Datenbank
Der Krieg ist ein Menschenfresser
Der erste Weltkrieg aus der Sicht sehr junger Rekruten, die voller Begeisterung losziehen, doch schon bald das Grauen und die zermürbende Hässlichkeit dieses Krieges erleben. Die Handlungsstränge verbinden die Schicksale vor allem zwei junger Männer, in deren Leben sich die Grenzen zwischen Opfer und Täter verwischen. Detaillierte Schilderungen und Tagebuchaufzeichnungen des Fotographen Frenzel lassen einen hautnah die Geschehnisse erleben, ohne das Grauen sensationslüstern auszubreiten.
Kiki
Die 9-jährige Antje zieht mit ihren jüngeren Brüdern und ihren Eltern von der Stadt aufs Land. Sie ist frustriert und will am liebsten wieder zurück, denn sie vermisst ihre alte Schule und ihre Freundinnen. Doch dann begegnet sie Kiki und eine wunderbare Freundschaft entwickelt sich.
Kiki
Kiki ist die Geschichte einer sehr engen Freundschaft von zwei kleinen Mädchen, die ein plötzliches Ende findet.
Lua und die Zaubermurmel
Lua findet auf dem Spielplatz eine Zaubermurmel und kommt mit ihr in eine Zauberwelt von Zirkusleuten. Dort hofft sie, dass der Zauberer Mo ihren verstorbenen Vater zurückbringen kann.
Lua und die Zaubermurmel
Luas Vater ist gestorben. Sie leidet sehr unter dem Verlust. Auf dem Spielplatz findet sie eine Murmel, meint, es ist eine Zaubermurmel, die Papa ihr geschickt hat. Sie vertieft sich in das Zirkusbuch, das Papa ihr geschenkt hat. Als sie sich von der Mutter ungerecht behandelt fühlt, läuft sie fort und landet in der Zirkuswelt des Buches. Sie will, dass der Magier ihren Papa herbeizaubert. Das kann er nicht, aber er kann mit Luas Hilfe wieder zaubern. Zu Hause plant Lua eine Zirkusvorstellung.
Lua und die Zaubermurmel
Lua vermisst ihren Vater sehr. Er ist vor einiger Zeit gestorben und seitdem ist Luas Leben freudlos. Sie läuft davon und stößt auf einen seltsamen Zirkus, in dem sie auch einen Weg findet, trotz ihrer Trauer ihr Leben weiter zu leben.
Lua und die Zaubermurmel
Lua vermisst ihren Vater sehr. Er ist vor einiger Zeit gestorben und seitdem ist Luas Leben freudlos. Sie läuft davon und stößt auf einen seltsamen Zirkus, in dem sie auch einen Weg findet, trotz ihrer Trauer ihr Leben weiter zu leben.
Glaskinder
Die 12-jährige Billie zieht nach dem Tod des Vaters mit der Mutter aus der vertrauten Stadt in ein altes und heruntergekommenes Haus. Einziger Trost, sie kann weiterhin mit dem Bus in ihre alte Schule fahren. Schon bald merkt sie, dass sich unheimliche Dinge im Haus ereignen. Deckenlampen schwingen, Bücher wechseln den Platz und seltsame Botschaften machen sie zunehmend ängstlich. Gemeinsam mit dem Nachbarsjungen Aladdin ergründet sie die Hintergründe des Gespensterhauses.
Anni
Seit 149 Tagen ist Annis Mutter tot. Seit 149 Tagen hat sich in Annis Leben vieles verändert: Ihre Schwester Sally wird zum "Gruftie" und schreibt lieber Tagebuch, anstatt mit Anni zu reden; ihr Bruder Conor verbringt den Großteil der Zeit in seinem Zimmer und spielt Schlagzeug; ihr Vater trauert den ganzen Tag auf der Couch und vernachlässigt dabei seine Pflichten. Daher verbringt Anni viel Zeit bei ihren Tanten und Großeltern, die versuchen, die Trauer und Probleme in der Familie aufzufangen.
Anni
Anni, die kleinste unter den Geschwistern, hat ihre Mutter durch einen schrecklichen Unfall verloren. Papa, aber auch die Schwester und der große Bruder benehmen sich anders als sonst. Ihre Tage sind zwischen Großeltern und Tanten aufgeteilt, aber es klappt trotzdem nicht gut, weder zu Hause noch in der Schule. Erst nach einem halben Jahr kommt die Familie wieder ins Gleichgewicht.
