FETH, Monika

Die Julibraut

Der „Erdbeerpfücker“ Georg sitzt endlich im Gefängnis und stellt für Jette und ihre Freunde keine Bedrohung mehr dar. Aber dann kommt es zu seltsamen Vorgängen in der WG und die Polizei nimmt das nicht ernst.

Timberlake, Amy

Dachs und Stinktier

Amy Timberlake erzählt in „Dachs und Stinktier“ eine liebevoll gestaltete Geschichte über Freundschaft und davon, dass zwei auch miteinander auskommen können, obwohl sie ganz unterschiedlich sind.

Timberlake, Amy

Dachs und Stinktier

Dachs lebt allein – und Stinktier passt da keinesfalls dazu. Leider kann er sich den neuen Mitbewohner allerdings auch nicht aussuchen...

Timberlake, Amy

Dachs und Stinktier

Der Dachs wohnt in seinem kleinen Häuschen, in dem er seine geliebten Steinforschungen betreibt. Doch da stellt sich plötzlich das Stinktier als neuer Mitbewohner vor. Chaotisch, laut und unordentlich bringt es das gesamte Leben des Dachses durcheinander. Der Dachs wünscht sich sein altes graues Leben zurück. Ob das gelingt?

Timberlake, Amy

Dachs und Stinktier.

Dachs ist mit seinem eintönigen Leben als Steinforscher vollkommen zufrieden. Freunde braucht er keine, denn er kommt alleine ganz gut in seinem Leben zurecht. Doch plötzlich steht sein neuer Mitbewohner Stinktier vor der Tür und wirbelt das Leben von Dachs ganz schön auf.

Timberlake, Amy

Dachs und Stinktier

Dachs und Stinktier leben so unterschiedlich wie man es sich nur vorstellen kann. Der Dachs ist ein allein lebender, gewissenhafter Steinforscher, der seinen eintönigen Alltag ohne jeden Anspruch an Geselligkeit und Abwechslung lebt und liebt. Das Stinktier dagegen ist ein echter Luftikus, kocht köstliche Mahlzeiten, hat gerne Gäste aller Art und kümmert sich nie um Ordnung und Sauberkeit. Als es beim Dachs einzieht, stellt sich berechtigt die Frage, ob die Wohngemeinschaft dieser beiden überhaupt funktionieren kann. Als er das Stinktier vertrieben hat, stellt er schmerzlich fest, dass ihm die Einsamkeit weh tut.

Hesse, Monica

Sie mussten nach links gehen

Die 18-jährige Zofia macht sich nach Kriegsende 1945 auf die Suche nach ihrem 12 Jahre alten Bruder Abek, den sie zuletzt im KZ gesehen und aus den Augen verloren hat.

Hesse, Monica

Sie mussten nach links gehen

Im Frühjahr 1945 nach der Befreiung des KZ Groß-Rosen in Polen durch die Rote Armee ist die 17jährige Zofia Ledermann auf der Suche nach ihrem Bruder Abek. Sie beide waren die Einzigen ihrer jüdischen Familie, die nicht sofort nach links in die Gaskammern geschickt wurden. Unbeirrbar und unerbittlich mit sich selbst macht sie sich auf die Suche nach ihm.

Hesse, Monica

Sie mussten nach links gehen

Frühjahr 1945. Das KZ Groß-Rosen ist befreit, und die Soldaten behaupten, der Krieg sei vorbei. Aber für die 18-jährige Zofia Lederman fühlt es sich nicht so an. Ihr ganzes Leben ist in Scherben zerfallen.

Hesse, Monica

Sie mussten nach links gehen

Der Roman setzt dort an, wo die meisten zeitgeschichtlichen Romane über die Shoa aufhören – mit dem Ende des Krieges. Dass damit das Leid der Opfer aber nicht vorbei ist, zeigt er in eindringlicher und gut recherchierter Weise.

Chapman, Linda

Der geheime Garten

Frances H. Burnetts Klassiker, neu erzählt nach einer Verfilmung: Die Waise Mary muss aus Indien nach Yorkshire auf den Landsitz eines unfreundlichen Onkels ziehen, wo sie durch ihre Beharrlichkeit diesen aus seiner seelischen Starre und seinen Sohn, ihren Cousin Colin, aus seiner Verbannung in ein Krankenzimmer erlöst und dadurch auch sich selbst zu nie gekanntem Lebensglück verhilft.

