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Kofi Das afrikanische Kind
Das Kind Kofi wird am folgendenTag zum ersten Mal in die Schule gehen. Es ist sehr aufgeregt und lädt die Zuhörer und Leser ein, bei den Vorbereitungen für seinen ersten Schultag, an denen das halbe Dorf beteiligt ist, dabei zu sein. Kofi möchte gern so lernen wie der berühmte Kofi Annan und sich für den Frieden in der Welt einsetzen. Auf den letzten Seiten des Buches befindet sich eine Kurzbiografie von Kofi Annan.
Zittern, Bibbern, Schüchtern sein - Angst kennt jeder, Groß und Klein
“Angst hat jeder, Groß und Klein” - Dies gilt für Kinder aller Altersstufen ebenso wie für Erwachsene. Wie man damit umgehen kann, erzählt das Aufklapp-Bilderbuch in einfachen Sequenzen.
Die drei Räuber
Drei grimmige Räuber, die sich unter großen schwarzen Mänteln und Hüten verstecken, pflegen in der Dunkelheit Reisende in ihren Kutschen zu überfallen. Auf diese Weise haben sie schon Kisten voller Gold und Perlen erbeutet. Ihr Leben ändert sich radikal, als sie eines Nachts auf die kleine Waise Tiffany treffen. Die Räuber nehmen Tiffany mit und finden soviel Gefallen an dem Mädchen, dass sie sich von da an auf die Suche nach anderen verlassenen Kindern machen und bei sich aufnehmen.
Die drei Räuber
Tomi Ungerer stellt die Frage des Reichtums in der 1960er Zeit: "Was willst du mit deinem Reichtum? Geld essen? Anhäufeln? Gibt es einen tieferen Sinn für die Freude, Wertvolles zu stapeln?" Wir kennen zumindest einen, den uns Robin Hood vermittelte: "Reichtum dient der Lebensqualität…" - aber er ergänzte (und das ist wichtig!): "...möglichst vieler Menschen."
Die drei Räuber
Robin Hood im Dreierpack: Drei geläuterte Diebe nehmen es von den Reichen und geben es den armen Kindern. Eine einfache Geschichte wird einfach erzählt und bebildert. Selbst echte Räuber fragen sich: Warum haben wir bisher eigentlich den ganzen Reichtum angehäuft?
Die Ostererzählung
Die Ostergeschichte (Leidensgeschichte) Jesu für jüngere Kinder anschaulich erzählt und bildlich dargestellt.
Grossvater, Kleinvater
Ein Bilderbuch, das die starke emotionale Bindung zwischen Großvater und Enkel beschreibt.
Großvater, Kleinvater
Für seinen Enkel ist Opa der Größte. Deshalb verdient er auch den Namen “Großvater”. Von ihm kann man viel über die Natur und die Tiere lernen. Großvater hat immer Zeit und Geduld, man kann gut mit ihm reden, gemeinsam spielen und er ist immer für einen da. Doch manchmal wird aus Großvater Kleinvater, denn auch er braucht manchmal jemanden, der für ihn da ist. Wenn Opa an Oma denkt, die gestorben ist, wird er ganz still, und dann muss Opa getröstet werden.
Grossvater, Kleinvater
Großeltern sind - neben den Eltern -die wichtigsten Menschen im Leben vieler Kinder. Bei Oma und Opa darf man immer Dinge, die zu Hause verboten sind. Und sie können Geschichten erzählen, von Früher, oder von Heute. In jedem Fall sind Großeltern besonders. Aber manchmal brauchen auch sie noch jemanden.
Großvater, Kleinvater
Großvater ist “der Größte” denn er kennt sich mit den Tieren des Waldes aus, er kann viele Spiele spielen und gut vorlesen. Aber wenn er einmal traurig ist, muss sein Enkelsohn ihn trösten - dann ist der Großvater ein “Kleinvater”. - Einfühlsamer Text, kraftvolle Bilder.
