Es war einmal ein Igel - Kinderverse

Die paarweise gereimten kurzen Gedichte kommen als "Märchen" daher. Aber während dort Prinzessinen und drei Brüder Abenteuer zu bestehen haben, sind es hier Tiere oder gar Gegenstände: ein Stern, ein Floh, ein Kalb, ein Kran. Sehr witzig, manchmal sogar derb und ebenso illustriert.

Hohler, Franz

Es war einmal ein Igel

Die vierzig Kinderreime von Franz Hohler erzählen sehr kurze und etwas längere Nonsense-Geschichten, bei denen die meisten von Tieren handeln. Alle beginnen mit “Es war einmal...” und jede Strophe hat nur zwei Reihen. Reime und Illustrationen geben einen Einblick in eine verrückte Welt: Igel, denen Flügel wachsen, Rehe mit Ohrenweh, ein Kater ohne Vater.... Jedes Gedicht lässt den Zuhörer schmunzeln und lädt zum Auswendiglernen und Weiterdichten ein.

Hohler, Franz

Es war einmal ein Igel - Kinderverse

"Es war einmal ... " beginnen Franz Hohlers kurze Märchen in Versform. Gedicht-Geschichten zum Vorlesen, Selbstlesen und zum zwischendurch Rezitieren. Und immer auch zum Lachen.

Hohler, Franz

Es war einmal ein Igel

Jedes der 38 spaßigen Scherzgedichte beginnt mit den Worten “Es war einmal ein... Mann, Stern, Gnu, Berg, Blitz, See,Turm, Hund, Fisch, Dachs, Bach, Igel, Bär, Kalb, Huhn, Messer , Schwein, Reh, Floh, Fuchs, Hummer, Hammer, Gockel, Aff, Hai, Kater, Bonner, Wiener, Wal, Hut, Däne, Lama, Kran, Pferd, Blatt, Stier, Furz, Schrei”. Die Hintergründigkeit der humorvollen, sprachspielerischen “Kinderverse” wird mit kuriosen Illustrationen zusätzlich zur Geltung gebracht.

Pauli, Lorenz

Nur wir alle

Der Hirsch langweilt sich. Als er am Bach vorbeikommt, begegnet er der Maus, die dort gerade ihre Geschicklichkeitsübungen macht. Er schlägt vor, mitzumachen, weil er denkt, dass auch sie sich langweilt. Aber die Maus lacht ihn aus, denn sie findet, dass der Hirsch das nicht schaffen kann, weil er viel zu groß für das Balancieren ist. Warum sich beide doch noch einig werden und welche Rolle Fisch, Elster, Erdmännchen und Bär in dieser Geschichte spielen, wird am Ende aufgelöst.

Pauli, Lorenz

nur wir alle

Zuerst ist der Hirsch alleine und langweilt sich. Aber dann lernt er die Maus kennen, die gerade auf einem Ast über den Bach balanciert. Damit der Hirsch mitmachen kann, ändern sie die Spielregeln: jetzt gilt es, mit trockenen Füßen auf die andere Seite zu kommen. Die beiden lernen den Fisch kennen und unternehmen nun zu dritt eine Expedition, um herauszufinden, wohin der Bach fließt. Unterwegs treffen sie noch eine Elster, ein Erdmännchen und einen Bären, helfen sich und haben gemeinsam Spaß.

Pauli, Lorenzo

nur wir alle

Anfangs sind alle Tiere nur mit sich beschäftigt, doch dann kommt eine gemeinsame Unternehmung zustande. Dabei gilt es sich auf andere einzustellen, und manchmal auch ganz überraschende Entdeckungen zu machen.

nur wir alle

Das ist Humor! Das ist eine Geschichte! Und noch ein Ausrufezeichen! Das Ungewöhnliche deutet sich bereits im Titel an, der "nur" über "wir" mit "alle" verbindet. Zum Schluss sind es sechs Tiere, die voller Lebensfreude sind und viel Spaß miteinander haben, obwohl in der Wirklichkeit keins mit einem anderen zusammenpasst. Eine wunderbare Mischung! (Noch ein !)

