Wechterowicz, Przemystaw

Komm in meine Arme!

Papa Bär und Kleiner Bär kennen ein Rezept für einen besonders schönen Tag: Jemanden ganz fest umarmen. Und das tun sie dann auch den ganzen Tag.

Mebs, Gudrun

Oma schreit der Frieder; Und wieder schreit der Frieder Oma!; Oma und Frieder jetzt schreien sie wieder

Wenn der Frieder "Oma" schreit, hat er wieder einen neuen verrückten Einfall und Oma macht nach anfänglichem Zetern auch meist jeden Blödsinn mit. Dabei verwandelt sie, wenn es sein muss, schon mal eine Picknickdecke in eine Wüste, telefoniert in ein Wollknäuel, spielt trotz zerbrochener Fensterscheibe Fußball oder pflanzt Apfelsaft und Würstchen im Garten. Bei all dem Unfug, den der Frieder macht, gibt es auch jede Menge Streit, doch am Ende vertragen sich die beiden stets wieder.

Nettingsmeier, Simone

Mein großes PIXI-Haus

Irgendwo, es könnte überall in einer Stadt sein, steht ein majestätisch wirkendes Haus. Hinter sechs Wohnungstüren - jeweils zwei in einem Stockwerk - gehen Kinder als Bewohner des Hauses allein oder mit Freunden auf Entdeckungsreisen und erleben alltägliche Situationen, die sich zu kleinen Abenteuern entwickeln: Auch Erwachsenen haben Angst vor Spinnen. Eine Katze hat Junge bekommen. Marie ist krank. Lilly darf beim Umzug helfen und noch einiges mehr.

Orlovsky, Sarah Michaela

Tomaten mögen keinen Regen

Hovanes lebt mit Eilis, Gaya, Tiko und Sirup in einem Waisenheim. Bei ihnen leben auch Schwester Rosa und Schwester Miki. Fünf Jugendliche leben ein Leben, das so völlig anders ist; und doch letztlich geprägt von ganz normalen Bedürfnissen, Nöten und Freuden. Ein außergewöhnlicher Roman.

Bohlmann, Sabine

Die Geschichte vom kleinen Siebenschläfer, der nicht einschlafen konnte

Im Herbst ist es die Zeit für Siebenschläfer in den Winterschlaf zu gehen. Allerdings ist der kleine Siebenschläfer noch kein bisschen müde. Seine Mutter gibt ihm den Tipp sich viele tolle Sachen vorzustellen, dann ginge es mit dem Einschlafen wie von selbst. Außerdem sei ein Siebenschläfer, der nicht schlafen kann kein richtiger Siebenschläfer. Der Kleine gibt sein Bestes, den Rat der Mutter zubefolgen, aber das ist gar nicht so leicht…

Mann, Miriam

Johnny Bonk & Rocketboy

Jonny Bonk berichtet von den Ereignissen um seine Familie, seine Nachbarn, seine Freunde und der Schule. Stets zur Seite steht ihm dabei sein Freund Luis = Rocketboy mit seinem Hund Apollo. In der Woche des Buches wird alles extraterrestrisch, denn Luis vermutet eine Übernahme der Erde durch Außerirdische, die schon lange unerkannt in Jonnys Familie, der Nachbarschaft und in der Schule leben sollen. Und überhaupt sind alle Mädchen extraterrestrisch. Auch Glühwürmchen Nell?

Kolu, Siri

TomTom und die wilden Häuser

Tomtom und seine Familie dürfen in die berühmte Villa Knisterburg ziehen. Doch direkt nach dem Umzug erhebt sich die Villa plötzlich und läuft weg! Tomtom, seine Familie und Freunde tun alles, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen!

Kolu, Siri

TomTom und die wilden Häuser

TomTom und seine Familie ziehen in die Villa Knisterburg ein und direkt nach dem Umzug macht sich das Haus auf, läuft auf Beinen los und mit ihm all seine Bewohner.

Kolu, Siri

TomTom und die wilden Häuser

Der Einzug des Jungen TomTom mit seiner vielköpfigen Familie in eine Villa ist der Auftakt zu einem großen Abenteuer in dem sich fortbewegenden Haus, dessen Geheimnisse nach und nach ergründet werden müssen.

Krusche, Lisa

Das Universum ist verdammt groß und supermystisch

Wie ist das, wenn man einen Vater hat, den man aber nicht kennt? Wie ist das, wenn die Mutter immer wieder neue Männer kennt, die sie aber verlassen und sie immer trauriger wird? Wie ist das, wenn man nicht mehr sprechen kann, weil die Situation so verwirrend ist? Und wie ist es, wenn man mit neugewonnenen Freunden auf eine große Reise geht und doch seinen Vater findet?

Krusche, Lisa

Das Universum ist verdammt groß und supermystisch

Gustav begibt sich auf eine abenteuerliche Reise, um seinen Vater zu suchen, den er nie kennengelernt hat.

Steenfatt, Margret

Mit aller Gewalt

Lange Zeit verbindet die Teenager Tessa und Frederike eine gefährliche Freundschaft. Unter dem Einfluss von Tessa wird Frederike zur Diebin und Erpresserin. Bei ihren gemeinsamen Straftaten erleben sie den besonderen Kick. Erst durch die Beziehung zu Daniel erkennt Frederike die Hinterhältigkeit und Falschheit ihrer Freundin, überwindet die Abhängigkeit und löst sich von ihr.

Beni und die Bat Mitzwa

Benis Familie bereitet Bat Mitzwa vor, ein jüdisches Fest, in dessen Folge Mädchen im Alter von 12 Jahren die religiöse Mündigkeit erlangen. Tabea, das Mädchen, um das es bei der Feier geht, denkt nur an ihr Vergnügen und schiebt die Pflicht, das Lesen ihres Tora-Abschnitts, immer weiter hinaus. Ihr Bruder Beni findet die Hektik in der Familie rund um das Fest als völlig unangemessen. Am Ende wird es dann doch ein schönes und harmonisches Familienfest.

LEZZI, EVA

Beni und die Bat Mitzwa

Benis Schwester Tabea steht kurz vor ihrer Bat Mitzwa und alles dreht sich in der Familie um Tabea und ihr Fest, zu Benis Ärger. Mama, Papa, Oma und Opa sind sehr stolz, das Tabea als erstes Mädchen in ihrer Familie ihre Bat Mitzwa erhalten soll, kurz nach ihrem zwölften Geburtstag. Ob sie danach wirklich zu den Erwachsenen gehören wird? Beni kann es nicht glauben.