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24 Weihnachtsgeschichten zum Vorlesen
Eine Anthologie von 24 Weihnachtsgeschichten.
24 Weihnachtsgeschichten zum Vorlesen
Ein literarischer Adventskalender: Die Herausgeberin und Lektorin Sophie Härtling hat 24 Weihnachtsgeschichten gesammelt, bestens geeignet zum Vorlesen für Kinder zwischen 5 und 10 Jahren. Sie alle handeln von der Vorweihnachtszeit, vom Nikolas, von ungeduldiger Vorfreude und dem Wunder der Weihnacht selbst.
Das große Schnüpperle Osterbuch
12 Geschichten über Schnüpperle und seine Familie in der Osterzeit, gelesen von Juliane Köhler
So himmlisch ist Weihnachten
In diesem Buch begleitet der Leser Willi, aus der bekannten TV-Serie, bei seinem Streifzug durch Weihnachtsmärkte und Lebkuchenfabriken und bekommt eine Menge Hintergrundwissen rund um Weihnachten geliefert.
Wunder der Improvisation - Weihnachten der 40er Jahre
Erinnerungen an die Weihnachtsfeste unter Extrembedingungen: Die vierziger Jahre
Wunder der Improvosation - Weihnachten in den 40er Jahren
Michael Skasa schildert, was Weihnachten in den 40er Jahren bedeutet hat.
Sophies Weihnacht
Beim wilden Spiel mit dem Bruder hat Sophie ihrem Lieblingsschaf das Bein abgerissen. Schnell versteckt Sophie das Schäfchen, damit die Eltern es nicht finden und schimpfen. Doch am nächsten Morgen ist Schäfchen weg, einfach verschwunden. Sophie wird von Tag zu Tag trauriger...
Sophies Weihnacht
Am Tag vor Weihnachten wird dem Kuschelschaf von Sophie beim Streit mit ihrem kleinen Bruder ein Bein abgerissen. Als es am Tag darauf nicht mehr zu finden ist, kann sich Sophie über gar nichts mehr freuen, denn sie gibt sich die Schuld am Verschwinden des Schafes.
Tomte Tummetott und der Fuchs
Es ist Weihnachten und Stille hat sich über Haus und Stall gelegt. Alle schlafen, nur der Fuchs schleicht hungrig durch den Hof, fest entschlossen, die Hühner zu fressen. Aber hat nicht mit Tomte gerechnet, der über Mensch und Tier wacht ...
Nierentisch mit Weihnachtsstern - Weihnachten in den 50er Jahren
Erich Jooß erinnert sich an die 50er Jahre, als er Kind war.
Die Lametta-Bande
Eigentlich wollten sie nur im Winter mal zünftig zelten, die drei Jungs, aber schon am ersten Abend stürmt ein Mann auf sie zu und versteckt sich in ihrem Zelt. Als weitere aufregende Dinge passieren, ist klar: Hier ist Spürsinn gefragt um einem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Und die drei nehmen die spannende Suche auf ...
Merope, das Sternenkind
Beim Bettenausschütteln verliert Meropa all ihre Sterne. Flugs muss sie zur Erde, um sie weider einzusammeln, und was man dabei erlebt, ist ganz schön aufregend...
Merope das Sternenkind
Merope, das Sternenkind, unternimmt auf der Suche nach den verloren gegangenen Sternen ihrer Decke an den 24 Tagen vor Weihnachten eine wunderbare Reise. Dabei erlebt sie viele Abenteuer.
Merope, das Sternenkind
Auch Sternenkinder können bisweilen nicht einschlafen, zumal wenn ihre Sternendecke nicht gelüftet ist. Deshalb schüttelt Merope, das Sternenkind, die ihrige kräftig aus, und 24 winzige Sternchen fallen auf die Erde. Kurz entschlossen fliegt Merope hinterher und landet mitten im irdischen Vorweihnachtstrubel. Sie erlebt in 24 kleinen Adventsgeschichten so manches Abenteuer, hilft in weihnachtlichen Stresssituationen und sorgt u.a. dafür, dass der Nikolaus nicht den 6. Dezember verschläft.
Der lebendige Weihnachtsbaum
Das Buch erzählt von Kindern, die sich einen Weihnachtsbaum wünschen, von einem Vater der ratlos und durchfroren auf der Suche nach einem Weihnachtsbaum durch den verschneiten Wald stapft, von einem Hirsch, der schon immer ein Weihnachtsbaum sein wollte, letztendlich seine Natur aber doch nicht verleugnen kann, und wie am Ende doch noch die Wünsche aller zur Zufriedenheit erfüllt werden.
Der lebendige Weihnachtsbaum
Der Vater ist zu spät dran, er findet keinen Weihnachtsbaum mehr. Da bietet sich ein stattlicher Hirsch, der schon immer davon träumt mal ein Weihnachtsbaum zu sein, mit den Worten an: Schau mein Geweih, es ist mit Moos überwachsen, es glitzert und riecht nach Tannennadeln" - na ob daraus eine gescheite Geschichte wird?
Der lebendige Weihnachtsbaum
Ein Vater zieht los, um einen Weihnachtsbaum zu schlagen, doch im Wald kann er keinen einzigen mehr finden. Da kommt ihm der Wunsch eines Hirsches, auch mal ein Weihnachtsbaum zu sein, gerade recht. Der Hirsch wird zu Hause geschmückt und die Kinder freuen sich riesig über den ungewöhnlichen Baum. Doch das Röhren kann sich der Hirsch nicht ganz verkneifen und kehrt zurück in den Wald. Gemeinsam mit den Kindern und den Tieren des Waldes feiern alle doch noch ein fröhliches Fest.