Schellhammer, Silke

School of Talents. Erste Stunde: Tierisch laut!

In den aktuellen kinderliterarischen Neuerscheinungen, die den Buchmarkt für junge Leser*innen erobern, wimmelt es vor Zauberschulen, magischen Tieren und Blumenläden. Die Bücher erscheinen in Serie und verknüpfen bewährte Motive miteinander. In diesem Trend reiht sich auch Silke Schellhammers „School of Talents“ ein – eine titelgebende Schule, die es in sich hat! Ein lesenswertes, fröhlich-spannendes Abenteuer für Kinder im Grundschulalter, das durch eine gute Story und ein sympathisch, wohl konzipiertes Figurenarsenal überzeugt und wunderbar von Simona M. Ceccarelli illustriert ist.

Schröder, Patricia

Das verzauberte Puppenhaus

Puppen und Puppenhäuser sind ein traditionelles Motiv in der Kinderliteratur – man denke an die Puppen-Geschichten von Astrid Lindgren („Die Puppe Mirabell“ oder „Im Wald sind keine Räuber“), Else Urys „Nesthäkchen“ oder den Urtyp „Die Schicksale der Puppe Wunderhold“ von Antonie von Cosmar aus dem Jahr 1839. All dies sind große Referenztexte, an die Patricia Schröders neuer Kinderroman vom verzauberten Puppenhaus anknüpft. Intertextuelle Verweise finden sich hier nicht, stattdessen montiert der Roman einfache (und spannende) Erzählmuster in das Setting vom Puppenhaus hinein und setzt vor allem auf eine ausladende visuelle und paratextuelle Gestaltung.

Schröder, Patricia

Das verzauberte Puppenhaus. Villa Holunder

Eigentlich fühlt sich Mia mit ihren nun 10 Jahren zu alt für ein Puppenhaus und hätte viel lieber das ersehnte Computerspiel bekommen. Doch ein Brief von ihrer Großtante, der nur an sie gerichtet und dem Puppenhaus beigefügt ist, weckt ihre Neugier. Als sie das erwünschte Computerspiel dann doch bekommt, hat es schon keinen Reiz mehr für sie, denn das Puppenhaus ist nicht (nur) ein schönes, altes Spielzeug, sondern viel mehr.

Blesken, Julia

Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte

Jennifer hat Opa versprochen, dass sie auf ihn aufpasst. Er möchte nämlich, dass seine Asche in seinem Schrebergarten, in Kolomoro, verstreut wird. Deshalb schüttet Jennifer seine Asche in eine Schüssel mit Saugverschluss, in die Oma immer Kohlrouladen reingelegt hat. Diese steckt sie in eine Plastiktüte und nimmt so Opa überall mit. (In Deutschland ist das nicht erlaubt, in Holland darf man die Asche eines Angehörigen einfach mit nach Hause nehmen.) Jennifers Mama ist Busfahrerin und arbeitet viel. Deshalb glaubt sie, dass, wenn die Ferien vorbei sind und sie wieder zur Schule geht, Mama Opa irgendwo anders hinbringt oder ihn einfach ins Klo kippt. Eher zufällig kommt sie mit Katja, Zeck, Fridi, Mustafa und Polina zusammen. Schnell haben diese sechs Kinder ein gemeinsames Ziel: "Das Versprechen, das Jennifer ihrem Opa gegeben hat, muss eingehalten werden." Doch das ist nicht so einfach, wenn man keine Ahnung hat, wo Kolomoro liegt. Es beginnt ein aufregendes Abenteuer quer durch die Großstadt, ganz ohne Handys und fast ohne Geld. Doch alle halten fest zusammen. Schließlich gelingt es ihnen nicht nur Opas Wunsch zu erfüllen; sie finden auch noch einen besonderen Schatz.

Blesken, Julia

Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte

Sechs Kinder erleben rasante Action quer durch Berlin, ohne Handy und ohne Geld, aber mit einer superwichtigen Plastiktüte auf Mission! Das ist die Mission Kolomoro! Bist du dabei?

Blesken, Julia

Mission Kolomoro oder: Opa in der Plastiktüte

Emil und die Detektive im Jahre 2021 - ein Abenteuer in der Stadt.

