Rosa, Barks/

Länder Enten Abenteuer

Dagobert Duck – der Archetyp des Ur-Kapitalisten – hockt in seinem Geldspeicher und zählt das Geld, das Andere hart für ihn erarbeitet haben, so sesshaft, so bekannt? Nein! Die reichste Ente der Welt hat noch eine andere Seite: Denn Dagobert Duck ist keiner von diesen modernen Finanzkapitalisten, die ihr Geld mit Mausklicks vor Apple-Rechnern verdienen – er ist das, was man früher einen Substanz- oder Realkapitalisten genannt hat. Ein Abenteurer, und zwar einer der größten der Welt!

Rosa, Barks/

Länder Enten Abenteuer

Dagobert Duck – der Archetyp des Ur-Kapitalisten – hockt in seinem Geldspeicher und zählt das Geld, das Andere hart für ihn erarbeitet haben, so sesshaft, so bekannt? Nein! Die reichste Ente der Welt hat noch eine andere Seite: Denn Dagobert Duck ist keiner von diesen modernen Finanzkapitalisten, die ihr Geld mit Mausklicks vor Apple-Rechnern verdienen – er ist das, was man früher einen Substanz- oder Realkapitalisten genannt hat. Ein Abenteurer, und zwar einer der größten der Welt!

Wolfsgruber, Linda

Arche

Ein besonderes Buch über die Sintflut - fast ohne Worte, aber durchaus beredt auf seine Weise. Zum Schauen, Entdecken und Träumen.

Müller, Stefan

Tibor und ich

Jan und Tibor sind zwei fünfzehnjährige Jungen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Jan hat keine Hobbys und keine Freunde, Tibor ist gutaussehend, blond und vor allem eins - belesen. Tibor zieht in ein Mehrfamilienhaus, in dem Jan bereits mit seinen Eltern lebt, und wird dessen einziger Freund. Er begeistert Jan für die Welt der Literatur und kommt auch in seine Klasse. Alles scheint perfekt, bis sich beide in dasselbe Mädchen verlieben.

Orlovsky, Sarah Michaela

Tomaten mögen keinen Regen

Hovanes lebt mit Eilis, Gaya, Tiko und Sirup in einem Waisenheim. Bei ihnen leben auch Schwester Rosa und Schwester Miki. Fünf Jugendliche leben ein Leben, das so völlig anders ist; und doch letztlich geprägt von ganz normalen Bedürfnissen, Nöten und Freuden. Ein außergewöhnlicher Roman.

Boyne, John

Die unglaublichen Abenteuer des Barnaby Brocket

Was ist normal? Und ist es überhaupt erstrebenswert, normal zu sein? Dies sind die Fragen, denen sich ein inzwischen achtjähriger Junge seit seiner Geburt in “Die unglaublichen Abenteuer des Barnaby Brocket” stellen muss, denn er fliegt und kann nichts dagegen tun. Lässt man ihn los, schwebt er an die Decke oder eben in den Himmel.

Boyne, John

Die unglaublichen Abenteuer der Barnaby Brocket

Die Brockets sind eine völlig normale Familie, bis Barnaby geboren wird: Er schwebt! Wie zu erwarten, versuchen die Eltern sein Anderssein zu vertuschen. Als das nicht mehr gelingt, lassen sie ihn ""aus Versehen"" fliegen. Damit beginnt Barnabys Reise durch alle Kontinente, bei der er anderen ""unnormalen"" Menschen begegnet. Barnaby überzeugt sie vom Wert ihrer jeweiligen Besonderheit und findet dadurch zu sich selbst. Er kehrt nach Hause zurück und stellt sich seinem Anderssein.

Boyne, John

Die unglaublichen Abenteuer des Barnaby Brocket

Familie Brocket legt gesteigerten Wert auf Normalität. Alles läuft wie gewünscht, bis ihr drittes Kind auf die Welt kommt, denn Barnaby ist recht ungewöhnlich. Barnaby schwebt. Diese Besonderheit macht aber nicht nur der Familie zu schaffen, schweben müssen ist auch nicht so einfach, denn die Welt ist hierfür nicht eingerichtet.