Pauli, Lorenz

nur wir alle

Zuerst scheint da nur ein Haufen Individualisten, die sich nach und nach treffen. Aber in kleinen Schritten schaffen die äußerst unterschiedlichen Tiere es, ihre Ideen miteinander zu kombinieren. So hat ihr gemeinsames Abenteuer eine Chance und der Weg für eine ungewöhliche Freundschaft ist geebnet.

Pauli, Lorenz

nur wir alle

Ein spannendes und liebenswertes Plädoyer fürs Anders-Sein und den Zusammenhalt. Bildlich gelungen unterstützt wird die Geschichte von 5 Tieren erzählt, welche unterschiedlicher nicht sein könnten und gerade aus diesem Grund - durch die Überwindung von Vorurteilen - etwas Großes erleben. Offenheit, Kompromissbereitschaft und Kreativität siegen über Vorurteile, Ablehnung und Egozentrik.

Da bist du ja! - Die Liebe, der Anfang - allüberall

Drei gibt es: Das Kleine, das Große und die Liebe. Und wir gleich mittendrin im Anfang, der auch zugleich Anfang der Geschichte ist und Anfang der Welt und Anfang der Liebe zwischen den beiden. Wunderbare Bilder sind Kathrin Schärer wieder gelungen von zwei Wesen, die nicht Mensch sind und nicht Tier.

Pauli, Lorenz

Da bist du ja! Die Liebe, der Anfang - allüberall

Zwei seltsame Tiere, eine innige Liebe und jede Menge philosophischer Gedanken - in Wort und Bild gebannt von Lorenz Pauli und Kathrin Schärer.

Da bist du ja! - Die Liebe, der Anfang - allüberall

Ich frage meinen Mann: ""Schatz, Du hast das doch auch gelesen."" Ich gebe ihm das Buch. ""Wie findest Du es denn?"" Er nimmt es, blättert darin. ""Herzlich. Es macht ein gutes Gefühl, wie die beiden miteinander umgehen. In ihrer Schwerelosigkeit. Und dieser Kirschbaum!""

Pauli, Lorenz

Da bist du ja - Die Liebe, der Anfang - allüberall

Wie kommt die Liebe zwischen zwei Lebewesen zustande? Beginnt sie mit einem RUMMMMMS, wenn sich deren Blicke treffen?

Pauli, Lorenz

Da bist du ja! Die Liebe, der Anfang - allüberall

Wie hat alles mit uns angefangen? Wann hört der Anfang auf? Hat alles, was ein Anfang hat, ein Ende? Und was ist eigentlich Liebe? Das Kleine hat viele Fragen an das Größere und gemeinsam denken sie darüber nach, warum sie sich so lieb haben.

Pauli, Lorenz

Da bist du ja

Die uneingeschränkte Liebe der Eltern zu ihrem Kind steht hier im Fokus der Geschichte. Das Kleinere fragt das Größere nach dem Anfang und dem Ziel, nach der Liebe und der Veränderung. Das Größere sichert dem Kleineren die uneingeschränkte Liebe und das Urvertrauen zu.

Bolliger, Max

Stummel - Ein Hasenkind wird groß

Das Hasenkind Stummel muss in ein eigenes Nest umziehen, wächst zu einem erwachsenen Hasen heran, lernt verschiedene Waldtiere und andere Lebewesen kennen - darunter Freund und Feind - und erlebt auf diesem Weg verschiedene kleine und große Abenteuer, die in Kurzgeschichten erzählt werden. Hierbei sammelt Stummel nicht nur schöne Erlebnisse und Erfahrungen, sondern kommt auch in gefährliche Situationen. Kann er diese meistern und die Welt außerhalb seines Waldes erkunden?

Bollinger, Max

Stummel

Stummel, das Hasenkind, erkundet mit seiner Mutter den Wald. Es lernt die Tiere der Umgebung kennen, die Freunde, aber auch die Feinde der Hasen. Die Mutter lehrt ihn alles, was es im Leben braucht. Außer dieser finden sich noch drei andere Geschichten von Stummel in diesem Sammelband.

