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Gefahr lauert überall. Docter Noel Zones großes Handbuch der Gefahrologie
Ein witziges und bilderreiches Handbuch über die Welt und ihre Gefahren; voller Komik und Humor.
Gefahr lauert überall Docter Noel Zones großes Handbuch der Gefahrologie
Dass Gefahr überall lauert, führen O'Doherty und Judge auf amüsante Weise vor Augen. In der Person des Gefahrologen Docter Zones konstruieren die Autoren Gefahren, die selbst vor den harmlosesten Wesen und Situationen nicht Halt machen. Abwehrmöglichkeiten werden mitgeliefert und sind oft noch abstruser als die Gefahren selbst. So erscheint ein Schwimmbad nach eingehender Risikoanalyse ohne Wasser am sichersten. Wer will und kann, legt am Ende eine GPP, eine Gefahrologen-Profi-Prüfung, ab.
Gefahr lauert überall. Docter Noel Zones Großes Handbuch der Gefahrologie
Docter Noel ist ein Gefahrologe. In seinem Werk "Gefahr lauert überall" klärt er über die Gefahren der Welt auf. Das Handbuch richtet sich insbesondere an GAZUBIs (GefahrologenAusZUBIldende) und verhilft ihnen dazu, den GEWO (GEfahrologen-WOrtschatz) zu beherrschen sowie zum GQE (GefahrenQuellen Erkennen). Kinder und Erwachsene werden staunen, wie viele Gefahren auf der Welt lauern und wie sie umgangen werden können.
Die große Bärenschule
Der Bär ist ein nicht sehr helle und ein wenig tapsig, deswegen eckt er - trotz unbestreitbarem guten Willen - im Wald häufig an. Das kommt dem Einsiedler sehr gelegen, denn er sucht einen Schüler, den er seine Weisheit lehren kann.
Die große Bärenschule
Der Bär kommt bei seinen Nachbarn im Wald nicht gut an. Seine Hilfsbereitschaft endet meist in einer Katastrophe. So fordert er eine Ameisenarmee heraus und verbarrikadiert den Kaninchen die Eingänge. Der Fuchs hält ihn für dumm und ungeschickt. Ein Glück, dass der Einsiedler schon ewig einen gelehrigen Schüler sucht, dem er ganz viel beibringen kann. Der Bär ist zwar ein leicht zu begeisternder Schüler, stellt sich aber sehr trottelig an. Gut, dass sein Lehrer viel Geduld und Verständnis zeigt.
Die große Bärenschule
Ein gutmütiger Bär tappt in seiner hilfsbereiten Tollpatschigkeit von einem Malheur ins nächste. Wie gut, dass der Einsiedler seit Jahren einen gelehrigen Schüler sucht. Eine wunderbare und lehrreiche Zeit für Bär und Einsiedler beginnt.
Die große Bärenschule
Ein Einsiedler wünscht sich einen Schüler, den er in einem dummen, tollpatschigen aber liebenswerten Bären findet. Lehrer und Schüler sind gleichermaßen bemüht, ihr Bestes zu geben. Geduld und Eifer sind von den Beiden bei allen 7 Lektionen gefordert, in denen praktische Übungen vorherrschen. Es gipfelt n einer großartigen Diplomverleihung.
Die große Bärenschule
Der Bär ist so ungeschickt, dass die anderen Tiere ihn schon meiden. Wie glücklich ist er, als er durch Zufall auf den Einsiedler trifft, der genau jetzt einen Schüler aufnehmen kann und bereit ist, ihn zu unterrichten: "Vollpension. Angemessene Bedingungen. Kursbeginn demnächst."
DIE GROSSE BÄRENSCHULE
Der Einsiedler hat in dem Bären endlich einen gelehrigen Schüler gefunden und unterrichtet ihn in den unterschiedlichsten Fächern.
Die große Bärenschule
Der Einsiedler gewinnt den etwas trotteligen Bären als Schüler und Mitbewohner in seiner Höhle. Das ungleiche Paar lernt sich in sieben Lektionen kennen. Mit witzigen Schwarz-Weiß-Zeichnungen.
Bevor er es wieder tut
Als der 17-jährige Vincent nach dem Volleyballtraining noch ein Bad im Kanal nehmen will, ahnt er nicht, dass er der 14-jährigen Kim das Leben rettet, die von einem Vergewaltiger schwer verletzt ins kalte Wasser gestoßen worden war. Während Kim sich ins Leben zurückkäpft, liest ein anderes Mädchen die Zeitungsberichte und erinnert sich an den Sommer vor einem Jahr, als sie selbst einem Mann ausgeliefert und nur knapp entkommen war. Könnte es derselbe sein?
Bevor er es wieder tut
Der Buchtitel lässt bereits erahnen, dass es in diesem Roman um eine Gewalttat geht: Erzählt wird die Geschichte von zwei vergewaltigten Mädchen, die beide unabhängig voneinander versuchen, das Erlebte zu verarbeiten und dabei merken, dass sie handeln müssen, bevor noch weitere Mädchen dem Täter zum Opfer fallen.
NOX. Anderswo
Lucen wurde wegen des Morders an der Mutter seines besten Freundes Gerges verurteilt und muss nun seine Strafe in den Silos der verseuchten Wälder absitzen. Gerges verlangen auf Rache wird immer größer, angestachelt durch den Drang seinem Vater zu gefallen. Firmie ist schwanger und erwartet Lucens Baby, doch wird sie es ohne ihren Geliebten schaffen?
