McConaughey, Matthew

Nur weil ...

Unsere Welt besteht aus vielen Widersprüchen. Wir kennen doch alle diese Beispiele: Wahlpflichttag oder Handschuhe. In diesem Buch werden Widersprüche aber auf andere Art und Weise dargestellt. Lass Dich mithilfe von zauberhaften Bildern und kurzen Sätzen selbst zum Nachdenken anregen!

Zaoui, Pierre

Liberalismus

Was ist Liberalismus? Wer von Regalreihen an Fachliteratur abgeschreckt ist und nach ersten Informationen oder einen Einstieg in das Thema sucht, findet in diesem Sachcomic eine Alternative. Unterhaltsam und abwechslungsreich wird hier der Liberalismus in historischen und theoretischen Querschnitten vorgestellt.

Baltscheid, Martin

L wie Liebe

L wie Liebe - eine wunderbare Sammlung über die Vielfalt der Liebe, die leider dem falschen Genre zugeteilt ist und durch die Kombination der Bilderbuchillustrationen zur Irritation bei Vorlesenden und Zuhörer:innen führt. Der eine Stern soll als Wertschätzung gegenüber dem Thema verstanden werden, denn die Sensibilisierung für eine bunte, freie und diverse Gesellschaft ist so wichtig wie essentiell für eine Gesellschaft voller Toleranz und Frieden.

Le Guin, Ursula K.

Grenzwelten: Zwei Romane

Der Doppelroman „Grenzwelten“ von Ursula K. Le Guine vereint zwei interessante Dystopien in einem Werk. Das erste Werk trägt den Titel „Das Wort für Welt ist Wald“ und das zweite „Die Überlieferung“. Beide Werke handeln von der Menschheit, die ihren Planeten verlassen hat und jetzt versucht die anderen Welten nach ihrem Wunsch zu formen.

Brockenbrough, Martha

Das Spiel von Liebe und Tod

Seit Jahrhunderten spielen Liebe und Tod, um zu gewinnen. Ihr Einsatz sind auserwählte Protagonisten, die bereits nach der Geburt unauffällig gezeichnet werden. Regeln und Spielzeit sind unabänderlich gesetzt. Liebe und Tod nehmen wechselnde Identitäten ein, um ins Spiel einzugreifen. Das geschieht mal subtil, mal mit Macht sogar auf Geschehnisse historischen Ausmaßes. Die Figuren behalten ihre Charaktere, sind ins Zeitgeschehen verwoben aber ahnungslos über fremde Einflüsse auf ihr Leben.

Das Gespenst des Karl Marx

Mit ""Ein Gespenst geht um in Europa"" beginnt das ""Kommunistische Manifest"" von 1848. Auch wenn sich der Sozialismus oder gar der Kommunismus in der Wirklichkeit bis heute nicht durchsetzte, so überzeugen doch die Thesen immer noch - besonders, wenn sie - wie hier - so verständlich beschrieben und sehr eindrucksvoll illustriert sind. Das verstehen nicht nur Erwachsene, das betrifft auch Kinder ab 8 Jahren.

Zwigtman, Floortje

Ich, Adrian Mayfield

Der 17jährige Adrian Mayfield, der aus einfachen Verhältnissen stammt, erzählt in diesem Roman, wie er versucht, in den fest gefügten gesellschaftlichen Strukturen des 19. Jh. in der Großstadt London seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Selbst homosexuell sitzt er anfangs Künstler und Intellektuelle Modell, später prostituiert er sich. Einige genannte Künstler sind authentisch, besonders bekannt ist Oscar Wilde.

Lewinsky, Charles

Einmal Erde und zurück - Der Besuch des alten Kindes

Das alte Kind kommt von einem fremden Planeten, wo die Menschen als Erwachsene geboren werden und dann zu Kindern und damit zu vernünftigen Wesen heranreifen. Bei seinem Besuch auf der Erde stellt das alte Kind alles auf den Kopf. Und auch der erwachsene Ich-Erzähler, bei dem es einzieht, muss einiges dazulernen - manchmal unfreiwillig, aber immer mit viel Grund zum Lachen. (unter Verwendung des Verlagstextes)

Engelmann, Reiner

Frei von Furcht und Not

“Ein Menschenrechte-Lesebuch über die wirtschaftlichen und sozialen Rechte”, heißt es im Untertitel. “... 30 erfahrene Schriftsteller, Publizisten und Fachleute aus 15 Ländern haben sich - jeder auf seine Art - für dieses besondere Lesebuch mit den wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechten befasst. In Erzählungen, Berichten, Essays, Gedichten und Reportagen zeigen sie aber nicht nur Missstände auf, sondern machen Mut: Engagement für Menschenrechte lohnt sich! Ein Buch für alle, denen es nicht egal ist, wenn Unrecht in der Welt passiert”, schließt der Umschlagtext.

Beecher-Stowe, Harriet

Onkel Toms Hütte

Der Sklave “Onkel Tom” , dem es bisher immer recht gut ging, wird aus Finanznot von seinem Herrn verkauft und muss seine Familie verlassen. Nachdem sein zweiter guter Herr gestorben ist, kommt Tom in den Besitz eines rassistischen Plantagenbesitzers, der ihn schließlich zu Tode peitschen lässt, weil Tom seinen Stolz bewahrt und für die anderen Sklaven eintritt.