Stell dir vor
Das Bilderbuch stellt auf abstrakte Art und Weise bekannte Dinge aus unserer Lebenswirklichkeit vor.
Stell dir vor
Auf 92 Seiten befinden sich auf Millimeterpapier gemalte, farbig ausgefüllte Umrisse von Dingen und Lebewesen, die die Welt ausmachen. Auf der Rückseite des Buches befindet sich ein längerer Text. Er lautet "Stell dir eine Welt vor, in der alles ein Abenteuer ist und in der dich an jeder Wegbiegung ein Überraschung erwartet! Was für ein aufregender Ort- Schlag das Buch auf und überzeuge dich selbst!"
Stell´dir vor
Eine Welt voller Abenteuer! Auf jeder Seite eine neue Überraschung! Schlag einfach um und staune selbst. Die Welt ist ein Abenteuer und an jeder Wegbiegung erwartet dich eine Überraschung. Ein aufregender Ort - überzeuge dich selbst.
Stell dir vor
"Stell dir vor" - wie ist deine Welt um dich herum? Was fällt die ein, wenn du das Wort "Gärtnern" hörst? Oder "Essen"? Hervé Tullet hat ein paar seiner Assoziationen gesammelt. Ein Bilderbuch zum Schauen, Staunen, Gucken, Blättern, Fühlen, Entdecken, Lernen. Bunt. Erstaunlich.
Für immer Sieben
Alles beginnt damit, dass Mauser am Montag einen Käse-Schatz in einer Kiste findet. Nachdem er ihn aufgegessen hat, bleibt die Kiste. Diese wird an jedem Wochentag von einem anderen Tier gefunden und jedes sieht darin seinen persönlichen Schatz. So wird aus der Kiste ein Bett, ein Auto, ein Tisch und vieles mehr. Am Ende treffen sich alle Tiere und nachdem sie zusammen gewerkelt haben, sind sie Besitzer des größten Schatzes überhaupt: einem gemeinsamen Zuhause.
Für immer sieben
In dem Bilderbuch "Für immer sieben" von Sabine Büchner findet am Montagmorgen eine Maus eine Kiste, die dann an den restlichen Wochentagen zu sechs anderen Tieren wandert und immer wieder eine neue Funktion erhält. Zum Schluss kommen alle sieben Tiere zusammen und bauen sich aus den Brettern der Kiste eine gemeinsame Bleibe.
Für immer Sieben
In ihrem liebevoll gestalteten Bilderbuch zeigt die Illustratorin und Buchautorin Sabine Büchner in welch wundersame Dinge sich eine harmlos wirkende Holzkiste verwandeln lässt. Sieben Tierfiguren führen durch die Geschichte und bieten nacheinander einen kleinen Einblick in ihr vielleicht manchmal einsames Leben. Am Ende ist es jedoch die Kiste, die sie zusammenführt und ihnen etwas noch viel Wertvolleres als eine Schatztruhe oder einen Zauberkasten schenkt: wahre Freundschaft für immer.
Für immer Sieben
Was alles aus einer bloßen Holzkiste entstehen kann und wie wertvoll diese für Mauser, Drache, Miezie, Dackel Frosch, Schnecke und Schwein sein kann, zeigt diese lustige Geschichte über sieben stille Genießer. Der “Schatz” führt die Sieben zusammen und so bleiben sie für immer vereint - auf der Wiese zusammen in ihrer neuen Kiste.
Für immer Sieben
Die Wochentage einmal anders. Eine kleine Holzkiste führt uns von Herrn Mausers Montag zum Sonntag von Herrn Schwein. Eine lustige Geschichte über die immer gleichen Wochentage, die aber doch unterschiedlicher nicht sein können.
Für immer sieben
“Dreitausend Kamele”, flüstert Mauser, als er die erdbebensicher verschlossene Holzkiste entdeckt. Seine ausgeprägte Spürnase sagt ihm sofort, dass es sich dabei nur um einen Schatz handeln kann. Doch bevor die leere Holzkiste tatsächlich zu einem wahren Schatz wird, muss sie zuerst sechs Verwandlungen überstehen.
