Es wurden 51 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Rühle, Alex

Zippel. Ein Schlossgespenst auf Geisterfahrt

Endlich! Das wirklich wahre Schlossgespenst Zippel ist zurück, zwar niegelnagelneu, aber ganz genauso verrückt und lustig. In Band 1 der Abenteuer Zippels hatte der Grundschüler Paul im Türschloss seiner Altbauwohnung ein kleines Gespenst entdeckt: Zippel. Doch Zippel ist ganz anders als alle anderen Gespenster, denn er ist ein wirklich wahres Schlossgespenst. Auch im 2. Teil ihrer verrückten Reise erleben Paul und Zippel haarsträubende Abenteuer – denn diesmal geht es auf das Münchner Rummel.

Rühle, Alex

Zippel -Ein Schlossgespenst auf Geisterfahrt

Zippel, das Schlossgespenst ist wieder da und wohnt noch immer bei Paul im Türschloss! In diesem zweiten Band beschließt das freundliche Gespenst kurzerhand, dass es am 51. Kalember Geburtstag hat, was in seiner Weltanschauung gleich der nächste Tag ist. Zur Feier des Tages geht es auf den Jahrmarkt. Doch zu Pauls großem Schrecken verliert er sein kleines Gespenst in der Geisterbahn. Eine aufregende Suche beginnt, voller Spannung und Spielfreude, Abenteuer und einer großen Portion Komik. So ist das Lesevergnügen ganz nah an der Erfahrung von Rausch und Entgrenzung, die ein Gegen-Ort wie der Jahrmarkt bietet.

Rühle, Alex

Zippel, das wirklich wahre Schlossgespenst

Dieses Buch berichtet über ein Gespenst, das dringend einen Freund und ein neues Zuhause braucht, steckt voller Sprachspiele und jeder Menge Spaß beim Lesen.

Rühle, Alex

Zippel das wirklich wahre Schlossgespenst

Paul ist eher ängstlich und zurückhaltend und hat keine Freunde, bis die Bekanntschaft mit dem Schlossgespenst Zippel Paul über sich selbst hinauswachsen lässt.

Wolffsohn, Michael

Wir waren Glückskinder - trotz allem. Eine deutschjüdische Familiengeschichte

Eine jüdische Familiengeschichte vom Ende der Weimarer Republik bis in die Anfänge der 1960er Jahre der Bundesrepublik. Leider gespickt mit hochproblematischen Einordnungen.

Michael, Wolffsohn

Wir waren Glückskinder - trotz allem

Die Eltern von Michael Wolffsohn fliehen vor den Nazis nach Tel Aviv, 1947 wird der Autor dort geboren, 1954 kehrt die Familie nach Deutschland zurück. Er schreibt über das, was ihm von seiner Familie überliefert wurde, über ihren Versuch, die Nazizeit zu überleben. Rege berichtet er über jüdisches Leben mit all seinem Brauchtum. Es ist das zweite Buch des Autors zu diesem Thema, nur will er es diesmal speziell für Kinder schreiben.

Wolffsohn, Michael

Wir waren Glückskinder - trotz allem Eine deutsch-jüdische Familiengeschichte

Der bekannte deutsch-jüdische Historiker Michael Wolffsohn erzählt in diesem Jugendbuch die Geschichte seiner Familie, die in den späten 30er Jahren wegen der Nazi-Diktatur und der Judenverfolgung nach dem damaligen Britisch-Palästina, dem heutigen Staat Israel, ausgewandert ist und so die millionenfachen Morde überlebt hat. Ein Teil seiner Familie kehrt nach dem Ende des sogenannten. Dritten Reiches nach Deutschland zurück.

Wolffsohn, Michael

Wir waren Glückskinder - trotz allem. Eine deutsch-jüdische Familiengeschichte

Michael Wolffsohn klärt in „Wir waren Glückskinder - trotz allem“ über seine deutsch-jüdische Familiengeschichte auf und wirkt dabei an keiner Stelle belehrend.

