Doyle, Arthur Conan

Sherlock Holmes. Das letzte Problem

Sherlock Holmes spektakulärster Fall wurde markant vom Illustrator Hannes Binder mit schwarz-weißen Strichzeichnungen auf Schabkarton eindrucksvoll umgesetzt. Die Handlung führt die Lesenden in einer temporeichen Verfolgungsjagd von London in die Schweiz. Am tosenden Reichenbachfall kommt es schließlich zum Showdown zwischen Holmes und seinem Erzfeind Professor Moriarty. Wer wird am Ende triumphieren?

Binder, Hannes; Doyle, Arthur Conan

Sherlock Holmes: Das letzte Problem

Deerstalker-Mütze tief im Gesicht, qualmende Pfeife, aufgestellter Mantelkragen – so kennen wir Sherlock Holmes, den berühmtesten Detektiv aller Zeiten. Normalerweise ermittelt er von der Londoner Baker Street aus. Doch Holmes’ spektakulärster Fall führt ihn in einer temporeichen Verfolgungsjagd von der Metropole London quer über den Kontinent in die malerische Schweiz. Am tosenden Reichenbachfall kommt es zum Showdown zwischen Holmes und seinem Erzfeind Professor Moriarty.

Mörike, Eduard

Um Mitternacht

In seinem Gedicht "Um Mitternacht" erzählt Eduard Mörike von der Nacht, die nach dem langen Tag die Herrschaft über die Welt innehat, in der jedoch das Echo des Tages noch nachklingt. Den berühmten Zeilen Mörikes setzt Hannes Binder nun seine Zeichnungen entgegen, die dem Text ein ganz neues Angesicht geben.

Mörike, Eduard

Um Mitternacht

In dem vorliegenden Buch geht es um das Gedicht "Um Mitternacht" von Eduard Mörike, dessen einzelne Zeilen durch eine Schwarz-Weiß-Zeichnung bildlich dargestellt werden Zu Beginn kann das Gedicht, das aus zwei Strophen mit jeweils acht Versen besteht, vollständig gelesen werden. Dann schließen sich die Bildseiten an. Auf der linken Seite befindet sich die Gedichtzeile und auf der rechten Seite eine beeindruckende Schwarz-Weiß- Zeichnung.

Um Mitternacht

In dem ungewöhnlich schmalen Querformat interpretiert Hannes Binder ein zweistrophiges Gedicht von Mörike. Titel und Inhalt kommen der Bildertechnik sehr entgegen: Aus schwarzem Grund wird Weiß in kurzen oder längeren Linien so herausgearbeitet, dass der Eindruck von "filigranem" Holzschnitt entsteht.

Mörike, Eduard

Um Mitternacht

Vor 182 Jahren hat Eduard Mörike sein Gedicht “Um Mitternacht” verfasst, jetzt hat Hannes Binder zu jeder Zeile des Gedichts ein Bild in seiner unnachahmlichen Schabkartontechnik gezeichnet, das den Inhalt auf sehr individuelle Weise interpretiert.

Binder, Dorothea

Das Heidi-Kochbuch - Schweizer Rezepte

Wer kennt sie nicht, die Heidi und den Geißenpeter. Was aber essen die beiden wohl gern? Fast 70 Rezepte aus der Schweizer Küche verraten es.

Binder, Dorothea

Das Heidi-Kochbuch

Rund 70 Lieblingsrezepte aus der Schweizer Küche, die auch Heidi manchmal mit Geißenpeter gekocht hat, sind in dem Kochbuch enthalten.

Binder, Dorothea

Das Heidi-Kochbuch

Rezepte aus der Schweizer Urküche für Kinder

Die Schwarzen Brüder. Graphic Novel

Verdichtung des erstmals 1940/1941 erschienenen, ursprünglich 500 Seiten starken Jugendromans um Erlebnisse von Jungen, die aus wirtschaftlicher Not von ihren Eltern bis Mitte des 19. Jh. an einen Menschenhändler verkauft wurden und in Mailand als Kaminputzer arbeiten mussten, zu einer nur 142 Seiten starken Bild-Text-Fassung, die einen neuen Zugang zu dem Jugendbuchklassiker ermöglicht.

