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wer als erster
In diesem illustrierten Gedichtband werden Phänomene des kindlichen Alltags in kurze sprachspielerische Gedichte verwandelt. Dadurch entsteht eine neue und unbeschwerte Sichtweise auf Dinge, die uns umgeben.
Sachen kaputt machen
Sachen kaputt machen kann auch Spaß machen, denn letztendlich möchte man doch nur erforschen, was anschließend passiert. Sandburgen zertreten, Türme umschubsen oder etwas scheppernd fallen lassen, all dies gehört beim Forschen und Lernen dazu. Dabei spielt böser Wille keine Rolle. Die Erwachsenen können immer wieder ermahnen, aber die eigene Erfahrung lässt Kinder erst groß werden.
Schwein zieht ein
Tradierte Rollenbilder und die klassische Sicht einer typischen Kernfamilie mit Vater, Mutter und Kind werden in dieser Erzählung aufgehoben und den gegenwärtigen gesellschaftlichen Verhältnissen angepasst. Nicht nur die Mutter ist für die Erziehung der Kinder verantwortlich. Väter kümmern sich ebenso gut um die Kinder. Der Perspektivenwechsel erzeugt ein anderes und neues familiäres Selbstverständnis, in dem Väter auch erzieherische Aufgaben übernehmen und so gleichzeitig am Leben ihrer Kinder teilnehmen. Verschiedene Gründe führen dazu, dass Eltern gewissermaßen die Rollen vertauschen, oder es aufgrund einer Trennungssituation zu einem `Alleinerziehendenstatus` kommt. Auf diese Art und Weise können neue Möglichkeiten und Wege aufgezeigt werden, wie auch unkonventionelle familiäre Verhältnisse positiv gestaltet werden können.
Fuchs & Ferkel - Torte auf Rezept
Die Abbildung auf dem Cover macht neugierig: Sie zeigt den Fuchs als Arzt; nachdenklich an einem Baumstamm lehnend. Vor ihm auf einem Baumstumpf steht Ferkel – am ganzen Körper mit roten Pünktchen übersät – und einem Tortenstück in der Pfote.
Fuchs & Ferkel: Torte auf Rezept
Fuchs und Ferkel spielen Arzt, und haben viel Spaß dabei. Gemeinsam schaffen sie es, eine Kuh auszutricksen, und bekommen ganz viel Torte und Limonade. Wären da nicht die anderen Waldbewohner, die sie vom gemeinsamen Essen abhalten..
In einem Schloss in Schottland lebte einmal ein junges Gespenst
Humorvoll erlernt das junge Gespenst, wie man sich als Gespenst zu verhalten hat. Alle Versuche, der Gespenstertradition eines richtigen Schlossgespenst zu widmen, werden in ihr Gegenteil gekehrt. Viele Überraschungsmomente geben der Erzählung einen unvorhersehbaren und spannenden Verlauf, weil hier gewissermaßen mit der Tradition gebrochen wird und die Erwartungen in vielfacher Hinsicht anders verortet werden. Dinge können nur erfahrbar gemacht werden, wenn sie authentisch vermittelt werden. Doch wie kann ein Gespenst erlernen, wie man unheimlich wirkt und Menschen erschreckt? Wenn es gar nicht weiß, was es bedeutet? Unvoreingenommen nimmt das junge Gespenst die Ratschläge und Anweisungen der Gespenstereltern an und tut wie ihm gesagt. Es stellt sich jedoch so tollpatschig an, dass es das Schlossherrenehepaar eher amüsiert, denn verschreckt. Die Gespenstereltern nehmen dies zum Anlass, ihr junges Gesepensterkind in die Lehre zu schicken, damit es erlernt, wie man die Kunst des Spukens beherrscht.
Niemals nie nicht!
Um keinen Preis der Welt möchte Pascaline, die Zwergfledermaus, in den Kindergarten gehen. Obwohl ihre Eltern sich die allergrößte Mühe geben, ihr Töchterchen zu überreden, lautet die Antwort immer wieder: niemals nie nicht!
Mein Hund Banane
Ein witziges, phantasievolles Bilderbuch, zum Wundern und Lachen.
Das große Paul & Papa Buch. 60 Vorlesegeschichten
Dieses Buch mit 60 Vorlesegeschichten erzählt vom Kindergartenkind Paul und der Beziehung zu seinem Vater. Gemeinsam erleben sie zuhause und in ihrer Umgebung viel Interessantes.
Es gibt keine Drachen in diesem Buch
Ein metafiktionales Mitmachbuch – zum Suchen, Entdecken, Lachen und Mitmachen... Gibt es Drachen in diesem Buch? Überzeuge dich selbst!