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Was ich weiß von dir
Mila und ihr Vater Gil reisen nach New York, um Gils Jugendfreund zu besuchen, doch der ist plötzlich ohne jede Spur verschwunden. Mit dem Spürsinn eines Terriers versucht Mila das Rätsel zu lösen.
Was ich weiß von dir
Mila, eine reife und sensible Zwölfjährige, macht sich mit ihrem Vater zusammen auf die Suche nach dem Freund ihres Vaters, Matthew, der spurlos verschwunden ist. Sie fahren durch den Osten der USA bis an die kanadische Grenze. Es ist eine besondere Familiengeschichte, bei der Matthew auch tatsächlich gefunden und zur Rückkehr bewegt wird. Vater und Tochter, bereits sehr nahe, kommen sich noch näher und Mila reift während dieser Reise weiter und wird erwachsener.
Was ich weiß von dir
Milas Vater hat einen Freund, und der ist verschwunden. Um der Suche eine Erfolgschance zu geben, muss Mila mit, denn ihr Vater kann sich seine Zeit nicht einteilen und hat keinen Plan. Mila selber hat die besondere Gabe, Gedanken und Gefühle von Menschen treffsicher zu erkennen und einzuordnen.
Was ich weiß von dir
Die zwölfjährige Mila begleitet ihren Vater nach Amerika, um dort Matthew, den ältesten Freund des Vaters zu suchen. Matthew ist verschwunden und hat seine Frau und sein kleines Kind zurückgelassen. Es beginnt eine Reise quer durch Amerika bis an die kanadische Grenze, um ihn zu suchen.
Was ich weiß von dir
Mila, 12, reist mit ihrem Vater von London nach New York, um dessen alten Freund Mat zu besuchen. Dort finden sie nicht ihn, nur seine kalt erscheinende Frau, sein Baby und den Hund, der sie auf der Suche nach Mat begleitet. Sie finden ihn, Mila fühlt sich hintergangen. Mit ihrem feinen Gespür für psychologische Situationen kann sie Mat vor einem Selbstmord bewahren, die Familie aber natürlich nicht retten.
Davon, frei zu sein
Die junge Pell Ridley ist Mitte des 19. Jahrhunderts im Südwesten Englands in bitterer Armut mit neun Geschwistern, einer kränklichen Mutter und einem alkoholkranken Wanderprediger als Vater aufgewachsen, als sie sich am Tag ihrer Hochzeit aufrafft und flieht. Bevor sie ihren Weg findet, hat sie viele Schicksalschläge und Demütigungen zu überstehen.
Glück für alle Felle
„Glück für alle Felle“ ist eine satirisch anmutende Geschichte über einen Hund, der eine Familie adoptiert, um sie wieder richtig glücklich zu machen. Also nimmt er Betty, ihre zwei Geschwister und ihre Eltern unter seine Fittiche - mit Erfolg.
Glück für alle Felle
Eine Familie – Vater, Mutter, drei halbwüchsige Kinder zwischen 8 und 14 Jahren – versinkt im Chaos. Alle verlassen sich darauf, dass die Mutter die Alltags-Organisation meistert – doch die stellt ihre „Dienste“ an der Familie unvermittelt ein.
Was wäre wenn
Als er nur knapp den Tod seines kleinen Bruders verhindert, ändert sich für David Case das Leben. Er versucht, sich vor dem Schicksal zu verstecken, ändert den Namen, ändert seinen Kleidungsstil und seinen Lebenswandel. Doch das Schicksal folgt ihm auf Schritt und Tritt.
Davon frei zu sein
Die junge Pell Ridley lebt im Südwesten von England, Mitte des 19. Jahrhunderts. Sie will sich dem eintönigen Leben, das zu ihrer Zeit den Frauen droht, nicht fügen. Sie will mehr als Heiraten und Kinderkriegen, sie will ein eigenes Leben. Und so verlässt sie am Morgen ihrer eigenen Hochzeit ihre Familie und ihre Heim, um in einer ungewissen Zukunft ein selbstbestimmtes Leben zu finden.
Davon, frei zu sein
Sie will NICHT, was junge Mädchen ihres Dorfes ab einem gewissen Alter erwartet: verheiratet werden, obwohl sie den ihr seit Kindertagen zugedachten Mann schätzt und gerne mag. Und so flüchtet sie in der Nacht vor ihrer Hochzeit auf ihrem Pferd Jack. Ihr stummer Halbbruder schließt sich ihr an. Hunger u. Entbehrungen aller Art können sie nicht von ihrem eigenständigen Leben abhalten. Ihr selbst gewählter Lebensgefährte - ein Wilderer - gibt ihr Raum zum EIGEN-Leben.
Davon, frei zu sein
Die junge Pell Ridley entflieht dem konventionellen Leben und sucht sich ihr individuelles Lebensziel.
Davon, frei zu sein
Südengland, Mitte des 19. Jahrhunderts. Auf dem Land herrscht bittere Armut, viele flüchten in die Städte und hoffen, dort Arbeit zu finden. Auch Pell Ridley geht aus ihrem Dorf weg, aber sie will nirgends hin. Sie will nur weg, nicht heiraten, keine Kinder kriegen, keinem Mann gehorchen müssen. Schon gar nicht einem, der ihr so unterlegen ist, wie der ihr bestimmte Bräutigam. Eine spannende Geschichte.
