Elender Krieg 1914 - 1919

„Elender Krieg. 1914 – 1919“, eine Graphic Novel des französischen Comickünstlers Jacques Tardi, ist eine schonungslose Darstellung vom blutigen Alltag des Ersten Weltkrieges in den Schützengräben an der Westfront, in denen Millionen Soldaten den Tod fanden. Ergänzt wird der Comic durch einen ausführlichen Autorentext des Historikers Jean-Pierre Verney sowie einige historische Dokumente im Anhang.

Roth, Veronica

Die Bestimmung. Letzte Entscheidung

In Band drei der Reihe erfahren Tris und Tobias, dass ihr ganzes Leben eine Lüge ist: Es gibt eine Welt außerhalb der Stadt, in der sich die Fraktionen zerschlagen haben. Für beide steht fest, dass sie diese neue Welt gemeinsam erkunden wollen. Doch auch hier stellen sich viele gegen sie. An der Wahrheit über ihr Leben drohen beide zu zerbrechen. Als Tris dann auch noch eine letzte Entscheidung treffen muss, kommt alles ganz anders als gedacht...

Harrison, Kate

Schwarzer Sand

Am Soul Beach ist das Wetter fantastisch. Alice und ihr Freund Danny genießen jeden Tag. Doch die gemeinsame Zeit besteht aus den Stunden, die Alice vor ihrem Computer verbringt; denn Danny lebt wie ihre getötete Schwester Meggie in einer virtuellen Welt. Die Jugendlichen dort sind Gäste einer Zwischenwelt, die sie erst verlassen können, wenn sich die Umstände ihres Todes geklärt haben. Alice ist fest entschlossen, nicht nur Meggie zu helfen. Sie ahnt nicht, wie nah ihr der Mörder bereits ist.

Brooks, Kevin

BUNKER DIARY

6 Menschen wurden entführt und sind mehrere Wochen in einem Bunker eingesperrt

Zöller, Elisabeth

Der Krieg ist ein Menschenfresser

Der erste Weltkrieg aus der Sicht sehr junger Rekruten, die voller Begeisterung losziehen, doch schon bald das Grauen und die zermürbende Hässlichkeit dieses Krieges erleben. Die Handlungsstränge verbinden die Schicksale vor allem zwei junger Männer, in deren Leben sich die Grenzen zwischen Opfer und Täter verwischen. Detaillierte Schilderungen und Tagebuchaufzeichnungen des Fotographen Frenzel lassen einen hautnah die Geschehnisse erleben, ohne das Grauen sensationslüstern auszubreiten.

Zöller, Elisabeth

Der Krieg ist ein Menschenfresser

Deutschland im Ersten Weltkrieg: Elisabeth Zöller erzählt vom Schicksal jugendlicher Soldaten, die erst begeistert in den Krieg ziehen und schließlich traumatisiert zurückkehren. Ein ergreifendes, historisches Panorama der Jahre 1914-1918…

Hoover, Colleen

Weil ich Layken liebe

Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters zieht Layken mit ihrem Bruder von Texas nach Michigan, aus finanziellen Gründen, wie die Mutter sagt. Am neuen Haus angekommen, verliebt sich Layken Hals über Kopf in ihren Nachbarn Will; ihr Bruder und Wills jüngerer Bruder werden sofort dicke Freunde. In ihrer neuen Schule steht Will Layken als ihrer Lehrer gegenüber, was ihre Liebe unmöglich macht.

Baumbach, Martina

Nie mehr Wolkengucken mit Opa

Lilli will wissen, wohin Opa gegangen ist.

Avery, Tom

Der Schatten meines Bruders

Kaia ist 12 Jahre alt und hat ihren tödlich verletzten Bruder gefunden. Die Mutter trinkt seither und Kaia versinkt in der Schule in ihren Gedanken und wird zum Außenseiter. Sie selbst fühlt sich wie eingefroren. Erst, als ein wilder Junge in der Schule auftaucht, kann Kaia ganz langsam auftauen und zu ihm Kontakt aufnehmen und Schritt für Schritt kehrt sie in die Welt und ins Leben zurück.

Heinrich, Finn-Ole

Die erstaunlichen Abenteuer der Maulina Schmitt - Ende des Universums

Paulina muss nun langsam Abschied nehmen, denn die Krankheit raubt ihrer Mutter alle Kräfte. Gemeinsam mit Ludmilla, die jetzt in Plastikhausen mithilft, braut sie Zaubertränke und versucht alles, um noch mehr Zeit mit ihrer Mutter zu haben.

Heinrich, Finn-Ole

Maulina Schmitt. Ende des Universums

Was hat die Sonne mit Maulinas Daumen zu tun? Maulina weiß es! Im Vergleich mit anderen Problemen erscheinen einem die eigenen kleiner - das kann helfen. Wenn aber das eigene Problem der bevorstehende Tod der eigenen Mutter ist, dann muss man sich schon ein gewaltiges Problem im Vergleich suchen - die Explosion der Sonne zum Beispiel. Aber Maulina kann mit ihrem Daumen die Sonne verdecken - für sie sind ihre Probleme so groß wie das Ende des Universums: ""Alles eine Frage der Perspektive.""