Bollinger, Max; Schärer, Kathrin

Stummel. Ein Hasenkind wird groß

Wir finden uns ganz schnell in dem kleinen Hasen wieder, dessen Lebenslauf der Autor erfindet. Stummel. Kathrin Schärer gibt ihm das passende Aussehen. Unser Bauch nimmt beim Lesen und Schauen eine große Rolle ein - und das gilt für Eltern wie für Kinder.

Bollinger, Max

Stummel Ein Hasenkind wird groß

Das Geschichtenbuch "Stummel" mit dem Untertitel "Ein Hasenkind wird groß" verdeutlicht dem Leser sofort den Inhalt dieses Kinderbuches. Die einzelnen Geschichten sind kurz gefasst und zum Vorlesen sowie zum Selberlesen gedacht. Schöne, wirklichkeitsnahe Zeichnungen untermalen den Textinhalt. Vom Hasenkind bis zum erwachsenen Hasen werden die Erlebnisse und Erfahrungen des Hasen Stummel erzählt.

Pauli, Lorenz

Ein Passwort für die Pippilothek

Ein Hund darf nicht mehr in die Bibliothek, doch wer an der Leine ist, geht online.

Pauli, Lorenz

Ein Passwort für die Pippilothek

Der Fuchs und der Hund jagen sich gegenseitig und so lernt der Hund die Bibliothek kennen. Doch dann gibt es ja auch noch die digitalen Medien. Davon erzählt Lorenz Paulis und Kathrin Schärers neues Bilderbuch.

Pauli, Lorenz

Ein Passwort für die Pippliothek

In einer Welt, in der Tiere miteinander sprechen können, treffen der lesefreudige Fuchs und ein gelangweilter Hund aufeinander. Anfangs verstehen sich die beiden nicht allzu gut und der Hund jagt sogar den Fuchs. Doch vielleicht gibt es eine Möglichkeit, miteinander auszukommen und sich dabei sogar noch etwas beizubringen.

Pauli, Lorenz

Ein Passwort für die Pippilothek

Der Fuchs, als eifriger Bibliotheksleser, entdeckt mit dem Hofhund zusammen, dass in einem Glasbrett (Tablett) auch eine ganze Bibliothek steckt. Und wer lesen kann, kann schließlich auch schreiben.

Pauli, Lorenz

mutig, mutig

Vier Freunde treffen sich am See, und überlegen, was sie tun können. Einen Mutprobenwettbewerb, schlägt der Frosch vor. Und so wird's dann auch gemacht. Nur: Was ist wirklich mutig? Darüber kann man ganz unterschiedlicher Meinung sein?

Pauli, Lorenz

mutig, mutig

Maus, Schnecke, Frosch und Spatz überlegen am Teich was sie machen könnten. Eine Mutprobe! Doch was mutig ist für die Schnecke, ist für den Spatz normal und was Maus sich traut, macht Frosch jeden Tag. Was also ist mutig?

Pauli, Lorenz

mutig,mutig

Was ist mutig? Vier Tiere, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, kommen auf die Idee einen Wettkampf zu veranstalten, bei dem es auf besonderen Mut ankommt. Jedes Tier kann seinen Mut nach eigenen Vorstellungen beweisen.

Pauli, Lorenz

mutig, mutig

Vier unterschiedliche, liebenswerte Freunde - die Maus, die Schnecke, der Frosch und der Spatz - machen einen Wettkampf: Wer ist der Mutigste von ihnen? Jeder macht eine verrückte Sache - bis auf den Spatz ... Feigling? Die Antwort ist eine kleine Lebensweisheit.

mutig, mutig

Herrliche vier Freunde malt Kathrin Schärer: Spatz, Maus, Schnecke und Frosch. Alle vier lungern herum und überlegen, was sie so machen könnten. Mut beweisen - schlägt die Maus vor, und die anderen akzeptieren, dass es für eine Maus wirklich mutig ist, durch den Teich zu tauchen. Jedem fällt etwas ein, nur der Spatz hat zunächst Schwierigkeiten.

