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Wie du die Wildnis überlebst
Der Autor Dominic Utton und der Illustrator Alexander von Knorre zeigen in ihrem Buch wie einfach das Leben in der Wildnis sein kann, wenn man gut vorbeireitet ist. Hierbei hilft das Buch und gibt in kurzen Erläuterungen Tipps zu Leben und Überleben, ob beim Abenteuer in Wald , auf hoher See oder in der Wüste. Kleine Anekdoten längst vergangener Abenteurer und zahlreiche lustige Zeichnungen komplementieren das anschauliche und interessante Buch für angehende Abenteurer
Dornröschen
In aussagekräftigen Bildern wird das bekannte Märchen erzählt – ohne Text.
Rico, Oskar und der Diebstahlstein
Rico und Oskar sind wieder da – und wunderbar wie immer!
Sternengewitter
Die 17-jährige Carter Moon lebt mit ihrer Familie in einer Kleinstadt in Kalifornien. Dort soll ein Hollywoodfilm mit dem berühmten Jungstar Adam Jakes gedreht werden, der unbedingt sein ramponiertes Image aufpolieren muss, um weiter erfolgreich zu sein. Deshalb erhält Carter das Angebot für diese Zeit, seine Freundin vor der Presse zu spielen. Notgedrungen stimmt sie zu, bis sie merkt, dass es mehr als ein Spiel ist.
Die unglaubliche Geschichte von Wenzel, dem Räuber Kaminski, Strupp und dem Suseldrusel
Wenzel verbringt ein paar Tage bei seinem Onkel, einem Schriftsteller. Dieser arbeitet gerade an einem neuen Kinderbuch. Dabei erlebt Wenzel, wie die Figuren des geplanten Buchs lebendig werden und den Alltag der beiden gehörig durcheinander bringen.
Meine Mutter ist in Amerika und hat Buffalo Bill getroffen
""IchbinJean - meinpapaistchef - undmeinemamasekretärin."" Reisesekretärin, so stellt Jean sich und seine Familie am ersten Schultag vor. Eigentlich nichts Besonderes und doch kommt Jean beim Vorstellen ins Schwitzen. Seine Mutter ist schon seit längerer Zeit nicht da. Dafür haben er und sein Bruder ein Kindermädchen, Yvette, das sich um sie kümmert. Und seine Freundin Michelle liest Jean die Briefe und Postkarten vor, die seine Mutter auf ihren Reisen geschrieben haben könnte.
Der Kirschbaumjunge
Ein Junge träumt von dem Kirschbaum am anderen Ufer des Flusses. Am liebsten würde er sofort hinüberschwimmen, wäre da nicht der Vogel, der es ihm Jahr für Jahr ausredet. Dass der Sprung ins kalte Wasser aber auch lohnend sein kann, zeigt dieses Bilderbuch.
Der Kirschbaumjunge
Ein Junge sieht am anderen Ufer eines Flusses einen Baum und möchte zu ihm. Doch der Fluss ist zu schnell. Ein Vogel rät ihm, erst ein Schiff, dann eine Brücke und anderes zu bauen, aber immer, wenn der Junge fertig ist, hat der Kirschbaum schon alle Früchte verloren. Das währt Jahre. Dann schwimmt der Junge doch, und er sieht am anderen Ufer viele wunderschöne Kirschbäume.
Der Kirschbaumjunge
Klare Linien und ruhige Farben begleiten die Lesenden in die Welt der Philosophie und gehen dabei grundsätzlichen Fragen der Lebensführung und Entscheidungsfindung auf den Grund. Dabei findet ein Junge nach Jahren durch einen beherzten Sprung ins Wasser sein Glück auf der anderen Seite des Flusses in Kirschbäumen.
Frieda tanzt
Frieda tanzt für ihr Leben gern. Doch sobald Menschen um sie herum sind, fühlt sie sich beobachtet und vergisst darüber das Tanzen. Bis eines Tages etwas ganz Ungewöhnliches passiert ...
Frieda tanzt
Frieda tanzt für ihr Leben gern. Fühlte sie sich jedoch beobachtet, versucht sie das Tanzen zu vermeiden. Bis sie selbst ein singendes Mädchen beobachtet und sich fragt, ob sie mit ihrem Tanz auch anderen Menschen eine Freude bereiten könnte. Sie übt fleißig zu tanzen und stellt fest, dass Tanzen ihr Leben ist.
Frieda tanzt
Frieda tanzt für ihr Leben gern. Aber nur, wenn sie allein ist und sie niemand beobachten kann. Eines Tages beobachtet sie im Park ein Mädchen, das wunderschön singt. Sie kommt auf die Idee, dass andere sich an ihrem Tanz vielleicht genauso erfreuen könnten wie sie an dem Gesang des Mädchens und fasst Mut. Am Ende tanzt der ganze Park mit ihr.
Frieda tanzt
Frieda tanzt für ihr Leben gern. Nur ungern sitzt sie still, am liebsten ist sie draußen, um zu tanzen. Sie wiegt sich im Wind, lauscht den Vögeln, doch wenn Menschen dabei sind, traut sie sich nicht. Eines Tages hört sie, wie ein Mädchen im Park ein wunderschönes Lied singt, und muss einfach mitsingen. Nachts überlegt sie sich, ob sie nicht auch anderen Menschen eine Freude machen könnte. Am nächsten Tag übte sie noch ein paar Tanzschritte und dann tanzt sie los.
Jetzt spricht Dylan Mint und Mr Dog hält die Klappe
Dylan Mint leidet unter dem Tourette-Syndrom. Seine Schule nennt er ""Spastischule"", seine Krankheit ""Mr. Dog"" und das Mädchen, für welches er schwärmt, “Sex auf Beinen”. Manchmal hat Dylan alle Hände voll zu tun, um Mr. Dog ""an der Leine zu halten”. Denn wenn das misslingt, ist Ärger gewiss. Als ob das nicht schwer genug wäre, muss er sich nun auch noch mit der Tatsache auseinandersetzen, dass er nur noch sechs Monate zu leben hat.