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Der Anfang
Es war Krieg - und alles ist zerstört. Da ist das Leben plötzlich ganz anders und sehr seltsam. Doch dann beginnt etwas Neues, als jemand anfängt zu spielen und jemand zu lachen. Ein Anfang...
Der Anfang
In sehr kurzem Text mit inhaltlichen Sprüngen und sehr beeindruckenden Bildern erleben wir, wie nach einem Krieg etwas scheinbar völlig Zerstörtes wieder - wenn auch ganz langsam - zum Leben erwacht. Nach einem Ende gibt es einen Anfang. Der scheinbar verdorrte Rosenzweig mit den Hagebutten ist ein gutes Symbol dafür, das Lachen der Kinder ein sicheres Zeichen.
Der Anfang
„Am Ende des Krieges hatten wir kein Zuhause mehr. ‚Macht nichts’, sagte meine Mutter, ‚wir haben ein Auto.’“ Ein berührendes Buch über den Neuanfang von Leben in den Trümmern einer zerstörten Welt, über die Kraft des Miteinanders und dem Glauben an das Gute.
Die besten Feinde - Zweiter Teil: 1953/1984
Der zweite Teil der Dokumentarcomic-Trilogie „Die besten Feinde“ setzt sich kritisch mit dem Wirken der Vereinigten Staaten im Nahen Osten im Zeitraum von 1953 bis 1984 auseinander.
Ich erinnere mich
Mit diesem Comic erinnert sich die Autorin und Zeichnerin Zeina Abirached an den Alltag, die Entbehrungen und Erlebnisse ihrer Kindheit während des libanesischen Bürgerkrieges.
Das Geheimnis meiner Mutter - Nach einer wahren Begebenheit aus der Zeit des Dritten Reichs
Polen im 2. Weltkrieg: Helena lebt mit ihrer Mutter in einem kleinem Dorf und wartet sehnsüchtig auf jede Nachricht von Casmir, der zurück nach Deutschland zu seiner Familie kehren musste. Doch gleichzeitig hütet sie gemeinsam mit ihrer Mutter ein gefährliches Geheimnis, denn unterm Dach und unten im Keller verbergen sich jüdische Familien und ein deutscher Deserteur. Und die deutschen Panzer stehen bisweilen direkt vor der Haustür.
Mutter Krieg
Eingebettet in eine Kriminalgeschichte entwerfen die Comickünstler Maël und Kris in „Mutter Krieg“ ein spannendes wie kritisches Sittengemälde der Zeit des Ersten Weltkrieges. Im Jahr 1915 werden in der französischen Chamapgne drei Frauen ermordet. Die Ermittlungen des Gendarmen Vialatte führen ihn direkt an die Front, wo seine idealistischen Überzeugungen mit der grausamen Kriegsrealität konfrontiert werden.
Charlotte durch alle Zeiten
Nach ihrem ersten Tag im Internat wacht Charlotte morgens auf. Aber etwas ist komisch. Das Mädchen im Nachbarbett ist plötzlich ein ganz anderes und auch das Zimmer hat sich verändert. Charlotte ahnt, dass sie am gleichen Ort, aber in einer anderen Zeit ist.
Das falsche Geschlecht
Chloé Chruchaudet erzählt die Geschichte des Deserteurs Paul, der den Schrecken der Schützengräben entflieht und in Paris untertaucht. Von der Gendarmarie verfolgt und mit dem Tode bedroht, verkleidet er sich mithilfe von Frauenkleidern als „Suzanne“ und kann so wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Nach und nach bildet sich unter seiner Maskerade eine neue Identität aus...
Die Geschichte der Israelis und Palästinenser
Von Israelis und Palästinensern hat vermutlich jeder Jugendliche schon einmal etwas gehört. Doch was es mit deren Konflikt genau auf sich hat, will dieses Buch verständlicher machen.
Die Geschichte der Israelis und Palästinenser
Von Israelis und Palästinensern hat vermutlich jeder Jugendliche schon einmal etwas gehört. Doch was es mit deren Konflikt genau auf sich hat, will dieses Buch verständlicher machen.
Der Junge der seinen Geburtstag vergaß
Jan, ein polnischer Junge bleibt an seinem Geburtstag im September 1914 alleine in seinem Dorf zurück, das von russischen Soldaten verlassen wurde. Mit seinem Hund Flox schließt er sich nun den Deutschen an. Mit den Soldaten des Battaillions erlebt er den Krieg mit all seinen furchtbaren Verwerfungen. Er erfährt aber auch unter diesen schmerzlichen äußeren Umständen, was wahre Freundschaft bewirken kann.
Nur Meer und Himmel Die Geschichte meines Großvaters
In seinem Roman ""Nur Meer und Himmel"" erzählt Michael Morpurgo die Geschichte seines Großvaters, der im Zweiten Weltkrieg schwer entstellt wurde. Michael hätte ihn gerne gefragt, wie es zu den Verletzungen gekommen ist, doch seine Eltern verbieten ihm das Nachfragen. Damit vergrößern sie nur die Angst des Jungen vor seinem Großvater. Nach Besuchen in den Sommerferien verliert er schließlich seine Furcht und ein offenes Gespräch über die leidvolle Vergangenheit wird möglich.