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Die purpurnen Flüsse
Der Pariser Kommissar Pierre Niémans und der arabische Lieutenant Karim Abdouf verfolgen gleichzeitig zwei Ereignisse, die sich an unterschiedlichen Orten abgespielten und scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Ausgehend von einem bestialischen Mord in einer Eliteuniversität und einer Grabschändung in der französischen Provinz treffen sie doch beim Verfolgen der Spuren aufeinander und können ein Verbrechen aufklären, das bereits vor langer Zeit seinen Anfang nahm.
Handschlag mit dem Teufel
Generalleutnant Romeo Dallaire wurde im Juni 1993 überraschend das Kommando der geplanten US-Friedensmission in Ruanda angetragen. Seine autobiografischen Schilderungen erzählen die dortigen Geschehnisse, die schließlich in dem geplanten Völkermord gipfelten. Im August 1994 ließ sich Dallaire von seinem Posten abberufen. Er ist heute Sonderbeauftragter der kanadischen Regierung für kriegsgeschädigte Kinder und setzt sich für ein Verbot der Verbreitung von Kleinwaffen ein.
Ein Versteck wie damals
Kenny, der unter der Verachtung seines Vaters leidet, versucht durch einen mutigen Einsatz bei einer vermuteten Entführung seinen Vater zu beeindrucken. In Wirklichkeit handelt es sich nicht um eine Entführung, sonders das versteckte Mädchen soll vor der Abschiebung bewahrt werden. Zwischen Kenny und dem Mädchen entwickelt sich eine wunderbare Freundschaft, die jedoch schmerzhaft endet, da Mbele gefunden wird.
DIE ZWEI LEBEN DER ISOLDE G.
Im Herbst 1938 emigriert die Mutter der Jüdin Isolde Grünzweig nach Amerika. Die 12jährige Isolde soll eigentlich mit, steigt aber in letzter Minute aus dem Zug und bleibt in Nürnberg, wo ihr Vater wohnt. Sie heißt ab sofort Isolde Bauer und lebt bei ihrer Tante. Der Vater wird 1943 nach Auschwitz deportiert. Das Buch spielt in den Jahren 1938 bis 1945 und beschreibt sehr glaubhaft das Leben einer untergetauchten Jüdin.
ABGETAUCHT! ALS U-BOOT IM WIDERSTAND
Zwölf Jahre aus dem Leben des halbjüdischen Eugen Friede, genauer von 1933-1945, werden in sachlicher Erzählweise geschildert. Fotos und geschichtliche Anhänge komplettieren den Tatsachenroman.
Abgetaucht - Als U-Boot im Widerstand
Untergetaucht und dennoch aktiv im Widerstand - in diesem Tatsachenroman erzählt der Autor von seinen Erlebnissen während des Nazi-Regimes
Maia oder als Miss Minton ihr Korsett in den Amazonas warf
Nach dem Tod der Eltern wird die etwa 10-jährige Maia mit ihrer Gouvernante Miss Minton zu garstigenVerwandten nach Brasilien geschickt. Dort lernt Maia den halbindianischen Waisenjungen Finn kennen, der zwar Erbe eines englischen Adelstitels ist, aber damit gar nicht einverstanden ist. Nach einigen Verwicklungen und Abenteuern endet die Geschichte mit einem Happy-End.
Die Meute
Paul besucht seine Großeltern in den Sommerferien. Er bewundert seinen Großvater für seine Stärke und Tatkräftigkeit. Der Angepasstheit seiner Großmutter steht Paul eher ablehnend gegenüber. Zunächst ist er vom Plan seines Großvaters begeistert, eine örtliche Jugendgruppe aufzubauen. Er hilft engagiert mit und möchte dabei sein. In den Gesprächen mit seinen Großeltern bestätigt sich jedoch immer mehr sein Verdacht, dass die beiden die NS-Vergangenheit zurücksehnen und wiederbeleben wollen.
die meute
Paul, 14, reist alleine zu seinen geliebten großeltern. Vor dieses bild der großeltern schiebt sich zunehmend die folie der altnazis. Es kommt zu dem unausweichlichen eklat.
Gefährliche Brandung vor Pea Island
Eine auf tatsächlichen Begebenheiten basierende Geschichte über einen schwarzen Jungen, der Rettungsmann werden möchte und feststellen muss, dass seine eigentliche Berufung eine andere ist.
gefährliche brandung vor Pea Island
Auch wenn vor 100 jahren schon farbige rettungsmannschaften ihre heldentaten vollbrachten, wurden sie erst in unserer zeit geehrt. Von einer dieser trupps erzählt dieser abenteuerroman.
Auf Wiedersehen im Himmel
"Wir Überlebenden sind die Ausnahme", erklärt Franz Reinhard, genannt "Der Einarmige", seiner Tochter Angela nach dem Zweiten Weltkrieg. Alle weiteren Mitglieder der deutschen Sinti-Familie sind in Auschwitz-Birkenau ermordet worden. Krausnick erzählt die Geschichte der Angela Reinhard.
Auf Wiedersehen im Himmel
Dieses Buch erzählt die authentische Geschichte der Angela Reinhardt. In ihrer Kindheit lebt sie ein gutes Jahr lang mit ihrer Stiefmutter und ihrem Vater, der Sinti ist, vor den Nazis versteckt in den Wäldern der Schwäbischen Alb. Später wird sie zusammen mit anderen Sintikindern in einem katholischen Kinderheim aufgezogen. Als alle sogenannten “Zigeunerkinder” nach Auschwitz deportiert werden, wird sie als einziges Kind von einer Nonne gerettet.
Sie hatten einen Traum
Audrey Jackson, 19 Jahre, Farbige, lebt 1963 in Alabama, erlebt den Terror des Ku Klux Klan, verliebt sich in einen Mitarbeiter von Martin Luther King, schließt sich schließlich der Bewegung an.