Wolffsohn, Michael

Wir waren Glückskinder - trotz allem

Das Thema Antisemitismus samt Ursachen und fatalen Folgen Jugendlichen im Mittelstufenalter verständlich zu vermitteln, ist gewiss nicht einfach. Mit der „deutschjüdischen Geschichte“ seiner eigenen Familie hat Michael Wolfssohn einen passenden Ansatz gewählt, bei dem es weniger um unglaublich hohe, indes nicht selten als abstrakt empfundene Opferzahlen geht, sondern das persönliche Erleben einzelner, real existierender Personen und Zeitzeugen der letzten knapp 100 Jahre nacherzählt wird.

Wolffsohn, Michael

Wir waren Glückskinder - trotz alledem

Diese deutsch- jüdische Familiengeschichte erlaubt uns einen Blick in die Geschichte von Flucht und Wiederkehr nach Deutschland.

Wolffsohn, Michael

Wir waren Glückskinder - trotz alledem

Der Autor erzählt seine deutschjüdische Familiengeschichte in Rückblenden und mit vielen Fragen, die der junge Autor aufwirft. Dabei wird die allmähliche Verschlechterung der Lage der Juden in Deutschland in der Nazizeit verdeutlicht. Die ständigen Bedrohungen und die Unterdrückung der Juden, dazu die Leiden in den KZs treffen die Familie hart. Auch die Gründung des israelischen Staates und das nicht immer leichte Leben dort werden thematisiert, immer verbunden mit der Frage, ob man sich wieder ein Leben in Deutschland vorstellen könnte.

Wolffsohn, Michael

Wir waren Glückskinder - trotz allem

Zwei jüdische Familien wandern zu Beginn des 2. Weltkriegs nach Israel aus und kehren nach dem Krieg nach Deutschland zurück

Wolffsohn, Michael

Wir waren Glückskinder - trotz allem

Der bekannte deutsch-jüdische Historiker Michael Wolffsohn erzählt in diesem Jugendbuch die Geschichte seiner Familie, die in den späten 30er Jahren wegen der Nazi-Diktatur und der Judenverfolgung nach dem damaligen Britisch-Palästina, dem heutigen Staat Israel, ausgewandert ist und so die millionenfachen Morde überlebt hat. Ein Teil seiner Familie kehrt nach dem Ende des sogenannten. Dritten Reiches nach Deutschland zurück.

Weber, Shannon

Wir sind die Zukunft. So wirst du gehört, so wirst du gesehen. Anleitung für Aktivist*innen

Dieses Sachbuch informiert und regt zum eigenen Reflektieren und Tun an. Ein starker und streitbarer Impuls für junge Lesende, die eigene Umwelt zu hinterfragen.

McGhee, Alison

Wie man eine Raumkapsel verlässt

Mit wenigen Worten behandelt McGhee in ihrem Buch Themen wie Depressionen und Vergewaltigung und lässt gleichzeitig das Erzählte banal wirken. Die Leser*innen begleiten dabei Will, die Hauptfigur des Buches „Wie man eine Raumkapsel verlässt“, nicht nur bei seinem Alltag, der größtenteils aus Spaziergängen besteht, sondern auch bei seinem Heilungsprozess.

Mc Ghee, Alison

Wie man eine Raumkapsel verlässt

Will ist 16 und ein sehr aufmerksamer Beobachter. Er nimmt seine Umgebung anders wahr als andere, hat ein Auge für die Besonderheiten und Schönheiten im Leben und auch für die Menschen und für das, was sie brauchen. So fängt er an, anderen kleine Aufmerksamkeiten zu machen und ihrem Leben neue Perspektiven zu geben.