Anni
Annis Mutter ist nach einem Verkehrsunfall verstorben. Die ganze Familie, einschließlich Großeltern und Tanten, organisieren sich in einem strukturierten Tages- und Wochenplan.
Anni
149 Tage sind es, seit Annis Mutter tot ist. Sie zählt sie alle. Seitdem schiebt Papa jeden Abend Pizza in den Ofen und ist ansonsten nicht ansprechbar. Anni und ihre beiden älteren Geschwister verbringen den Wochentage abwechselnd bei den Tanten und Großeltern und erfahren dort jeweils einen anderen Umgang mit ihrem Verlust. Während Anni sich anpasst, finden Sarah und Connor eigene Wege der Verarbeitung, die grenzwertig werden und so die Familie zu einem Neuanfang bringen.
Der Junge der Gedanken lesen konnte
An einem heißen Sommertag entdeckt Valentin einen angenehm kühlen und schattigen Friedhof und mit ihm seine täglichen Besucher und deren Geheimnisse sowie seine besondere Gabe, in die Gedanken anderer Menschen einzutauchen. Ein spannendes Abenteuer beginnt.
Der Junge, der Gedanken lesen konnte
Bronislaw, der Friedhofsgärtner, liegt zusammengeschlagen vor der Friedhofskapelle, und Valentin ist mitten in einer Detektivgeschichte, die er bisher nur aus Büchern kannte. Er lernt die Schilinskys kennen, die sich ihren Traum vom eigenen Stückchen Land auf einer Grabparzelle erfüllen, Herrn Schmidt, der täglich seine verstorbene Frau besucht, Dicke Frau, die über dem Verlust ihres Sohnes dem Alkohol verfallen ist. Mit Freund Mesut und der Gabe, Gedanken lesen zu können, wird der Fall gelöst.
Der Junge, der Gedanken lesen konnte: Ein Friedhofskrimi
In seinem neuen Wohnumfeld erkundet der kasachische Junge Valentin zuallererst den nahe gelegenen Friedhof und schließt dabei Bekanntschaften mit einigen Besuchern und Angestellten. Valentin ist ein Junge, der sich über vieles Gedanken macht und mitunter sogar die Gedanken anderer lesen kann. Auf Grund dieser Fähigkeiten entdeckt er kriminelle Machenschaften, die mit dem Friedhof zu tun haben müssen. Gemeinsam mit seinem neuen Freund Mesut begibt er sich auf Spurensuche.
Ganz plötzlich war er da
Ein dunkler Schatten liegt über den Geschwistern James und Sary. Seit dem tödlichen Autounfall ihrer Mutter hat sich ihr Leben völlig verändert. Sie wohnen nicht mehr in ihrer Wohnung im Ort, sondern in Tante Lorries Haus. Diese versorgt sie zwar sehr liebevoll, arbeitet aber den ganzen Tag in ihrer Töpferwerkstatt. Besonders schlimm ist, dass sich ihr Dad in seiner Trauer auch von den beiden Kindern zurückgezogen hat. James und Sary kennen das Verbot, Kontakt mit dem streunen, herrenlosen Hund aufzunehmen. Aber sie erfassen emotional die Verbindungen zwischen ihnen. Nach einem spannenden und gefühlsbetonten Höhepunkt fällt eine Entscheidung.
Freya und das Geheimnis der Großmutter
Freya kommt nach dem Tod ihrer Eltern zu ihrer Tante. Im Dorf wird sie mit Argwohn betrachtet. Des Onkels Maxime ist Frömmigkeit und Gehorsam. Der Schulunterricht ist stupide, der Lehrer auch. Mit Personen auf der anderen Seite des Stegs soll sie keinen Kontakt haben. Aber Freya, die Heilkräuter durch ihren Vater kennt, will helfen und gerät in Schwierigkeiten. Erst als sie ihre Stiefschwester findet, wendet sich ihr Schicksal. Sie erfährt, dass ihre Großmutter als Hexe verurteilt worden war.
Bulle und Pelle - Eine echte Geschichte über den Tod
Pelle, das Kaninchen, ist tot. Doch wenn Pelle nicht mehr hier ist, dann muss er woanders sein, denkt Bulle und beginnt zu suchen.
Phantastasia oder Die lustigste Geschichte über die Traurigkeit
Hannibal hat seine Eltern verloren und ist grenzenlos traurig. Da trifft er drei ungewöhnliche Dackel und begibt sich mit ihnen auf die Suche nach der Zauberin von Phantastasia, um wieder fröhlich zu werden.