Boyne, John

Die unglaublichen Abenteuer des Barnaby Brocket

Die Brockets sind stolz darauf, eine aus ihrer Sicht absolut ""normale"" Familie zu sein, bis ihr drittes Kind Barnaby geboren wird. Zum Entsetzen seiner Eltern ist er absolut anders: Das Gesetz der Schwerkraft gilt für ihn nicht - er schwebt. Als er acht Jahre alt ist, läßt er sein zu Hause hinter sich und schwebt davon. Es beginnt eine abenteuerliche Reise durch die Welt, auf der er viele andersartige Kinder kennenlernt.

Eliott, Dana S.

Taberna Libraria Die magische Schriftrolle

Zwei junge Buchhändlerinnen wollen gemeinsam ein Geschäft eröffnen und finden auch das geeignete Objekt. Zuerst kann eine nur Stimmen hören, später wimmelt es von unglaublichen Geschöpfen. Es stellt sich heraus, dass es in dem alten Buchladen ein Portal in eine andere, fantasievolle Welt gibt. Ganz so idyllisch bleibt es nicht, denn es gibt Wesen die ein besonderes Buch suchen und auch vor Gewalt nicht zurückschrecken. Silvana und Corrie müssen eine nicht alltägliche Entscheidung treffen.

Bos, Tamara

Papa hörst Du mich

“Hört er mich noch, der geliebte Mensch, wenn er tot ist? Für den kleinen Polle am Bett seines nach langer Krankheit gestorbenen Vaters lautet die unerschütterliche Antwort: JA! Und so spricht er weiterhin mit ihm. Erzählt ihm alles, was Zuhause rund um die Beerdigung geschieht - mit ihm, mit Mama, mit seinem Bruder und dem Leben. Er erzählt davon, was bleibt, was sich verändert und was so unendlich wehtut und dennoch nicht ohne Hoffnung ist.” (Aus dem Klappentext.)

Papa, hörst du mich?

Nach schwerer Krankheit ist der Vater gestorben. Sein kleiner Sohn sitzt neben dem Totenbett und redet (in Gedanken) mit ihm, nimmt dabei Abschied, ohne in Sentimentalität zu verfallen. Der Abschied fällt nicht so schwer, denn er spricht schon jetzt nicht zu dem Körper, sondern zu dem, was im Kopf seines Vaters war und jetzt überall ist, auch in Pelles Kopf. So ist es. So wird es bleiben.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

Unten im Wohnzimmer liegt Polles Papa, der “liebste Papa der Welt”. Er liegt in einem geliehenen Bett vom Krankenhaus und ist gerade gestorben. Polle hat ihm noch viel zu erzählen: über das, was mit ihm Spaß gemacht hat, über die Zeit der Krankheit und über das, was gerade im Haus geschieht. Polle erinnert sich an Gespräche, berichtet, wie Verwandte kommen, und erzählt, wie die Bestattung geplant wird und abläuft. Er nimmt sich vor, weiterhin mit Papa zu reden, und hofft, dass ihm zugehört wird.

, Bos

Papa, hörst Du mich?

Polle ist zuhause und redet mit seinem Vater. Der Vater liegt im Wohnzimmer auf seinem Krankenbett und ist tot. Polle erzählt vom gemeinsamen Schlittschuhlaufen, von der Krankheit seines Vaters, von den Reaktionen der Mutter und des Bruders auf den Tod des Vaters und von den Zeremonien nach dem Sterben, wie ein Tischlein mit Foto des Vaters in der Schule, Versenden der Todesanzeigen, Fahrt zum Krematorium. Polle erzählt auch von seinen Vorstellungen vom Dasein nach dem Tod.

Bos, Tamara

Papa, hörst du mich?

""Papa, hörst du mich? Ich bin es, Polle."" Polles Papa verliert den Kampf gegen seine Krankheit. Ein siebenjähriger Junge erzählt.

