Es wurden 72 Ergebnisse gefunden
Caplain, Véronique

Wölfe gibt's doch gar nicht!

Eine wundervolle Geschichte zum Vorlesen über das Vorlesen.

Caplain, Véronique

Wölfe gibt's doch gar nicht!

Oskar und Wilma gruseln sich gern und möchten, dass ihr Vater die Geschichte vom bösen Wolf vorliest. Nach anfänglichem Zögern - er möchte die Kinder nicht ängstigen - lässt er sich darauf ein. Wer aber hat die stärkeren Nerven, die Kinder oder der Vater?

Caplain, Véronique

Wölfe gibts doch gar nicht

Ein (Ziegen)Papa liest seinen Kindern eine Geschichte vom Wolf vor und gruselt sich am Ende selbst am meisten.

Caplain, Véronique

Wölfe gibt´s doch gar nicht

Die beiden Ziegenkinder wollen immer das spannende Märchen vom bösen Wolf vorgelesen bekommen, damit sie sich besser gruseln könne, denn Wölfe gibt’ s doch gar nicht, oder etwa doch?

Cohn, Rachel

Wonder Blake, Superstar

Die fünfzehnjährige Wonder Blake lebt mit ihren Eltern und ihrem Bruder in einem kleinen amerikanischen Provinzort. Als ein Musikmanager ihr Talent als Sängerin erkennt, beginnt für sie ein aufregendes Leben. Sie nimmt Tanz- und Gesangsunterricht, hungert sich auf Idealmaße herunter und schafft es tatsächlich: sie wird zum umschwärmten Teeniestar. Sie genießt ihre Popularität in vollen Zügen bis sie erkennen muss, dass eine Pop-Prinzessin in der schönen Scheinwelt jederzeit austauschbar ist.

Will & Will

Zwei ganz unterschiedliche 17-jährige Jungen aus Chicago stehen im Mittelpunkt der Handlung. Zunächst verkehren sie nur über das Internet miteinander, bis sie sich persönlich zufällig in einem Pornoladen begegnen und feststellen, dass sie bei allen unterschiedlichen Erwartungen an ihr Leben gleiche Probleme im Alltag zu bewältigen haben.

Green, John; Levithan, David

WILL & WILL

Coming out Roman aus Amerika mit zwei 17-jährigen Namensvettern

Will & Will

Will & Will, zwei 17 jährigen Jungen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Der Zufall führt sie zueinander und plötzlich ändert sich ihr Leben von Grund auf.

Green, Levithan

Will & Will

In Will und Will geht es um zwei verschiedene Will Graysons. Beide sind 17, kommen aus Chicago und haben schwer mit den alltäglichen Problemen des erwachsen Werdens und der ersten großen Liebe zu kämpfen. Erst, als sie sich eines Tages zufällig über den Weg laufen, scheinen sich beide aus ihren Schneckenhäusern heraus zu wagen und sowohl die Liebe, als auch ihr Leben in die Hände zu nehmen.

Cremer, Andrea

Was andere Menschen Liebe nennen

Stephen ist unsichtbar, nur die 16-jährige Elizabeth kann ihn sehen. Sie verlieben sich ineinander und gehen auf die suche nach dem Fluch, der auf Stephen lastet.

Byrne, Tanya

Von ganzem Herzen - Emily

Emily ist in Untersuchungshaft, sie wird befragt und gleichzeitig therapiert, weil sie ein Verbrechen begangen hat, das sie in der Boulevardpresse als Monster erscheinen ließ. Ihre Psychologin nervt sie ungeheuer, lockt aber diesen schriftlichen Bericht hervor: Ihr Vater, den sie bedingungslos verehrt, hat einen Polizisten ermordet. Dessen Tochter ersticht ihn fast tödlich, vor allem aber zerbricht durch diese Tat Emilys heile Welt - sie wusste von nichts. Sie sinnt auf Rache und Gerechtigkeit.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Alleine in der großen Stadt zu sein, ist manchmal unheimlich. Besonders wenn man klein ist. Da erscheint alles andere riesengroß und oft erschreckend. Es ist nicht einfach, hier seinen Weg zu finden.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Klein in der Stadt, wäre die wörtliche Übersetzung des Titels. Klein ist das Kind, das allein seinen Weg durch die Stadt finden muss. Es kennt sich aus mit der Bahnfahrt, mit den lauten Straßen, die von Hochhäusern gerahmt sind, mit Lärm und Enge. Ein Kind sollte hier nicht allein unterwegs sein. Dass es nicht beachtet wird, nicht auffällt zwischen den vielen umtriebigen Menschen, kann uns nur besorgt machen. Die Bilder sprechen zunächst eine düstere Sprache, bis sie später freundlicher werden.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Wie fühlt es sich an, alleine in einer großen Stadt zu sein? In eindrucksvollen Bildern und Worten werden durch die Augen eines Kindes die Hektik, Lautstärke, aber auch Anonymität einer Großstadt beschrieben. Ein weiteres großartiges Bilderbuch von Sydney Smith.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

