einen ganz ungewöhnlichen Heiligen Abend verbringen möchte, bevor es am nächsten Tag mit dem Dampfer nach Helgoland weitergehen soll. Dass dann doch alles anders kommt, ist aber weniger ein Problem als Anlass für eine ganz wunderbare Art der Weihnachtsfeier.

Rosenboom, Hilke

Das Leben mit Supermom, Superpop und der australischen Baumkröte Urps

Urps, die australische Baumkröte, taucht eines Tages plötzlich bei den Hansens auf. Rosina ist begeistert, doch schnell bemerkt sie, dass es nicht einfach ist, das Leben mit einem so eigenwilligen Wesen zu teilen. Wie am Ende doch noch alles zur Zufriedenheit aller ausgeht, verrät Hilke Rosenboom in ihrem neuen Kinderbuch.

FETH, Monika

Der kleine Gedanke

Was macht eigentlich ein Gedanke, wenn er gerade nicht gedacht wird? Monika Feth erzählt die Geschichte eines kleinen Gedankens, den sie auf ihrem Schreibtisch eingefangen hat. Und sie erklärt dabei auch, warum die Gedanken sich immer wieder mal einen Menschen suchen, der sie denkt. In Kombination mit den Bildern Angela Kehlenbecks entsteht dabei ein ganz ungewöhnliches Bilderbuch.

Stevens, Rob

Perdido. Das Amulett des Kartenmachers

Hugo hat es geschafft! An Bord der El Tonto Perdido segelt der 12-jährige Junge mit seinem Onkel, dem Kartenzeichner, über das Meer auf der Suche nach neuem Land. Als Hugo eine Insel sieht, ahnt er noch nicht, welche gefährlichen Büffeloger dort hausen und seinen Onkel entführen. Doch findet er auch einige seltsame, aber freundliche Wesen, die Hugo helfen, seinen Onkel zu befreien.

Stevens, Rob

Perdido Das Amulett des Kartenmachers

Anfang des 16. Jahrhunderts gelangen das Waisenkind Hugo und sein Onkel Walter, ein Kartenmacher, mit einem Schiff von England aus nach vielen Wirren an den Strand einer seltsamen Insel. Sie werden von der Mannschaft auserkoren, die Insel zu erkunden und entdecken eigenartige Tiere, mit denen sie sich anfreunden und spannende Abenteuer erleben, bis sie eine silberne Eichel finden, die kriegerische Kämpfe mit Ungeheuern und Bestien beendet.

Stevens, Rob

Perdido - Das Amulett des Kartenmachers

Hilfsbereit, Unerschrocken, Großherzig, Optimistisch - so ist H-U-G-O, ein 12-jähriger Waisenjunge. Die Erklärung seines Namens ist das Einzige, was Hugo von seinem Vater hat. Von seinem Onkel hat er die Sehnsucht nach Abenteuern und Ferne - wird Hugo zur See fahren und neues Land entdecken?

Cooper, Susan

Victory - Die Geschichte von Molly und Sam

In diesem Buch werden 2 Handlungsstränge verknüpft: der von Molly, einer jungen Engländerin, die Probleme mit ihrem Umzug nach den USA hat, und der von ihrem Vorfahren Sam, der als Schiffsjunge an der Schlacht von Trafalgar teilgenommen hat.

Petrick, Nina

Prinzessin für einen Tag

Lena zeichnet eine Märchenfigur die plötzlich lebendig wird- Dornröschen. Einen Tag lang bleibt sie bei Lena. Das ist ganz schön anstrengend, denn die Welt von Lena ist nicht wie im Märchen und bemerken darf Dornröschen auch niemand.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Der Ich-Erzähler Alex ist um nur wenige Jahre älter als sein kleiner Bruder Jonathan, der die 1. Klasse besucht und eine wahre Nervensäge ist. Deswegen beschließt Alex, sich ein Raumschiff zu bauen und - im Traum - ins Weltall zu fliehen. Mit viel Fantasie und Witz zimmert er ein Fluggerät aus Sperrmüll zusammen, aber der Abflug misslingt, weil sein Bruder ihn störte. Nach Turbulenzen kommt man zur Einsicht: zwei Brüder sollten zusammenhalten.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleine Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Alexander möchte mit einem selbstgebauten Raumschiff den Planeten Erde auf Nimmerwiedersehen verlassen. Grund dafür ist sein kleiner, nervtötender Bruder, der wie eine Klette an ihm hängt.

Asch, Frank

Wie ich meinen kleinen Bruder fast auf den Mond geschossen hätte

Alex baut aus Pappkartons, Isolierband und allerlei Schrott ein Raumschiff mit Sauerstoffversorgungseinheit, Atomverschieber und Mikrokanone, um damit seinem nervenden kleinen Bruder zu entfliehen und sich auf einem ruhigen fernen Planeten niederzulassen.