Drescher, Daniela

Ein Sommernachtstraum

Um seine Frau Titania zu bestrafen, läßt Elfenkönig Oberon seinen Diener, den Kobold Puck eine purpurne Zauberblume holen. Deren Saft will Oberon heimlich auf die Lider der schlafenden Titania träufeln, auf daß sie sich in den Erstbesten verliebe, der ihr begegnet. Auch zwei Liebespaaren, Helena und Demetrius sowie Hermia und Lysander soll geholfen werden. Doch Puck verwechselt etwas und alles gerät durcheinander...

Ein Sommernachtstraum

Als wäre die Geschichte nach den wunderbaren träumerischen Bildern erfunden worden und nicht umgekehrt! Zwischen blühendem Geißblatt, Huflattich, Buschwindröschen und Hirtentäschel fliegen dicke Nachtfalter mit stumpfen Farben, sitzen Tautropfen wie Perlen auf den Blättern und erleben Elfen und Menschen in einem Reigen eine Nacht voller Verwicklungen. Shakespeare hätte seine wahre Freude daran gehabt.

Büchner, Georg

Leonce und Lena

Prinz Leone aus dem Königreich Popo soll gegen seinen Willen Prinzessin Lena aus dem Königreich Pipi heiraten. Beide entziehen sich den Plänen der Königshäuser und fliehen ohne sich je gesehen zu haben nach Italien. Unbeabsichtigt begegnen sie sich dort und finden sich durchaus symphatisch. Ist das der Beginn einer wunderbaren Liebe ?

Kindermann, Barbara

Leonce und Lena

Der träge und träumerische Prinz Leonce soll von einem Tag auf den anderen heiraten und regieren. Die erste Reaktion ist die Flucht nach Italien. Dort begegnet er Prinzessin Lena und verliebt sich in sie - nicht wissend, dass es sich bei ihr um seine Braut handelt, die ebenfalls die Flucht vor der geplanten Hochzeit angetreten hat.

Kindermann, Barbara

Leonce und Lena

Prinz Leonce aus Popo möchte lieber faulenzen, als die unbekannte Prinzessin Lena aus Pipi zu heiraten. So flieht er nach Italien, um dem Zwang zu entgehen. Doch was dann folgt, hat er sich nicht träumen lassen.

Goethe, Wolfgang

Der Erlkönig

Fast jeder kennt die Ballade “Erllkönig” von Johann Wolfgang Goethe, in der ,poetisch gestaltet ,der Ritt eines Vaters mit seinem kleinen Sohn dargestellt wird , in dem es am Ende den Elfen um die Sagengestalt des Erlkönigs gelingt, den Jungen mit Gewalt in ihr Reich zu holen.

Goethe, von

Der Erlkönig

“Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?” Vater und Sohn reiten des Nachts durch den Wald. Dicht gefolgt vom Erlkönig, den der Vater nicht wahrhaben zu scheint. Doch irgendwann kann der Sohn dem Werben nicht länger standhalten und folgt ihm in sein Waldreich.

Goethe, Johann Wolfgang von

Der Erlkönig

Die bekannte Ballade von Johann Wolfgang von Goethe wird hier in der Reihe ""Poesie für Kinder"" in einer spannenden Bild-Text-Erzählung neu inszeniert; mit überraschenden Mitteln, einen schwierigen Text Kindern zugänglich zu machen.

Goethe, von

Der Erlkönig

Das berühmte Gedicht des Erlkönigs von Goethe, in eine neue Rahmenhandlung gesetzt. Vater und Sohn fahren mit dem Zug von Hamburg nach Weimar. Auf dem Bahnsteig entdeckt der Sohn plötzlich ein grünes seltsames Wesen. Auf der Fahrt liest er dann eine Reitergeschichte in seinem Comic, bevor er einschläft. Er träumt daraufhin die Geschichte vom Erlkönig und entdeckt beim Aufwachen dessen Gesicht in der Fensterscheibe. Glücklicherweise verwandelt es sich jedoch schnell in das Gesicht seines Vaters.

, Goethe

Der Erlkönig

„Der Erlkönig“ von Johann Wolfgang von Goethe, illustriert von Sabine Wilharm