Binder, Hannes

Die Schwarzen Brüder

Im Jahr 1839 wird der 13-jährige Giorgio aus einem armen Dorf im Tessin nach Mailand verkauft, wo er als “Kaminfegerbub” ausgenutzt wird. Giorgio und andere Kaminfegerjungen organisieren sich im Geheimbund der “Schwarzen Brüder”. Einem Teil von ihnen gelingt die Flucht zurück in die Schweiz, wo sie von Dr. Casella unterstützt werden. Jahre später kehrt Giorgio als Lehrer in sein Heimatdorf zurück. Das Buch ist die Aufarbeitung der Originalerzählung von Lisa Tetzner als Graphic Novel.

Die schwarzen Brüder

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der vierzehnjährige Giorgio als Kaminfeger durch einen Menschenhändler nach Mailand verkauft. Sein Leben war schwer, aber es gab die Chance zur Flucht.

Hannes Binder nach Lisa Tetzner,

Die schwarzen Brüder

Weil die Not so groß geworden ist, geben die armen Familien im Hochtal der Alpen ihre Söhne für Geld an Anwerber, die sie wiederum als Kaminkehrer verkaufen. Die Kinder erhalten wenig Essen, damit sie in die schmalen Kamine passen, und sie atmen den Rußstaub ein, der ihre Lungen kaputt macht. Hannes Binder illustriert in der aufwändigen Schabkarton-Technik eine 75 Jahre alte Geschichte, die vor 150 Jahren spielt.

Janisch, Heinz

Ich ging in Schuhen aus Gras

Diese Traumreise zerlegt das anfangs abgedruckte Gedicht in fantastische Bilder.

Janisch, Heinz

Ich ging in Schuhen aus Gras

Ein Bilderbuch-Traum, ein Gedicht, illustriert in Schabkarton-Technik, schwarz und weiß und z.T. zart koloriert! Ein kleiner Junge geht über Gras in eine Stadt aus Stein. Er erlebt intensiv Tiere, Pflanzen, Himmel, Fluss, Tür und Haus. Schlussendlich ist er geborgen zu Hause bei Mutter, Vater, Katze und Schaukelstuhl.

Janisch, Heinz

Ich ging in Schuhen aus Gras

Ein Gedicht von Heinz Janisch, das nach Kindheit klingt: Entdeckungen in der Natur, umherstreifen, träumen und wieder im sicheren Hafen des Zuhauses einlaufen.

Ich ging in Schuhen aus Gras

Sie passen nicht gut zusammen, die zunächst tollen, kontraststarken, schwarz-weißen Bilder, die so aussehen, als seien sie Holz- oder Linolschnitte, und die romantische Geschichte, die offensichtlich dem Traum eines Jungen entsprungen ist. Schade, auch weil beide nicht so gelungen sind, wie sie Janisch (eigentlich) erzählen und Binder sie (eigentlich) zeichnen kann.

Janisch, Heinz

Ich ging in Schuhen aus Gras

Ein Kind träumt die Geschichte vom verlorenen Sohn, es irrt durch fremde Welten, traumartige Kombinationen unterschiedlicher Orte, bis es in ein Haus kommt, von den Eltern gestreichelt und angesprochen wird: Man erlebt, wie das Kind aufwacht. Die selbstverständliche Freude darüber zeigen die Bilder genauer. Schwarzweiß, stark gestrichelt und mit dem Erwachen kommt auch Farbe ins Bild.

Janisch, Heinz

Die zweite Arche

Die Arche Noah ist schon abgefahren, einfach weg, doch es gibt noch einige merkwürdige Tiere, die auch gerne gerettet werden möchten. Alef war schon wieder zu langsam. Da muss eben eine zweite Arche her.