Solitaire
Erfolgsdruck, (Gruppen-)Zwang, die Zukunft und der Druck sich selbst zu finden, all diese Themen setzen der 16-jährigen Tori Spring so sehr zu, dass sie kurz davor steht daran zu zerbrechen. Sie zieht sich immer mehr in die Gleichgültigkeit zurück und verliert nach und nach ihre Lebensfreude. Wieder ein neues Schuljahr, wieder verändert sich nichts an dem alltäglichen Trott oder etwa doch? Da ist dieser neue Junge, Michael Holden, und er schafft es mit seiner vollkommen unkonventionellen Art Tor
Solitaire
„Abwarten kann tödlich sein.“ Ein schöner Spruch, der das Lebensgefühl vieler Jugendlicher treffend einfängt. Und ähnliches Potential hat der ganze Roman „Solitaire“ von Alice Oseman, der von zwei jungen Menschen handelt, die als die erkannt werden wollen, die sie sind. Aber leider erfüllt sich das Potential nicht umfänglich.
Solitaire
Die 16-jährige Tori Spring hat wenig Freunde und distanziert sich von ihrer Familie. Sie hält nicht viel vom Leben und all seinen Pflichten. Sie hasst die Schule, verfolgt keine Hobbys, meidet engere Kontakte. Das ändert sich erst, als sie Michael, einen früheren Klassenkameraden, trifft. Sie ist fasziniert von seiner überschäumenden Lebensfreude, die so gar nicht zu ihrer Einstellung passt. Hat er etwas mit „Solitaire“, der seit kurzem an ihrer Schule agierenden anonymen Schülergruppe zu tun?
Solitaire
Die 16-jährige Tori ist ein chronisch pessimistischer Teenager, die an nichts mehr Spaß hat und erst langsam und dank einem Freund und sehr spektakulärer Vorkommnisse wieder beginnt, sich für das Leben zu interessieren.
Rot wie das Vergessen
Callie leidet an einem Schreibzwang, verursacht durch eine Erinnerung, an die sie sich nicht erinnern kann. Doch das Gesehene lässt sie nicht los. Hat etwa sie ihren Vater umgebracht, nachdem er sie Jahre lang misshandelt und ihre Mutter in die Psychiatrie gesteckt hat? Er ist spurlos verschwunden, genau wie Hannah, ein junges Mädchen aus ihrer Gemeinde. Callie will sich erinnern, möchte helfen, doch sie hat auch Angst, was sie entdecken wird. Und dann ist da noch John, dieser Junge aus der Schu
Rot wie das Vergessen
Calliope befürchtet, ihren Vater umgebracht zu haben. Sie kann sich nämlich nicht mehr an die Nacht erinnern, in der er zusammen mit einem jungen Mädchen verschwand. Als sie damals in einer verlassenen Wohnung aufgefunden wurde, waren die Wände über und über von ihren Kritzeleien bedeckt. Darunter immer wieder der Satz: „Ich habe ihn umgebracht“. Seitdem leidet sie unter Schreibzwang.
Rot wie das Vergessen
Rätselhafte Wörter ergreifen von Calliope Besitz. Sie muss sie aufschreiben, sofort, egal wohin. Vielleicht helfen sie ihr, sich zu erinnern. Denn Calliope muss eines wissen: Hat sie ihren Vater getötet?
Misty falls
Auf der Suche nach Uriels Seelenspiegel begegnet Misty dem Jungen Alex. Als sie feststellen muss, dass Alex zu allen außer ihr charmant und freundlich ist, beginnt eine ungewöhnliche Liebesgeschichte.
Weil wir uns lieben
Will und Layken haben gerade geheiratet und Will erinnert sich an die erste Begegnung und die vielen Schwierigkeiten, die die beiden bewältigen mussten, bis sie den Schritt der Hochzeit wagen konnten.
Der Sommer, in dem wir alle über Bord gingen
Felix fühlt sich eigentlich im Internat wohl, wenn er nur seinen Hund Lucky bei sich haben dürfte. Außerdem stört ihn, dass Lena und die anderen “Dorftrottel” ihn und seine Freunde ständig anpöbeln. Lena hingegen ist mit ihrem Pferd, ihrem Hund und mit ihren Freunden aus dem Dorf ziemlich glücklich. Tja, wenn sie nicht so oft auf dem Feld helfen müsste und wenn dieser Internatsschüler Felix ihr nicht ständig vors Pferd laufen würde. Schon bald gibt es Stress zwischen Lena und Felix.
Der Sommer, in dem wir alle über Bord gingen
Streit zwischen Internatsschülern der 7. Klasse und Dorfkindern gleichen Alters, der auf einem Hausboot als Höhepunkt eskaliert. Bis Vorurteile aus dem Weg geräumt werden und wieder Frieden herrscht, muss viel geschehen.
Charlie Merrick Lieber peinlich als gar kein Tor
Charlies Mannschaft, die North Star Galaxy, eine Jungen Fußballmannschaft U12, verliert immer - es kommt nur darauf an wie hoch. Gegen den Abstieg hilft jetzt nur noch ein Wunder! Und dieses Wunder scheint der neue Schüler Jack zu sein, ein toller Fußballer, wie man munkelt. Charlie Merrick versucht ihn für sein Team zu gewinnen und hat auch schon bald eine gute Idee. Ob die aufgeht?
Charlle Merrick, lieber peinlich als gar kein Tor
Ein Buch über Fußball, Freundschaft und wie man aus einer Abstiegsmannschaft doch noch ein Team machen kann.