Pauli, Lorenz

mutig, mutig

Maus, Spatz, Frosch und Schnecke treffen sich, um sich gegenseitig zu beweisen, wie mutig sie sind. Dabei zeigt sich, dass nicht immer alle die Mutproben der anderen mutig finden.

Pauli, Lorenz

mutig, mutig

Maus, Schnecke, Frosch und Spatz sitzen am Fluss und überlegen sich aus Langeweile einen Wettkampf: Wer ist am mutigsten? Die Maus, die von einem Ufer zum anderen tauchen will? Das empfindet der Frosch natürlich gar nicht als mutig. Oder der Frosch, der eine ganze Seerose vertilgen will (frisst er doch sonst nur Mücken)? Das tut die Schnecke täglich. Oder die Schnecke, wenn sie ihr Haus verlässt? Oder ist wirklich mutig, wer sich wie der Spatz traut, bei einer Mutprobe gar nicht mitzumachen?

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Heute kocht das kleine Känguru

Das kleine Känguru hilft seiner Mutter und seinem Vater gerne in der Küche, und es gibt immer richtig leckere Gerichte.

Pauli, Lorenz

Pippilothek??? : eine Bibliothek wirkt Wunder

Getrieben vom Hunger jagt der Fuchs einer Maus hinterher und findet sich plötzlich in einem ihm unbekannten Ort mit vielen Regalen und Büchern wieder. Dort erfährt er, was eine "Pippilothek" ist. Mit der Hilfe vom Huhn lernt er das Lesen, vergisst darüber den Hunger und freundet sich mit ihm an.

Hast du Angst?, fragte die Maus

Die kleine Mina wohnt mit ihren sechs Geschwistern bei ihrer Mutter. Sie interessiert brennend, wo die Angst ist, von der ihre Mutter berichtet, und wie sie sich wohl anfühlt. Doch ihre Mutter hat keine Zeit, sie muss sich um die Nahrung kümmern. Da macht sich Mina allein auf die Suche. Ach ja, Mina ist eine kleine Maus.

Schami, Rafik

Hast du Angst fragte die Maus

Die kleine Maus möchte wissen, was das Gefühl Angst bedeutet. Sie fragt bei vielen Tieren nach, die ihr keine Auskunft geben können oder wollen, bis sie der Schlange begegnet. Von innen heraus spürt die Maus die Gefahr, die von der Schlange ausgeht. Auf einmal ist ihr klar, dass dieses Gefühl Angst ist und wie sich die Angst anfühlt. Im letzten Moment kann sich die kleine Maus in Sicherheit bringen.

Schami, Rafik

“Hast du Angst?”, fragte die Maus

Eine kleine Maus auf der Suche nach der Angst.

Oma - Emma - Mama

"1-2-3-4-Eckstein, alles muss versteckt sein!" rufen die Kinder, wenn sie abgezählt haben. Aber niemand mag mit Emma spielen. Da muss halt Oma herhalten. Sie muss bis 40 zählen. Sehr schön, dass Oma Emma nachher findet und beide feststellen, dass sie in ähnlicher Situation sind. Mama muss gleich beide suchen. Ganz viele Ms sind im schönen Spiel.

Pauli, Lorenz

OMA-EMMA-MAMA

Das Chamäleonkind Emma will mit seiner Oma Verstecken spielen. Als sich Oma auch versteckt, beginnt der große Spaß erst recht.

Pauli, Lorenz

Oma - Emma - Mama

Was haben Enkel und Omas gemeinsam? Ja, sie werden mitunter von den Mamas bzw. eigenen Kindern ein wenig behütet, man könnte auch sagen bevormundet. So geht es jedenfalls Emma und ihrer Oma.

Pauli, Lorenz

Oma, Emma, Mama

Oma, Emma und Mama sind drei Chamäleons. Verstecken spielen macht großen Spaß. Aber niemand will mit Emma spielen. Da muss Oma herhalten und bis 40 zählen. Emma sucht den besten Ort. Sie bewegt sich zwischen exotischen Pflanzen und Tieren und findet ein gutes Plätzchen. Sehr schön, dass Oma Emma naher findet und beide feststellen, dass sie in ähnlicher Situation sind. Mama muss gleich beide suchen.