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Wie ich in den Sommerferien aus der Geisterbahn fiel und eine Elektrikerin entführte
In dem Buch, in dem der 12-jährige Collin während einer Ferienreise in den Sommerferien aus der Geisterbahn fällt und eine Elektrikerin entführt, ist der Titel Programm. Das Buch wartet auf mit einer eigenen Art von Humor, die viel Erbrochenes beinhaltet, und auch mit dem Risiko, von Betreuern übersehen und vergessen zu werden. Logik darf dafür weniger erwartet werden.
Jasper Wulff. Der coolste Wolf der Stadt
Eigentlich leben Jasper Wulff und seine Eltern sehr ländlich und abgeschieden...und das auch aus einem guten Grund: Es gibt Situationen, da wachsen ihnen Haare und lange spitze Zähne: Sie werden zu Werwölfen. Dieses Geheimnis kann Jasper in der Großstadt nicht lange für sich behalten, da sein Leben in der geheimnistuerischen Einsamkeit ein Ende nimmt, als Elly ihn als Kumpel gewinnen möchte und Carter Elly und Jasper provoziert. Wut bringt den Werwolf in Jasper zu Tage und Elly und Carter sind Zeugen. Elly kann es erst nicht glauben und Carter bleibt unbeeindruckt, da er wiederrum ein anderes haariges Geheimnis hütet. Ob Jasper und seine Familie in der Großstadt bleiben können?
Das Universum ist verdammt groß und supermystisch
Gustav begibt sich auf eine abenteuerliche Reise, um seinen Vater zu suchen, den er nie kennengelernt hat.
Das Universum ist verdammt groß und supermystisch
"Nichts ist ohne Träume, Gustav." Ob Gustavs Opa Recht hat? Auf jeden Fall macht sich Gustav mutig auf den Weg, seinen unbekannten Vater zu finden.
Das Universum ist verdammt groß und supermystisch
Gustav ist in seinem Leben nicht richtig glücklich. Seinen Vater kennt er nicht, die Freunde seiner Mutter mag er nicht und seinen Opa im Altersheim besucht er nur, weil es kein anderer tut. Alles ändert sich, als sich die kontaktfreudige, unternehmungslustige Charles seiner annimmt. Sie verfolgt ein klares Ziel und spannt alle ein, die nützlich sein können. Eine Schlüsselfigur ist der Opa. Er kennt Gustavs Vater aus der Zeit im Zirkus und trägt immer mehr zum Gelingen der Reise bei.
Fuchsland
Mit „Fuchsland“ entwirft Katja Frixe einen Märchenroman, der erzählerisch überzeugt und gleichsam verzaubert. Mit knapper, klarer Sprache entführt sie ihre kindlichen (und erwachsenen) Leser*innen in eine Welt voller Magie und Spannung, die von fantastischen Figuren bevölkert ist und sich durch märchenhafte Schauplätze und Motive strukturiert. Die Handlung ist so konsistent, dass 230 Seiten reichen, um starke Vorstellungsbilder zu aktivieren.
Fuchsland
Eine Geschichte von einem wunderbaren, fast märchenhaften Land, in das der Fremdenhass einzieht und die Magie droht, verloren zu gehen.
Pri und der unterirdische Garten
Pri lebt in dem Bilderbuchstädtchen Dunn’s Orchard. Doch nun soll auch noch der letzte große Baum, die Einsame Kiefer, gefällt werden. Das zu verhindern ist sein Ziel. Doch dann kommt Attica und fragt, wo denn eigentlich der Obstgarten ist, nach dem die Stadt ihren Namen hat. Gemeinsam wollen sie das erforschen und decken ein großes Geheimnis auf.
Pri und der unterirdische Garten
Eine ordentliche Stadt und ein unterirdischer Garten, der vom Bruder des Bürgermeisters angelegt worden ist, das ist der Rahmen des Buches, in dem die Verdrängung der Natur durch den immer neuen Ausbau von Wohnsiedlungen zum Thema wird. Im Mittelpunkt steht dabei ein kleiner Junge Pri, der ausgerechnet zum Maskottchen der Stadt auserwählt wurde. Er findet zwei Mädchen, die etwas skurrile Außenseiterinnen sind, weil sie anders sind, als die meisten Bewohner. Insofern ist der abenteuerliche Text auch eine Art Parabel, in der es um aktuelle Probleme der Verdichtung von Böden und der Verdrängung der Natur geht.
