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Tan, Shaun

Die Fundsache

Shaun Tan erzählt in “Die Fundsache” von einem Jungen, der am Strand auf einen aus der Normalität herausstechenden Gegenstand stößt. Schnell stellt sich heraus, dass das “Ding”, wie er zu sagen pflegt, einsam ist. Der Junge kümmert sich um ihn heimlich, nachdem seine Eltern ihm verboten haben den bizarren Gegenstand dazubehalten. Doch das ist keine Lösung auf Dauer. Schließlich findet der Junge dann aber einen Ort, an dem das Ding zusammen mit anderen bizarren Gegenständen bleiben kann.

Tan, Shaun

Fundsache

Ein Junge entdeckt am Strand ein seltsames Ding, das an ein Krabbe in einer Kanne erinnert. Neugierig versucht er herauszufinden, was es ist und wohin es gehört. Da sich niemand für das eigentümliche Ding interessiert, nimmt er es mit nach Hause. Gemeinsam mit seinem Freund Pete überlegt er, was sie mit dem Ding anfangen sollen. Es war allein und gehörte niemandem. So brachte der Junge es in ein Fundbüro, wo sich bereits weitere seltsame Dinge befanden.

Tan, Shaun

Die Fundsache

Ein Ich-Erzähler findet ein Ding, ein ganz unmögliches, das in der funktionalen, wohl geordneten Welt keinen Platz findet, aber doch irgendwo sein muss, weil es zu groß ist, um einfach zu verschwinden. Komplizierte Aufgabe für einen, der Mitleid empfindet, auch und besonders für große, unmögliche Dinge.

Tan, Shaun

Die Fundsache

Ein Junge findet in den Sommerferien ein seltsames Ding, das nirgends hinzugehören scheint. Ist es einsam, ist es traurig? Der Junge nimmt es mit, aber wen auch immer er befragt, reagiert mit Unverständnis oder Misstrauen. In die Welt von Bürokratie, Technologie und Formularen gehört dieses - Ding - einfach nicht! Bis der Junge einen Ort findet, wo seltsame Fundsachen eine Heimat finden. Der Junge kehrt in seine Welt zurück, das Ding hinterlässt nichts als eine wehmütige Erinnerung.

Tan, Shaun

Die Fundsache

Unterwegs auf der Suche nach Kronkorken für seine Sammlung findet die Hauptperson ein seltsam aussehendes Ding. Eine Mischung aus roter Kaffeekanne und Riesenkäfer liegt traurig und verlassen am Strand. Klar, dass der Junge herausfinden muss, wo das Ding hingehört. Zuerst nimmt er es mit nach Hause, aber da darf es nicht bleiben. Im Fundbüro will er das Ding nicht zurücklassen, aber zum Glück führt ihn der Weg zu einem fantastischen Ort, an dem das Ding eine Gemeinschaft finden kann.

Tan, Shaun

Die Fundsache

Der Ich-Erzähler, passionierter Kronkorkensammler, findet ein Ding einsam und verlassen auf der Straße. Er spielt mit ihm den ganzen Tag, aber er darf es nicht mit nach Hause bringen, es könnte schmutzig sein. Schließlich gibt er es in einem Haus für besondere, gefundene Dinge ab und weiß, dort hat es es gut. Seit er älter ist, findet er solche Dinge nicht mehr!

Tan, Shaun

Die Fundsache

Ein junger Mann, der sich ansonsten um seine Kronkorken-Sammlung kümmert, findet am Strand "ein Ding", das er durch die Geschichte betreut und letztlich an einen Ort entlässt, "von dem man nichts wusste, außer man suchte danach". Da wir nicht in der Geschichte im Buch sind und suchen können, wissen wir also auch jetzt nichts von ihm. Vom "Ding" übrigens auch nicht. Wunderbare Bilder in einer laschen "Geschichte".

Tan, Shaun

Der rote Baum

Wäre da nicht der freundlich-rote Nachspann im Buch, der auf den lange Zeit unklare Titel hinweist, das triste Grau, in das dies blassgraugrüne Blatt im Vorspann fällt und den dunklen Tag im Leben des kleinen Mädchens vorbereitet, wir würden fast verzweifeln. Ja, solche Tage gibt es, aber erst am Ende zählt der Tag! Shaun Tan dreht das Sprichwort "Du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben!" um, was allerdings bedeutet, dass wir uns auf einen schrecklichen Tag vorbereiten müssen.

Tan, Shaun

Der rote Baum

Ein Buch über Traurigkeit und Hoffnung, so geheimnisvoll und intensiv, wie wohl nur Shaun Tan es zu gestalten in der Lage ist.

Tan, Shaun

Der Rote Baum

Es gibt Tage, die fangen schon entsetzlich an und werden auch nicht besser. Wäre da nicht die Hoffnung auf Änderung, könnte man glatt verzweifeln.

Tan, Shaun

Der rote Baum

24 Bilder aus der Gefühls- und Gedankenwelt eines kleinen Mädchens, dessen Tag ohne Aussicht auf etwas Beglückendes beginnt und der genauso zu enden scheint, wie er begonnen hat: trostlos. Schlussendlich ist es ein leuchtender roter Baum, der daran erinnert, dass dunkle Augenblicke ebenso zum Leben gehören wie die Hoffnung, die uns erlöst.

Tan, Shaun

Der rote Baum

Ein Mädchen fasst beim Aufwachen den kommenden Tag ins Auge und macht dabei mehrere Phasen der Mutlosigkeit durch. Erst auf der letzten Seite erblüht der kommende Tag wie eine hoffnungsvolle rote Blume für sie. Ästhetisch hervorragend, erfordert aber intensive Vermittlung

Tan, Shaun

Der rote Baum

Kunstvolle Bilder, die der Fantasie alle Räume öffnen, führen durch dieses Bilderbuch und zeigen, dass dunkle Phasen des Lebens auch wieder enden. Licht und neue Farbe offenbaren, wie Hoffnung sich entwickelt.

Tan, Shaun

Der Vogelkönig und andere Skizzen

Shaun Tan, Gewinner des "Dt. Jugendliteraturpreises" und des "Astrid Lindgren Memorial Awards (ALMA)", gewährt Einblick in seine Denk-, Zeichen- und Kreativart: eine Art Werkverzeichnis. Das beginnt mit dem Umgang des leeren Blatt Papiers und endet mit Auszügen aus den Notizbüchern, die für ihn "das Gegenteil ‚veröffentlichungswürdiger' Arbeiten" sind. Einige einführende Texte und Tans Anmerkungen zu vielen Skizzen eröffnen eine ganz eigene Welt.