Blesken, Julia

Mission Kolomoro! oder: Opa in der Plastiktüte

Jennifer hat Opa versprochen, dass sie auf ihn aufpasst. Er möchte nämlich, dass seine Asche in seinem Schrebergarten, in Kolomoro, verstreut wird. Deshalb schüttet Jennifer seine Asche in eine Schüssel mit Saugverschluss, in die Oma immer Kohlrouladen reingelegt hat. Diese steckt sie in eine Plastiktüte und nimmt so Opa überall mit. (In Deutschland ist das nicht erlaubt, in Holland darf man die Asche eines Angehörigen einfach mit nach Hause nehmen.) Jennifers Mama ist Busfahrerin und arbeitet viel. Deshalb glaubt sie, dass, wenn die Ferien vorbei sind und sie wieder zur Schule geht, Mama Opa irgendwo anders hinbringt oder ihn einfach ins Klo kippt. Eher zufällig kommt sie mit Katja, Zeck, Fridi, Mustafa und Polina zusammen. Schnell haben diese sechs Kinder ein gemeinsames Ziel: "Das Versprechen, das Jennifer ihrem Opa gegeben hat, muss eingehalten werden." Doch das ist nicht so einfach, wenn man keine Ahnung hat, wo Kolomoro liegt. Es beginnt ein aufregendes Abenteuer quer durch die Großstadt, ganz ohne Handys und fast ohne Geld. Doch alle halten fest zusammen. Schließlich gelingt es ihnen nicht nur Opas Wunsch zu erfüllen; sie finden auch noch einen besonderen Schatz.

Lienesch, Andrea

Wie ich in den Sommerferien aus der Geisterbahn fiel und eine Elektrikerin entführte

In dem Buch, in dem der 12-jährige Collin während einer Ferienreise in den Sommerferien aus der Geisterbahn fällt und eine Elektrikerin entführt, ist der Titel Programm. Das Buch wartet auf mit einer eigenen Art von Humor, die viel Erbrochenes beinhaltet, und auch mit dem Risiko, von Betreuern übersehen und vergessen zu werden. Logik darf dafür weniger erwartet werden.

Szillat, Ante

Jasper Wulff. Der coolste Wolf der Stadt

Eigentlich leben Jasper Wulff und seine Eltern sehr ländlich und abgeschieden...und das auch aus einem guten Grund: Es gibt Situationen, da wachsen ihnen Haare und lange spitze Zähne: Sie werden zu Werwölfen. Dieses Geheimnis kann Jasper in der Großstadt nicht lange für sich behalten, da sein Leben in der geheimnistuerischen Einsamkeit ein Ende nimmt, als Elly ihn als Kumpel gewinnen möchte und Carter Elly und Jasper provoziert. Wut bringt den Werwolf in Jasper zu Tage und Elly und Carter sind Zeugen. Elly kann es erst nicht glauben und Carter bleibt unbeeindruckt, da er wiederrum ein anderes haariges Geheimnis hütet. Ob Jasper und seine Familie in der Großstadt bleiben können?

Sabatinelli, Elisa

Emilio und das Meer

Emilio lebt in einer kleinen Stadt am Meer. Sein größter Wunsch ist es, einmal wie sein Vater ein Taucher zu werden. Anlässlich seines achten Geburtstags darf er endlich die geheimnisvolle Unterwasserwelt erkunden. Dabei findet er völlig unerwartet eine wunderschöne Perle, von der ihm schon sein Opa so viel erzählt hat. Doch der Bösewicht Amedeo Limonta beansprucht das kostbare Stück für sich. Und selbst das Meer scheint nicht damit einverstanden zu sein, dass ihm die Perle entrissen wurde…

Sabatinelli, Elisa

Emilio und das Meer

Emilio liebt das Meer, wie seine ganze Familie auch. Auch sein Opa liebte das Meer und erzählte Emilio immer Geschichten über das Meer. Wie auch die Geschichte über die Perle, die schönste Perle der Welt. Sie liegt auf dem Meeresgrund, nur - der Opa hat sie nie selbst gesehen. Aber Emilio findet die Perle und nimmt sie mit nach Hause. Doch da taucht plötzlich der Bösewicht Amedeo Limonata auf.

Sabatinelli, Elisa

Emilio und das Meer

Ein modernes Märchen mit beeindruckenden Illustrationen

Sabatinelli, Elisa

Emilio und das Meer

Emilio hat erkannt, dass die schönste und reinste Perle der Welt, die er gefunden hat, zurück ins Meer gebracht werden muss. Aber wie kann er den Schurken Limonta überzeugen, sie ihm auszuhändigen?

Nilsson, Frida

Sommer mit Krähe (und ziemlich vielen Abenteuern)

Edda macht sich mit ihrem Freund Krähe auf den Weg, um dessen Eltern zu suchen. Irgendwo an der Grenze zu Norwegen könnten sie wohnen. Unterwegs erleben sie viele Abenteuer, die sie mit viel Witz und Spontanität meistern.