Janisch, Heinz

Die zweite Arche

Als Alef den Strand erreicht, hat Noah mit seiner vollen Arche bereits abgelegt. Doch nicht nur Alef wurde vergessen. Auch Einhorn, Zentaur, Pegasus, Sphinx, Drache und andere Fabeltiere wurden vergessen. Gemeinsam bauen sie eine zweite Arche, um sich zu retten.

Janisch, Heinz; Binder, Hannes

Die zweite Arche

Haben sie je existiert, die Einhörner und Drachen, der Greif und der Pegasus? Oder haben sie die Arche Noahs verpasst und sind nur noch in der Erzählungen der Menschen vorhanden? Nach der Lektüre wissen wir Genaueres.

Lienert, Meinrad

Sagen und Legenden der Schweiz

In einer ansprechenden Ausgabe wurden die “Sagen und Legenden der Schweiz” von Meinrad Lienert bearbeitet, ergänzt und neu herausgegeben von Stefan Ineichen. Die feinen schwarz-weißen Bilder von Hannes Binder tragen durch ihre stimmungsvolle Ausstrahlung zum Eindruck der Sagen bei.

Stössinger, Verena

Die Reise zu den Kugelinseln

Die zehnjährige Jonna fährt mit ihrer Tante Ursula, einer Journalistin, auf eine der soeben entdeckten Kugelinseln. Kalt, rund, unwirtlich liegen sie da, und Ursula will einen Artikel darüber schreiben. Doch sie sind Fremde in einem fremden Land. Die Einwohner sind abweisend, tragen Kapuzenmäntel, sprechen eine unbekannte Sprache, ihre Kinder laufen auf Stelzen. Dann sind da noch die ungewohnt feindlichen Schafe. Und als dann noch Ursula krank wird, ist Jonna auf sich allein gestellt.

Stössinger, Verena

Die Reise zu den Kugelinseln

Die zehnjährige Jonna macht sich mit ihrer Tante Ursula auf eine Reise zu den gerade entdeckten Kugelinseln. Tante Ursula will als Journalistin die Erste sein, die über die geheimnisvollen Inseln berichtet. Perfekt ausgestattet landen sie in einer völlig fremden und trostlosen Welt, wo es weder Hotels noch Strom, keine Strassen, keine Geschäfte und nichts vernünftiges zu Essen gibt. Die mißtrauischen Bewohner tragen lange Kapuzenmäntel und sprechen eine fremde Sprache.

Stamm, Peter

Heidi

Peter Stamm und Hannes Binder erzählen eine gekürzte Fassung der berühmten Geschichte von Johanna Spyri.

Heidi

Das Waisenkind aus den Bergen wird als Gespielin einer kranken Tochter nach Frankfurt "verpflanzt". Ihr Unglück dort rührt den Vater. Heidi darf zurück und wieder glücklich sein - und Klara wird auch noch gesund. Anrührende Geschichte aus "der alten Zeit" mit ganz besonderen Illustrationen.

Stamm, Peter

Heidi/ nach der Geschichte von Johanna Spyri

Heidi wird von Dete, ihrer Tante, zum Öhi gebracht, der hoch oben einsam in den Bergen haust. Sie freundet sich mit dem Geißen-Peter an. Heidi soll aber etwas lernen. Der Dorfpfarrer macht Druck. Dete nimmt sie mit nach Frankfurt, und Heidi wird die Freundin des kranken Mädchens Klara. Heidi wird vor Heimweh mondsüchtig. Sie darf zurück zum Großvater. Klara besucht sie und gesundet in den Bergen. Großvater und Heidi ziehen ins Dorf.

Stamm, Peter

Heidi

Das Bilderbuch erzählt die klassische Geschichte der kleinen Heidi. Heidi wächst bei ihrem Großvater auf einer Schweizer Alm auf, bis die Familie beschließt, Heidi in die Stadt zu schicken, damit sie lesen und schreiben lernt und ihrer im Rollstuhl sitzenden Cousine Klara als Spielgefährtin dient. Heidi wird furchtbar unglücklich in der Stadt und darf schließlich zur Alm zurückkehren. Als Klara sie auf der Alm besucht, findet diese den Mut das Laufen wieder zu erlernen.