McGhee, Alison

Wie man eine Raumkapsel verlässt

Dieses sehr leise Buch ist eines mit intensivem Nachhall. Es verhandelt keine leichten Themen und ist dennoch leicht zu lesen. Eindringlich, ohne dabei aufdringlich oder pädagogisch wirken zu wollen, erzählt Alison McGhee die Geschichte des 16-jährigen Will, der das Laufen für sich entdeckt hat, um über den Verlust seines Vaters hinwegzukommen.

McGhee, Alison

Wie man eine Raumkapsel verlässt

Gehen. Gehen. Gehen. Für den 16-jährigen Will, der tagsüber in einem „Dollar Only“-Laden arbeitet, ist es fast so etwas wie ein Mantra. Die Füßen finden wie von selbst den Weg – oder vermeiden bestimmte Straßen. Will muss sich den Tag rauslaufen. Es ist sein ganz eigener Weg, mit dem unverhofften Selbstmord seines Vaters klarzukommen, raus aus der Hülle, die ihn zu umgeben scheint. Und auch hin zu seiner Freundin Playa, die ebenfalls ein traumatisches Erlebnis verarbeiten muss…

Green, John

Wie hat euch das Anthropozän bis jetzt gefallen? Notizen zum Leben auf der Erde

Sonnenuntergängen gibt John Green fünf Sterne, dem Internet drei Sterne, der Notizen-App dreieinhalb. Mit Hilfe eines Fünf-Sterne-Bewertungssystems versucht John Green in verschiedenen Essays das Anthropozän zu bewerten und zeigt dabei ganz nebenbei die Absurditäten der menschlichen Existenz auf.

Feldhaus,

Welle machen

Im Sommerurlaub, den der 15-jährige Joshua mit seinen Eltern im Cinque Terre in Italien verbringen muss, lernt er bald eine Clique von Jugendlichen kennen, angeführt von der Umweltrebellin Mathilda. Die Jugendlichen haben sich zum Ziel gesetzt, die riesigen Kreuzfahrtschiffe, die u.a. auch die Umwelt verpesten, mit einer gekaperten Segeljacht auszubremsen. Das wird ganz schön turbulent und ist mit vielen Wirrnissen und Hindernissen verbunden. Ein echter durchgeknallter Sommerroman mit Umweltbewusstsein, Abenteuer und Elternterror.

Feldhaus, Hans-Jürgen

Welle machen! Relaxt wird an einem anderen Tag

Anstatt mit den Freunden zum Surfen nach Portugal zu fahren, steht eine Familienreise ins italienische Cinque Terre an. Schlimmer hätte es für den 15-jährigen Joshua kaum kommen können. Doch als er die Clique um die durchgeknallte Umweltschützerin Mathilda trifft, überschlagen sich die Ereignisse: So gar nicht im Sinne seiner stets besorgten Eltern wird der Urlaub zum rasanten Event, bei dem die Jugendlichen mit einem kleinen Segelboot sogar die Fahrt eines riesigen Kreuzfahrtschiffs blockieren.

Guggenmos, Josef

Was denkt die Maus am Donnerstag?

Mit dem Anspruch "lebendige" Kindergedichte zu verfassen, erschuf Joseph Guggenmos bereits vor 50 Jahren eine Vielzahl an Gedichten, die sich humor- und fantasievoll dem kindlichen Gemüt und Eindrücken der Natur widmen. Durch die Neuauflage mit unterstützenden Illustrationen ist ein Sammelwerk erschienen, das eine Bandbreite an kürzeren und längeren, thematisch verschiedenen Texten enthält, die ihrerseits zum Schmunzeln anregen und Fantasieren inspirieren.

Nicol, Lisa

Vincent und das Großartigste Hotel der Welt

Wer möchte nicht einchecken im großartigsten Hotel der Welt. Hüpfburg-, Schwebe-, Fritten- und Achterbahnzimmer versprechen ebenso Abenteuerliches wie Taschenhunde, Heißluftballons und Raketenrucksäcke. Ob der Einblick in das geheimnisvolle Spiegel-der-Zukunft-Zimmer die großartige Erfahrung wendet?