Pri und der unterirdische Garten
"Also ist heute so ein Tag voll ungewohnter Baum-Sorge, denn ich habe plötzlich kapiert, dass die Einsame Kiefer, mein Lieblingsbaum - genau genommen der einzige Baum, der in der Gegend, in der ich lebe, noch übrig ist -, dem Untergang geweiht ist. In zwei Tagen wird er gefällt, plattgemacht und verbrannt wie all die anderen Bäume, die Platz machen mussten für die Straßen, Geschäfte und Häuser meiner Heimatstadt, Dunn's Orchard." (Pri Kohli, 11 Jahre, Maskottchen der Stadt Dunn's Orchard, S.7)
Die erstaunlichen Abenteuer des Aaron Broom
Wir sind zurück in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts. Aaron Broom, ein 12-jähriger Junge, wird Zeuge eines Raubüberfalls auf ein Juweliergeschäft mitten in St. Louis. Er wartet im Auto seines Vaters darauf, dass dieser zurück kommt. Der Vater hatte im Juweliergeschäft beruflich zu tun. Doch kurze Zeit später wird sein Vater in Handschellen aus dem Laden geführt. Die Polizei ist davon überzeugt, dass er mit den Räubern unter einer Decke steckt. Da Aaron gern und viel liest, weiß er, dass er nun auf eigene Faust versuchen muss, die Unschuld seines Vaters zu beweisen. Es ergibt sich, dass er Hilfe von unterschiedlichen Menschen bekommt. Doch er erhält nicht nur Hilfe.....
Die erstaunlichen Abenteuer des Aaron Broom
Aaron lebt in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts in St.Louis, USA, mitten während der Weltwirtschaftskrise. Seine Mutter ist in einem Sanatorium, sein Vater hat wie viele andere seine Arbeit verloren und versucht mühevoll, sich und seine Familie als Vertreter für Uhren über Wasser zu halten.
Die erstaunlichen Abenteuer des Aaron Broom
Während der Weltwirtschaftskrise 1929 muss der 12jährige Aaron beweisen, dass sein Vater nicht in einen Überfall und einen Mord verwickelt ist. Mit Spürsinn, Mut, etwas Glück, Komik und unverhoffter Hilfe durch einige neue Bekanntschaften gelingt es ihm sogar.
Dinosaurier gibt es nicht
Zawinul hat seinen Namen mit seinem Freund getauscht, weil der Träger dieses Namens jeden Tag etwas erlebt, das es eigentlich gar nicht gibt. Allerdings verrät ihm sein Freund nicht, dass es auch mal zu komplizierten Situationen kommen kann.
Dinosaurier gibt es nicht
Schon der kleinste Dinosaurier-Fan lernt: Dinosaurier gibt es nicht wirklich, sie sind ausgestorben! Aber nicht, wenn man Zawinul heißt und auch nicht bei der Autorin Hanna Johansen.
Karline und der Flaschengarten
Karline lebt mit ihrem Vater allein. Nach dem Umzug in eine andere Stadt fühlt sie sich einsam, zumal ihr Papa eine neue Freundin hat. Ein Garten, den sie entdeckt, ändert alles.
Der Urwald hat meinen Vater verschluckt
Für eine Biologie-Projektarbeit verfolgt die zwölfjährige Eva die Spuren ihres Vaters bis in den Dschungel von Suriname.
Der Urwald hat meinen Vater verschluckt
Auf der Suche nach ihrem Vater lässt sich Eva von nichts und niemandem zurückhalten, auch nicht, als ihre Recherche sie nach Suriname, einem fremden Ort mitten im Dschungel, verschlägt.
Der Urwald hat meinen Vater verschluckt
Das Thema „Kind sucht seinen biologischen Vater“ scheint Konjunktur zu haben. In den letzten Monaten wurden diverse Bücher bei AJuM rezensiert, die sich alle mehr oder weniger mit diesem Thema beschäftigen (“Alles, was wir träumten“, „Love is for Losers“, „Schneetänzer“, „Die unglaubliche Wunderreise des Freddie Yates“). Auch in dem neuen Roman von Simon van der Geest spielt das Thema die Hauptrolle.
Trockenschwimmen mit Opa
Auf 150 Seiten und in 12 Kapiteln unterteilt thematisiert „Trockenschwimmen mit Opa“ von Petra Steckelmann sehr transparent, unterhaltsam und kindgerecht die Krankheit Alzheimer. Denn damit Elliots Oma auch mal eine Pause hat, ziehen Elliot und sein Vater für die Sommerferien zu Elliots Opa, der an Alzheimer erkrankt ist. Eine Krankheit, mit der nicht immer ganz einfach umzugehen ist...