Es wurden 14 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Perko, Marion

Vega – Der Wind in meinen Händen

Was tun, wenn die klimatischen Bedingungen nicht mehr den Bedürfnissen der Menschen entsprechen? In Zukunft muss sich die Menschheit mit dem zerstörten Klima auskommen, das sie sich selbst zuzuschreiben hat. Oder alternativ mit Chemikalien das Wettergeschehen beeinflussen. Aber sind die Folgen das wirklich wert?

Silvera, Adam

Infinity Son

Eine gespaltene Gesellschaft: New York als eine Stadt gespalten in drei große Lager: Die Celestials und ihre Anhänger, das verfeindete Lager der Specter und deren Anhänger und das Lager der „unschuldigen“ und normalen Bürger New Yorks. Doch bei diesem „Bandenkrieg“ steht mehr auf dem Spiel als man anfangs glauben mag.

Olsberg, Karl

Infernia

Emma verbringt ihre Zeit häufig in der virtuellen Realität von Computerspielen, die inzwischen kaum noch vom wahren Leben zu unterscheiden ist. Kompliziert und verwirrend wird es, als Emma Gefühle für eine offensichtlich empathische Spielfigur entwickelt. Ist das nur KI? Oder doch ein echter Mitspieler? Und darf man die in den Spielen herrschende Gewalt eigentlich einfach so hinnehmen? Als Emma anfängt, die Rechte der Figuren zu hinterfragen, kommt sie einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur.

Olsberg, Karl

Infernia

Wenn KI Prozesse des Gehirns simulieren kann, kann es dann nicht ebenso Gefühle simulieren und, im Fall von Computerfiguren, damit auch Leid? Zumindest stellt sich diese Frage der 15-jährigen Emma, als eine der Figuren beginnt, sich atypisch im Rahmen des Computerspiels Infernia zu verhalten.

Mohl, Nils

Henny & Ponger

„Ich rufe dich an“ sagt Henny und steckt Ponger ein Telefon zu. Dann Notbremse. Schrilles Quietschen. In der S-Bahn Chaos. Henny verschwindet wortlos. Ponger ist verwirrt. Was hat das zu bedeuten? Nils Mohl lädt die Leser*innen mit seinem Roman Henny & Ponger auf eine fantastische Glaubens- und Vertrauensreise ein.

Mohl, Nils

Henny & Ponger

Henny bricht plötzlich in das Leben des stillen Jungen Ponger ein – und bringt nicht nur ihr eigenes Problem mit. Im Laufe der Geschichte klärt Ponger auch das Rätsel seiner eigenen Herkunft auf.

Le Guin, Ursula K.

Grenzwelten: Zwei Romane

Der Doppelroman „Grenzwelten“ von Ursula K. Le Guine vereint zwei interessante Dystopien in einem Werk. Das erste Werk trägt den Titel „Das Wort für Welt ist Wald“ und das zweite „Die Überlieferung“. Beide Werke handeln von der Menschheit, die ihren Planeten verlassen hat und jetzt versucht die anderen Welten nach ihrem Wunsch zu formen.

Grimstad, Lars Joachim

Finn und die geklauten Kinder

In Oslo laufen zahlreiche Kinder über Nacht von zu Hause weg und hinterlassen einen Abschiedsbrief Ich bin abgehauen. Finn, der Sohn des norwegischen Ministerpräsidenten, sein Bruder Kimmelim und seine Freundin Sunniva finden heraus, dass sie in Wirklichkeit von einer obskuren Organisation OMA entführt worden sind. Unter abenteuerlichen Umständen klären sie die Fälle auf und führen sie zu einer glücklichen Lösung.

Raich, Sarah

Equilon

Was, wenn das System entscheidet, ob dein Leben zählt? In einer Welt, die von einem Algorithmus kontrolliert wird, versuchen Jenna und Dorian zu überleben und das ganze System zu stürzen. Dabei müssen sie in diesem dystopischen Roman diverse Hindernisse überwinden. Absolut empfehlenswert für Dystopie – Fans!

Louis , Saskia

Die Lügendiebin

Fawn ist eine Lügendiebin. Mit ihrer roten Magie kann sie Lügen erkennen, sobald sie ausgesprochen sind, und Lügen sind ein lukratives Geschäft in Mentano. Doch sie sind auch gefährlich, vor allem wenn man sich selbst darin verstrickt.

Henry, Christina

Die Chroniken von Rotkäppchen: Allein im tiefen, tiefen Wald

In der heutigen Zeit fürchtet man sich nicht mehr vor dem „großen, bösen Wolf“, wenn man in den Wald geht. Diese Angst ist heutzutage für viele Erwachsene nicht mehr nachvollziehbar. Was ist das wirklich Gefährliche im Wald, wenn Ausnahmezustände herrschen? Sind es wirklich die Tiere? Oder ist es doch etwas anderes?

Stålenhag, Simon

Das Labyrinth

In einer dystopischen Zukunft zieht sich der letzte Rest Menschheit in geschützte, unterirdische Bunker zurück. Seit schwarze Sphären die Atmosphäre vergiften, ist ein Überleben an der Oberfläche nicht mehr möglich. In dieser lebensfeindlichen Umgebung macht sich ein Geschwisterpaar mitsamt einem Findelkind auf die Suche nach neuen Lebensformen, um zu verstehen, wie sich die Welt um sie verändert hat. Doch nicht nur Flora und Fauna haben sich angepasst, auch die Dynamik der Menschen untereinander hat sich verändert und die Lage zwischen den drei Hauptfiguren eskaliert.