An einem trüben, verschneiten Wintertag allein in einer großen Stadt unterwegs zu sein, kann einem ganz schön Angst machen, besonders wenn man noch sehr klein ist und drumherum alles so fremd, groß und laut. Wenn einem dann so richtig unheimlich wird, ist es gut, jemanden zu kennen, der die besten Geheimverstecke kennt - zum Beispiel das unter dem Haselstrauch oder das hoch oben im Walnussbaum. Am Schluss wieder bei vertrauten Menschen zuhause anzukommen ist tröstlich.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Bewegende Bilder und eine einfache, eindringliche Geschichte zeigen wie allein, unsichtbar und verloren man sich in einer großen, lauten, geschäftigen Stadt fühlen kann. Eine atmosphärische Geschichte voller bewegender Momentaufnahmen mit etwas Abenteuer, einer Suche und der Heimkehr.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Ein eindrucksvolles Bilderbuch, das berührt und das durch das Zusammenspiel von Bild und Text die Schattenseiten einer Großstadt portraitiert.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Alleine in der großen Stadt zu sein, ist manchmal unheimlich. Besonders wenn man klein ist. Da erscheint alles andere riesengroß und oft erschreckend. Es ist nicht einfach, hier seinen Weg zu finden.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Ein Einblick in kindliche Perspektiven auf Verlust und Trost, der tief bewegt.

Smith, Sdney

Unsichtbar in der großen Stadt

Allein in einer großen Stadt unterwegs zu sein, kann Angst machen. Wie gut, wenn jemand sich auskennt.

Smith, Sydney

Unsichtbar in der großen Stadt

Besonders in der dunklen Jahreszeit ist es echt unheimlich als kleiner Junge in einer großen Stadt zu leben. Egal, ob er in der Straßenbahn sitzt, eine Straße überquert oder den Bürgersteig entlang geht, alles um ihn herum ist viel zu laut und riesengroß. Autos hupen durcheinander, Radfahrer klingeln, auf Baustellen wird gebohrt, gehämmert, gebaggert, gebrüllt. Immer ist die Hölle los. Hinzu kommt: es ist nicht einfach, sich auszukennen und sich zurecht zu finden. Zum Glück gibt es ein paar Dinge, die er kennt und die er beachtet, um sicher nach Hause zu kommen. Die Abkürzung durch die kleine Gasse nimmt er lieber nicht, um die großen Hunde hinterm Zaun macht er einen großen Bogen und im Gras ruht er sich eher nicht aus. Aber, er kennt auch auf seinem Nachhauseweg die besten Geheimverstecke, den netten Fischhändler, das Lüftungsrohr, an dem er sich wärmen kann, das blaue Haus, in dem meistens jemand Klavier spielt,... Mama vertraut ihm und weiß, dass er sich schon zurecht findet.

Sydney, Smith

Unsichtbar in der großen Stadt

Ein Buch mit leuchtenden Bildern und wenig Text. Darin ein etwa fünfjähriges Kind, das sich seinen Weg bahnt durch eine Stadt. Ganz allein mit sich und seinem Rucksack, hat es einen Plan und erlebt ein Abenteuer … Am Ende landet es wieder zuhause, direkt vor seiner Haustür, in den Armen einer Frau: „Aber ich weiß, du findest dich schon zurecht“, sagt sie.

Madden, Deirdre

Tierparadies Emily & Co.

Tiere einer Tierhandlung, die selbstständig denken und handeln können, sind in ihrem Alltag trotzdem auf Menschen angewiesen. Ein zauberndes Kaninchen spielt eine wichtige Rolle. Eine exaltierte Schlossherrin soll lernen, sich auf Tiere einzustellen - dazu bedarf es etlicher Turbulenzen.

Madden, Deirdre

Tierparadies Emily & Co.

Das Leben in der Kleinstadt Gillnacurry verläuft friedlich. Alle Bewohner besitzen Haustiere aus Emilys Tierparadies und die wenigen dort noch verbliebenen Tiere bilden eine glückliche Gemeinschaft. Die 8-jährige Keira freut sich, dass sie die Sommerferien bei ihrer Tante verbringen darf und freundet sich mit dem gleichaltrigen Ryan an, dessen eingebildete Mutter allerdings für viel Wirbel sorgt. Sie hat keine glückliche Hand bei der Wahl eines Haustieres für ihren Sohn.