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Oma trinkt im Himmel Tee
Die Oma des kleinen Xiao Le wohnt in einem weit entfernten Dorf. Für Xiao Le ist ein Ausflug zu ihr immer ein besonderes Ereignis. Doch dann stirbt sie. Xiao Le fühlt sich ihr noch immer sehr verbunden, auch wenn er weiß, dass seine Oma ihren Tee jetzt im Himmel trinkt...
Oma trinkt im Himmel Tee
Die Geschichte ist eher einfach, könnte auch in Deutschland spielen. Hier ist sie gewürzt mit der Exotik einer chinesischen Familie vom Inselstaat Taiwan. Was das Buch aber wirklich aufregend macht, sind die fotorealistischen Bilder, man möchte auch Gemälde sagen. Sonja Danowski trifft nicht nur die Stille und Ruhe der Geschichte, sie berührt das Herz der Betrachter.
Oma trinkt im Himmel Tee
Ein Bilderbuch über den kindlichen Umgang mit dem Tod. Eine Geschichte über das Sterben und über das, was bleibt.
Der Besuch vom kleinen Tod
Der kleine Tod erfüllt seine Pflicht. Leise und behutsam kommt er zu den Sterbenden. Nur sie weinen, sind verängstigt, obwohl der kleine Tod alles tut, damit es ihnen gut geht. Jedoch eines Tages trifft er auf Elisewin, und dann wird alles anders.
Für immer
Der kleine Junge Egon ist zurückgeblieben. Vor zwei Wochen starb sein Vater nach langer Krankheit. Und nun muß Egon mit seiner Mama den Verlust, die Trauer, den Schmerz erleben.
Für immer
Egons Papa kommt nie mehr wieder. Er ist weg. Für immer. Gegen diese Endgültigkeit gibt es keine Tabletten. Es wird nie wieder so sein, wie es war. Aber es wird weitergehen, auch wenn die Menschen plötzlich so komisch sind und hinter Egons Rücken flüstern. Manche sagen immer ""Das arme Kind"" und es gibt auch Grinser. Natürlich ist da auch die Armee der Sprachlosen. Das sind die meisten. Es ist schwer darüber zu sprechen, dabei ist es so einfach: Papa kommt nie wieder.
Wo gehst du hin, Opa?
Emmis Opa liegt sehr krank im Krankenhaus. Ihre Mutter eröffnet ihr, daß er bald gehen muß. Emmi fragt sich, wohin geht ihr Opa. Ihr Opa erklärt es ihr.
Wo gehst du hin, Opa
Emmi besucht mit Mama den todkranken Opa im Krankenhaus. Die Mutter erklärt ihr, dass Opa bald von ihnen gehen wird. Emmi fragt den Opa selbst. Opa gibt dem Kind verschiedene Deutungsweisen, wie es nach dem Sterben sein wird. Emmi nimmt traurig Abschied. Auf der nächsten Buchseite besucht Emmi mit der Mutter Opas Grab. Wenn sie die Augen schließt, ist ihr der Opa ganz nah.
Wo gehst du hin, Opa?
Mutter und Tochter besuchen den Opa im Krankenhaus. Die Mutter erklärt der Tochter , dass er bald sterben wird. Am Krankenbett erzählt der Opa, welche Vorstellungen er vom Tod hat: 1. Er verlässt die Welt durch einen Lichttunnel. 2. Er geht in die Totenwelt über und trifft die anderen Verstorbenen. 3. Er kommt ins Paradies. 4. Er wird ein Stern. 5. Er kommt in den Himmel. 6. Er wird wiedergeboren, 7. Er geht über in das Nichts. Das Buch schließt mit einem Besuch auf dem Friedhof.
Der Abschiedsbrief von Opa Maus
Berti versteht nicht richtig, was der Tod seines Opas bedeutet. Doch dieser hat ihm einen Brief hinterlassen und mit der Zeit begreift Berti, was Opa ihm sagen wollte ....
Luftkinder
Antonia geht tief in den Wald hinein, bis ihr Seifenblasen auf die Nase fallen. Über sich im Baum meint sie ein Schloss zu erkennen und klettert hinauf. Oben öffnet ihr ihre Freundin Anna und lädt sie zum Spielen und Toben ein wie in der Zeit, bevor Anna an Leukämie erkrankte und starb. Anna erklärt Antonia, dass sie ein Luftkind ist und denjenigen als Lufthauch umgibt, der an sie denkt. Beim Abendrot muss Anna fort um beim Backen zu helfen. Antonia geht heim, einen Lufthauch um sich spürend.
Luftkinder
Antonia spaziert mit ihrem Hund durch den Wald und stößt auf ein leuchtendes Schloss in den Bäumen. Sie steigt hinauf und trifft dort ihre verstorbene Freundin Anna wieder. Anna ist jetzt ein Luftkind, Antonia immer noch ein Erdenkind. Sie verbringen einen schönen Tag miteinander bis Anna wieder los muss. Doch immer, wenn Antonia einen sanften Lufthauch an ihrer Haut spürt, weiß sie, dass Anna ihr über den Arm streicht.
Auf Wiedersehen, Oma
Ihre Großmutter ist gestorben. Jetzt sucht Felipa die Seele ihrer Oma. Zu Allerheiligen wird das traditionelle Fest gefeiert, und sie ist ihr wieder ganz nah.
Auf Wiedersehen, Oma
Felipa sucht die Seele ihrer verstorbenen Großmutter und feiert das Fest der Toten.
Ein Himmel für Oma
Als Oma mit ihrem Vogel Chaja bei der Familie einzieht, freuen sich die Kinder Lena und Valentin. Doch dann stirbt zunächst der gelbe Vogel und schließlich auch Oma.
Ein Himmel für Oma
"Ein Himmel für Oma" ist ein Bilderbuch über das Sterben und den Tod. Omas kleiner Vogel Chaja wird eines Tages krank und stirbt schließlich. Hierdurch werden die Kinder Lena und Valentin auf den bald folgenden Tod der Großmutter vorbereitet.
Abschied von Aika
Aika hat eine Freundin, ihren Hund. Jedes Jahr wirft er Junge. Aber diesmal leidet Aika unter Schmerzen. Beim Tierarzt springt Aika vom Behandlungstisch und flüchtet. Aika sucht ihren Hund. Sie erfährt, dass er überfahren worden ist. Vater und Tochter begraben Aika. Aika erinnert sich in ihren Träumen an ihren Hund und vermisst ihn.
Größer als ein Traum
Die Schwester ist lange vor seiner eigenen Geburt gestorben. Aber die Trauer darüber erfüllt immer noch das Haus. Eines Tages hört der Junge die Stimme seiner Schwester. In der Nacht machen sich die beiden auf zu einer Fahrrad- und Bootstour. Sie legen sich gemeinsam ins Bett. Am Morgen ist der Junge allein. Ihm bleibt der Traum von einer Schwester, die bei ihm ist.