Davon, frei zu sein
Eine junge Frau flieht Mitte des 19.Jh. aus ihrer armen und kinderreichen Familie und einem düsteren kleinen Dorf in England. Am Tag vor ihrer Hochzeit reitet sie Richtung Salisbury, um Arbeit zu suchen, ihr kleiner stummer Halbbruder will mit. Der Kampf gegen Hunger, Tod, Vorurteile und Unverständnis ist hart und kräftezehrend, doch Pell Ridley gibt nicht auf. Sie will über ihr Leben selbst entscheiden.
Davon, frei zu sein
Pell ist im heiratsfähigen Alter und hat sich dem Nachbarsjungen Birdie versprochen, der sie abgöttisch liebt. Ein liebender Ehemann ist zu ihrer Zeit keineswegs selbstverständlich - und doch kann sie sich nicht mit dem Gedanken abfinden, den Rest ihres Lebens mit Kinder gebären, Kinder aufziehen und Haushaltsorganisation zu verbringen. Am Morgen ihrer geplanten Hochzeit reißt sie mit ihrem treuen Pony Jack aus. Ihr stummer Bruder Bean schließt sich ihr an.
Sommernachtserwachen
„Alle reden von der großen Liebe, als wäre es die wunderbarste, lebensveränderndste Sache der Welt. Irgendetwas passiert, heißt es, und du spürst es sofort. Genau so war es, als ich Kit Godden traf. Ich schaute ihm in die Augen, und ich spürte es sofort. Das Dumme war nur, dass alle anderen es auch spürten. Allen anderen ging es wie mir.“
damals das meer
Hilary muss auf Wunsch seiner Eltern in das Internat St.Oswald, das in der Nähe des Meeres liegt. Das Internat ermöglicht aber kein entspanntes Lernen in einem Ferienort, sondern erweist sich als ein düsteres Gebäude, in dem oft eigenartige Schüler und meist frustrierte Lehrer zusammen leben müssen.Doch dann lernt Hilary Fin kennen, der wie Robinson in einer einsamen Hütte auf einer kleinen Insel nahe dem Festland lebt. Mit ihm beginnt sein neues Leben.
Damals, das Meer
Der 16-jährige Hilary ist bereits von zwei Internaten geflogen, als er nach St Oswald an der Küste von Suffolk kommt. Wir schreiben das Jahr 1962, ein Regiment zwischen Härte und Gleichgültigkeit herrscht. Hilary läst alles über sich ergehen - bis er am Strand den Jungen Finn kennen lernt. Er ist frei, dazu sportlich, selbstbewusst: Hilary bewundert ihn. Immer öfter schleicht er sich aus dem Internat zu ihm, bis es eines Tages zur Katastrophe kommt - und zu einer erstaunlichen Erkenntnis.
Damals das Meer
Das Buch “Damals das Meer” erzählt die Geschichte von Hilary, dem Internatsjungen, der sich in den allein lebenden Fischerjungen Finn verliebt.
damals, das meer
Der Ich-Erzähler berichtet als alter Mann, wie er mit 16 Jahren das stark reglementierte Leben in einem englischen Internat erdulden musste. Am Strand traf er Finn, der ohne Erwachsene und ohne alle Regeln in einer alten, von Wind und Meer gebeutelten Hütte lebte. Er bewunderte diesen zurückhaltenden Jungen und bemühte sich um seine Freundschaft. Ihm selbst unbewusst, entdeckte er damals die Liebe. Dramatische Umstände führten das Ende dieses schönsten Teils seiner Jugend herbei.
Oh. Mein.Gott.
Stell dir vor, Gott ist zur Zeit der Schöpfung der Welt ein gelangweilter junger Mann, der vor allem hormongesteuert reagiert und nur mit der Unterstützung des alternden Bürokraten Mr.B. den Überblick behält. Die junge menschliche Frau Lucy raubt ihm alle Gelassenheit und er gibt sich alle Mühe, sie zu verführen.
Oh. Mein. Gott.
Gott heißt eigentlich Bob und ist ein 19-jähriger Schnösel von nebenan, der den halben Tag verschläft. Seine kreativen sechs Tage sind schon Jahrmillionen her, sein Interesse an der Menschheit erlahmt. Doch dann verliebt sich Bob in die hübsche Lucy und lässt den Planeten Erde durch seine Gefühlsachterbahn im wahrsten Sinne des Wortes im Chaos versinken.
So lebe ich jetzt
Daisy wird von ihrem Vater zu Verwandten nach England geschickt. Ein Krieg steht bevor. Doch davon bemerkt Daisy zunächst nichts. Sie erlebt zum ersten Mal Geschwister und genießt diese Zeit. In ihren Cousin Edmond verliebt sie sich. Als die Kinder dann getrennt werden und die Kriegswirren sie zu zerreiben scheinen bleibt nur noch ein Ausweg: zurück ins alte Haus. Nach dem Krieg ist alles anders und nur langsam kehrt der Alltag zurück, allerdings ist dieser für Daisy besonders dramatisch.
Was wäre wenn
Der 15-jährige David Case fühlt sich von einem bösen Schicksal verfolgt. Seit er in letzter Sekunde seinem kleinen Bruder das Leben gerettet hat, beschäftigt ihn die Frage: Was wäre wenn? Gefangen im Gefühls-Chaos der Pubertät versucht er das „Schicksal“ auszutricksen und schlüpft in eine neue Identität.
Was wäre wenn
Der 15-jährige David Case fühlt sich von einem bösen Schicksal verfolgt. Seit er in letzter Sekunde seinem kleinen Bruder das Leben gerettet hat, beschäftigt ihn die Frage: Was wäre wenn? Gefangen im Gefühls-Chaos der Pubertät versucht er das „Schicksal“ auszutricksen und schlüpft in eine neue Identität.