Der Abschiedsbrief von Opa Maus
Berti versteht nicht richtig, was der Tod seines Opas bedeutet. Doch dieser hat ihm einen Brief hinterlassen und mit der Zeit begreift Berti, was Opa ihm sagen wollte ....
Der Abschiedsbrief von Opa Maus
“Auf Wiedersehen, Opa”,flüstert Berti leise und legt eine leuchtende Sonnenblume auf das Grab. Berti ist traurig, er kann sich nicht vorstellen, dass Opa nicht mehr da ist. Opa Maus hat seinem Enkel einen Kompass und einen Brief hinterlassen. Anfangs weiß Berti nicht, was es mit diesem Geschenk auf sich hat und wie er Opas letzten Wunsch erfüllen kann. Doch schnell wird es Frühling und Berti macht eine Entdeckung im Keller.
Der Abschiedsbrief von Opa Maus
Abschied nehmen, trauern und Hoffnung für das Weiterleben schöpfen sind Zielrichtung des Bilderbuches, welches mit einem gar untypischen Friedhofsbild beginnt. Auf einer saftig grünen Wiese steht eine graue Mäusefamilie mit leuchtend gelben Sonnenblumen im Arm - kein Sarg und auch kein Grab sind zu sehen. Bertis Großvater ist gestorben, doch was das eigentlich bedeutet, weiß Berti nicht.
Der Abschiedsbrief von Opa Maus
Berts Opa ist gestorben. Soeben haben ihm alle Verwandten eine Sonnenblume auf sein Grab gelegt. Bert ist traurig. Seine Mutter tröstet ihn, beantwortet seine Fragen und kann ihm zu ihrer Freude ein kleines Päckchen und einen Brief von ihm überreichen. Zunächst versteht Bert die Worte seines geliebten Opas im Brief nicht. Doch als sie im Keller der Großmutter eine Kiste entdecken, wird Bert alles klar. Mit großer Freude erfüllt er Opas letzten Wunsch und zieht gestärkt in die Welt.
Der Abschiedsbrief von Opa Maus
Bertis Opa ist gestorben. Soeben haben ihm alle Verwandten eine Sonnenblume auf sein Grab gelegt. Berti ist traurig. Seine Mutter tröstet ihn, beantwortet seine Fragen und kann ihm zu ihrer Freude ein kleines Päckchen und einen Brief von ihm überreichen. Zunächst versteht Berti die Worte seines geliebten Opas im Brief nicht. Doch als sie im Keller der Großmutter eine Kiste entdecken, wird Berti alles klar. Mit großer Freude erfüllt er Opas letzten Wunsch und zieht gestärkt in die Welt.
Tom und der Vogel
Ein kleiner Junge geht mit seinem Vater über einen großen Markt. In einer Vogelvoliere findet er einen Vogel, den er gerne haben möchte. Zuhause haben Kind und Vogel viel Freude aneinander. Doch dann scheint der Vogel zu trauern...
Tom und der Vogel
Tom wünscht sich einen guten Freund, und ein kleiner Vogel auch. Doch der Vogel im Käfig hat auch noch andere Wünsche.
Tom und der Vogel
Liebe und Aufmerksamkeit und Pflege können doch die Sehnsucht des Vogels nach Freiheit und seinem Junggelege nicht ausgleichen. Tom muss eine Entscheidung fällen, was er mit seinem Vogel, den er sich gerade kaufen ließ, machen soll. Er trifft die richtige Entscheidung. Wahrscheinlich.
Tom und der Vogel
Auf dem Markt entdeckt Tom einen Vogel. Schnell merkt er, dass es ihm zwar Freude bereitet, einen Vogel im Käfig zu besitzen, der Vogel aber ist todunglücklich. Tom gibt ihm die Freiheit zurück. Eine Geschichte nur durch eine lebendige Bildsprache ganz ohne Worte erzählt. Ein Buch zum erzählen, entdecken, immer- wieder - anschauen.