Es wurden 19 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Elsäßer, Tobias

Ab ins Paradies

Die Jugendlichen Fabian und Alice versuchen, sich während eines Trips an die Nordsee über ihre Stellung in ihren Familien klarzuwerden und sich mit dem Tod auseinanderzusetzen.

Dijk, Lutz van

Abschied von Bob

Yvonne begegnet im Schwimmbad dem 18-jährigen farbigen Bob, der sie durch seine Ausstrahlung sogleich fasziniert. Die pummelige Yvonne macht sich allerdings keine Hoffnung ihn jemals näher kennen zu lernen. Als Bob kurze Zeit später rassistischen Übergriffen in der Umkleidekabine des Schwimmbads ausgesetzt ist, kommt sie ihm zu Hilfe. Es beginnt eine Freundschaft, die Yvonnes Leben grundlegend verändert. Aber schon bald erfährt der homosexuelle Bob von seiner AIDS-Erkrankung.

Mayfield, Sue

Crash

Vier Jugendliche fahren nachts bei schlechtem Wetter und nach einer feucht-fröhlichen Geburtstagsfeier mit dem Auto nach Hause. Obwohl der Fahrer noch relativ nüchtern ist, verursacht er - abgelenkt durch die anderen und sein Handy - einen Verkehrsunfall, den zwei der Mitfahrer nicht überleben.

Jalonen, Riitta

Das Mädchen unter dem Dohlenbaum

Nach dem Tod des Vaters, versucht das kleine Mädchen, das Ereignis auf ihre ganz eigene Art und Weise zu verarbeiten. Mit Hilfe von Erinnerungen und der kritischen Betrachtung der gegenwärtigen Situation, versucht sie Antworten auf ihre Fragen zu finden.

Gaarder, Jostein

Das Orangenmädchen

Der 15jährige Georg, frisch verliebt, kennt seinen Vater kaum, da dieser starb als er vier Jahre alt war. Der Abschiedsbrief an seinen Sohn wird jetzt erst gefunden. Doch dieser Brief ist auch ein Liebesbrief, in dem er von seiner Liebe zum Orangenmädchen, Georgs Mutter, erzählt. Für Georg ist dieser Brief erst eine Reise in die Vergangenheit, begreift aber bald, dass es darin auch um seine Zukunft geht.

Gaarder, Jostein

Das Orangenmädchen

Um die große Liebe geht es in dem poetischen Roman Das Orangenmädchen von Jostein Gaarder: Viele Jahre nach dem Tod des Vaters findet Georg dessen Abschiedsbrief an ihn. Darin erzählt er dem Sohn, wie er einst um eine junge Frau geworben hat, die sich seinem Werben zunächst lange entzogen und ihn schließlich doch erhört hat. Das Mädchen wird seine Frau und Georgs Mutter.

Gaarder, Jostein

Das Orangenmädchen

Georg ist 15, als seine Großeltern einen an ihn gerichteten Brief seines vor 11 Jahren gestorbenen Vaters finden. Darin erzählt er die Geschichte seiner Liebe zum Orangenmädchen, Georgs Mutter, und seines Abschieds von der kleinen Familie in den Monaten, in denen er um seine Krankheit wusste. Georgs Vater hadert bis zuletzt mit seinem frühen Tod und will von seinem Sohn wissen, ob es wert war, ihn in die Welt zu setzen, von der man schon nach kurzer Zeit wieder Abschied nehmen muss.

Mann, Thomas

Das Wunderkind und andere Erzählungen

Thomas Mann für "Zwischendurch" könnte man sagen: Kleine Erzählungen voller Poesie, Witz und Ironie. Niemand vermag das Wunder Sprache so zum Leuchten bringen wie er.

Boyne, John

Der Junge im gestreiften Pyjama

siehe in der Besprechung selbst

Gregor, Manfred

Die Brücke

In den letzten Tagen des zweiten Weltkrieges versuchen sieben halbwüchsige Jungen, eine strategisch unwichtige Brücke in einer kleinen Stadt vor der heranrückenden Front zu verteidigen. Sie sind gerade etwa 16 Jahre alt, notdürftig auf das brutale Geschehen vorbereitet und stehen nun dem Amerikaner gegenüber. Einer nach dem anderen wird sinnlos geopfert, und nur einer bleibt übrig...

Babendererde, Antje

Die verborgene Seite des Mondes

Julia ist 15, als ihr Vater bei einem Unfall ums Leben kommt. Sie reist nach Nevada auf die Ranch ihrer indianischen Großeltern, die sie vorher noch nie gesehen hat. Dort erfährt Julia, dass viele Dinge anders sind, als ihr Vater es ihr erzählt hat.

Dieb im Haus der Erinnerung

Dec ist 16, lebt in einem kleinen Städtchen in Kanada, wurde in eine wohlhabende Familie hineingeboren und ist ein guter Schüler. Doch wie ein Dorn im Fleisch quält ihn die Frage, warum seine Mutter vor 6 Jahren die Familie verlassen hat....

Wynne-Jones, Tim

Dieb im Haus der Erinnerung

Der sechzehn Jährige Dec und seine kleine Schwester finden im der Familie gehörenden, aber verlassenen Haus einen Toten. Dec vermutet, dass der Tote etwas mit seiner Mutter zu tun hatte, welche die Familie vor sechs Jahren verlassen hat. Besonders die Reaktionen des Vaters und dessen Freundin lassen vermuten, dass die Beiden etwas mit der Sache zu tun haben.

Wyne-Jones, Tim

Dieb im Haus der Erinnerung

Die Familie des 16-jährigen Kanadiers Dec wurde von der Mutter verlassen, als Dec 10 Jahre alt und seine Schwester ein Baby war. Der steinreiche Vater versucht, in einem neuen Haus mit einer neuen Freundin dieses Trauma zu vergessen. Doch als in der leerstehenden alten Villa der Familie ein toter Einbrecher gefunden wird, werden in Dec Erinnerungen wach. Er konfrontiert sich und seine Umgebung mit der verdrängten Vergangenheit und stellt damit den Zusammenhalt in der Familie auf eine harte Probe

Wynne-Jones, Tim

Dieb im Haus der Erinnerung

Seit seine Mutter Lindy vor vier Jahren spurlos verschwand, ist Dec sehr verschlossen. Dass sein Vater, ein versponnener Millionär, Lindys beste Freundin geheiratet hat, hat die Situation verschlimmert. Jetzt wird in dem Haus, in dem die damals noch intakte Familie lebte, eine männliche Leiche gefunden. Mit ihr werden Decs Erinnerungen an seine Mutter und damit die Fragen lebendig, was sein Vater mit Lindys Verschwinden zu tun hat, ob sie noch lebt - oder gar ermordet wurde.