Nilsson, Frida

Sommner mit Krähe (und Ziemlich vielen Abenteuern)

Krähe ist die beste Freundin von Ebba und ist eben , wie schon gesagt, eine Krähe. Beide leben in Örebro und wollen sich per Anhalter auf den Weg zur norwegischen Grenze machen, um Krähes Eltern zu suchen, von denen sie als Küken unfreiwillig getrennt wurde.

Nilsson, Frida

Sommer mit Krähe (und ziemlich vielen Abenteuern)

Eine Reise durch Schweden mit Wildgänsen kennt man. Aber diesmal ist ein Kind mit einer männlichen Krähe durch Värmland unterwegs, um dort an der Grenze zu Norwegen die Eltern des Vogels zu finden. Ein irres Abenteuer erwartet alle Leser:innen.

Nilsson, Frida

Sommer mit Krähe (und ziemlich vielen Abenteuern)

„Krähe und ich sind jetzt erst mal weg. Krähe will seine Familie finden. Wir reisen per Anhalter. Ihr wisst ja wie zuverlässig Krähe ist. Also macht`s gut und seid unbesorgt. Gruß und Kuss von Ebba“, so die Botschaft, die Ebba ihren Eltern auf dem Küchentisch hinterlässt, bevor sie sich mit ihrem besten Freund auf den Weg macht. Dieser ist nicht etwa ein Schulfreund, sondern tatsächlich eine Krähe: klein, gefiedert, neugierig und frech. Er redet, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, ist eine richtige Zappelkrähe, ziemlich starrköpfig, aber dennoch liebenswert.

Kern, Oliver

Emma & Tartufo - Mit Schnüffelrüssel auf heißer Spur

Emma will einmal Detektivin werden. Ein Glücksfall für Emma und ihr Spürnasenteam sind verdächtige Vorfälle im Ort. Warum verschwinden Lebensmittel im Dorf? Gibt es einen Zusammenhang mit dem unbekannten LKW, der wiederholt viel zu schnell durchs die Straßen rast? Immer mit dabei Emmas Minischweinchen Tartufo mit dem Schnüffelrüssel. Emma, ihr Bruder und zwei Freunde verfolgen bald eine heiße Spur. Der erste Kriminalfall für die vier um ein aktuelles Problem.

Schmachtl, Andreas H.

Tilda Apfelkern - Die schönste Mäuseabenteuer zum Vorlesen

In diesem reich bebilderten Sammelband sind vier Abenteuergeschichten um die kleine Maus Tilda Apfelkern und ihre Freunde zusammengestellt. Im kleinen Dorf irgendwo zwischen den Hügeln ist immer etwas los.

Zipfel, Dita

Brummps - Sie nannten ihn Ameise

Er ist keine Ameise, aber Queen Mama hat es so beschlossen und Queen Mama macht keine Fehler… verheerend! Denn was der arme Jonny deshalb alles so durchmachen muss! Wie gut, dass er Butz hat und dann macht es auch noch „Brummps“ und alles ist anders!

Zipfel, Dita

Brummps. Sie nannten ihn Ameise

Wenn alle, inklusive einem selbst, denken, dass man eine Ameise ist, obwohl man sämtliche Eigenschaften dieser Spezies vermissen lässt, ist man Mistkäfer Jonny Ameise mit allen dazugehörigen Herausforderungen, aber auch ungeahnten Chancen und Möglichkeiten.

Zipfel, Dita

Brummps - Sie nannten ihn Ameise

Jonny A. ist schon etwas anders als die anderen Ameisen von Hügel Nummer 3. Er ist zu groß für den Bau und schläft davor, er scheint fürs Bauen wirklich wenig Talent zu haben und neuerdings fängt er auch noch an zu brummen. Das kann nichts Gutes bedeuten. Wahrscheinlich hat er Brummps. Doch wie kann er davon nur geheilt werden?

Zipfel, Dita

Brummps. Sie nannten ihn Ameise

Ein bemerkenswertes Kinderbuch mit anspruchsvollem ästhetischem Konzept, das die Identitätssuche zwar zum Thema hat, aber nicht alleinig in den Mittelpunkt stellt.

Zipfel, Dita

Brummps. Sie nannten ihn Ameise

Jonny Ameise lebt mit den anderen Ameisen von Hügel Drei im Wald. Doch was er auch anstellt, er ist einfach anders als die Schwestern. Deshalb findet er bei den Cheffe und Bossis des Hügels auch keine Anerkennung. Als es plötzlich in seinem Inneren anfängt zu brummen, wird bei Jonny das hoch ansteckende Brummps diagnostiziert und er muss den Hügel verlassen. Gemeinsam mit seiner Freundin Butz verlässt er die Ameisenfamilie und kommt der Wahrheit über sein eigentliches Ich immer näher.