Lott, Anna

Maja und Marietta aus dem großen, bunten Haus

Die Geschichten von Maja und ihrer kleinen sehr selbstbewussten Schwester Marietta erzählen von Alltagsfreuden und – stress kleiner Mädchen. Dabei spielen die Menschen und Tiere der Nachbarn eine nicht unbedeutende Rolle.

Pieper, Juliane

Such aus! Mein große wildes Buch der Entscheidungen

Entscheidungen zu fällen, ist oft nicht leicht. Und das gilt besonders, wenn es so skurrile Optionen gibt. Im vorliegenden Bilderbuch macht aber gerade das auch viel Spaß.

Vegas, Peter

Hab keine Angst, kleines Dunkel

Das Dunkel hat Angst am Tag – und kommt erst in der Nacht heraus. Ein fantasievolles Bilderbuch über die Nacht und das Dunkel, und gegen die Angst.

Hammerschmid, Michael

wer als erster

Ein Bilderbuch voller Gedichte, die vom Leben erzählen, das federleicht vor den Augen der Betrachtenden vorbeizieht.

Hammerschmid, Michael

wer als erster

In diesem illustrierten Gedichtband werden Phänomene des kindlichen Alltags in kurze sprachspielerische Gedichte verwandelt. Dadurch entsteht eine neue und unbeschwerte Sichtweise auf Dinge, die uns umgeben.

Wegmann, Ute

Manchmal bist du überall - Geschichten und Gedichte

Aus dem Kinderalltag erzählt Ute Wegmann in Geschichten und Gedichten, die mal komisch, mal einfühlsam und immer sehr genau beobachtet sind.

Nord-Süd-Verlag,

BilderBuchBande. Die besten Geschichten aus 60 Jahren NordSüd

Der 1961 in Zürich gegründete NordSüd Verlag ist eine Institution der deutschsprachigen Kinderbuch- und vor allem Bilderbuchlandschaft. Die Verlagsgründer*innen Brigitte und Dimitrije Sidjanski, ihre Mitarbeiter*innen und Nachfolger*innen (derzeit leitet Herwig Bitsche den Verlag) haben nachgerade ein Pantheon an Autor*innen und Illustrator*innen im Verlagsprogramm versammelt; ein Sammelsurium nicht nur an hochwertigen Neuausgaben bekannter Märchen und Fabeln, die von Künstler*innen wie Bernadette (Rotkäppchen; Die Sterntaler), Lisbeth Zwerger (Der kleine Häwelmann) oder Maja Dusíková (Heidi) gestaltet werden. Geschätzt wird insbesondere das große Repertoire an originären Geschichten etwa vom Kleinen Eisbär (Hans de Beer), vom Regenbogenfisch (Marcus Pfister), von Florian und Traktor Max (Binette Schroeder) oder Maulwurfstadt (Torben Kuhlmann), oder vom Apfelmännchen (Janosch).

Weiler, Jan

Max. Memoiren eines Schulanfängers

Max hat eine nette Familie und er geht auch schon in die Schule. Dennoch ist seine Welt voller Wunder und Fragen. Kurze Geschichten laden zum Lesen und Lachen ein.

Guggenmos, Josef

Was denkt die Maus am Donnerstag?

Mit dem Anspruch "lebendige" Kindergedichte zu verfassen, erschuf Joseph Guggenmos bereits vor 50 Jahren eine Vielzahl an Gedichten, die sich humor- und fantasievoll dem kindlichen Gemüt und Eindrücken der Natur widmen. Durch die Neuauflage mit unterstützenden Illustrationen ist ein Sammelwerk erschienen, das eine Bandbreite an kürzeren und längeren, thematisch verschiedenen Texten enthält, die ihrerseits zum Schmunzeln anregen und Fantasieren inspirieren.

Blesken, Julia

Mission KoloMoro oder: Opa in der Plastiktüte

Schon der Titel deutet auf einen skurrilen Detektiv- oder Kriminalroman hin. Hier geht es um eine Gruppe von Kindern, die sich zusammentut, um Kolomoro zu finden. Auf ihrer Odyssee durch Berlin finden sie aber tatsächlich noch mehr, nämlich richtige Freund*innen.

Hohler, Franz

In einem Schloss in Schottland lebte einmal ein junges Gespenst

Humorvoll erlernt das junge Gespenst, wie man sich als Gespenst zu verhalten hat. Alle Versuche, der Gespenstertradition eines richtigen Schlossgespenst zu widmen, werden in ihr Gegenteil gekehrt. Viele Überraschungsmomente geben der Erzählung einen unvorhersehbaren und spannenden Verlauf, weil hier gewissermaßen mit der Tradition gebrochen wird und die Erwartungen in vielfacher Hinsicht anders verortet werden. Dinge können nur erfahrbar gemacht werden, wenn sie authentisch vermittelt werden. Doch wie kann ein Gespenst erlernen, wie man unheimlich wirkt und Menschen erschreckt? Wenn es gar nicht weiß, was es bedeutet? Unvoreingenommen nimmt das junge Gespenst die Ratschläge und Anweisungen der Gespenstereltern an und tut wie ihm gesagt. Es stellt sich jedoch so tollpatschig an, dass es das Schlossherrenehepaar eher amüsiert, denn verschreckt. Die Gespenstereltern nehmen dies zum Anlass, ihr junges Gesepensterkind in die Lehre zu schicken, damit es erlernt, wie man die Kunst des Spukens beherrscht.