Chapman, Linda

Der geheime Garten

Der bekannte Kinderbuchklassiker von Frances Hodgson Burnett in einem neuen Gewand, angelehnt an den im Herbst 2020 erschienen Kinofilm.

Chapman, Linda

Der geheime Garten

Der Kinderbuchautorin Linda Chapman gelingt die kompakte Neuerzählung eines Klassikers durch eine klare, fantastische Sprache, die für Kinder gut verständlich ist und zum Lesen animiert. Die berühmte Geschichte von Mary und dem magischen Garten ist noch immer wert, gelesen und erzählt zu werden.

Hoffmeister Brown, Peter

Manchmal kann man nur noch lachen

Manchmal ist man nur noch müde.

Russel, Kate Elizabeth

Meine dunkle Vanessa

Dieser Roman erzählt die Geschichte eines Missbrauchs, der sich bis ins Erwachsenenalter auf emotionaler Ebene fortsetzt. Wird es der betroffenen Protagonistin gelingen, ihren Peiniger als den zu entlarven, der er in Wirklichkeit ist? Kann sie sich der Realität stellen?

McManus, Karen M.

One of us is next

Ein digitales Wahrheit- oder Pflicht- Spiel hält die Bayview Highschool in Bann. Und das hat fatale Folgen.

McManus, Karen M.

One of us is next

Wahrheit oder Pflicht? Für was würdest du dich entscheiden? Möchtest du vor der ganzen Schule eine Aufgabe erfüllen oder ein Geheimnis von dir preisgeben? Vor dieser Frage stehen die Schülerinnen und Schüler der Bayview High erneut. Und wieder kommt es am Ende zu einem schrecklichen Unglück.

McManus, Karen M.

One of us is next

Reicht ein Toter aus, um eine Highschool von der Sensationslust zu kurieren? Ein Jahr ist seit Simons Tod vergangen, als die Schüler*innen der Bayview High erneut auf die Probe gestellt werden und wieder geht es um die Macht und Wirkung von Gerüchten und Geheimnissen in einer scheinbar perfekten kleinen Gemeinschaft.

McManus, Karen M.

One of us is next

„Willkommen zurück an der Bayview High“ Wer ist der nächste Tote? Der Fortsetzungsroman des Bestsellers „One of us is lying“ steht seinem Vorgänger in nichts nach, wenn es darum geht, eine spannende Story zu liefern und gleichzeitig vor den sozialen Medien zu warnen.

Hunt, Lynda Mullaly

Wie man den Wind aufhält

Der Sommer beginnt für Delsie traurig: Ihre Freundin Brandy wendet sich immer mehr von ihr ab und zudem brennt in ihr immer stärker die Frage, weshalb ihre Mutter sie verlassen hat. Im Laufe der Zeit wendet sich das Blatt und Delsie kann wieder nach vorne sehen.

Downham, Jenny

Ich war der Lärm, ich war die Kälte

Wie geht ein junger Mensch damit um, ständig "gegen Wände zu rennen", kein Verständnis bei Familie und Freunden zu finden, mit der eigenen Aggressivität zu kämpfen - und dabei doch eigentlich nur glücklich sein zu wollen? Jenny Downham findet überzeugende Antworten auf brennende Fragen des Aufwachsens unter schwierigen Bedingungen.

Downham, Jenny

Ich war der Lärm, ich war die Kälte

Probleme der 15-jährigen Alexandra mit ihrem Stiefvater

Downham, Jenny

Ich war der Lärm, ich war die Kälte

Lexi versucht, ihren Platz im Leben zu finden. Vor allem aber wünscht sie sich die Anerkennung ihrer Patch-Work-Familie. Doch ihre wiederkehrenden Aggressionen sorgen dafür, dass ihre Mutter auf Abstand geht. Bei ihrem Stiefvater John kann sie ebenso wenig punkten. Doch woher kommt diese Wut? Was löst sie aus? Ist die Ursache in ihrem sozialen Umfeld oder gar in der eigenen Familie zu suchen?

Downham, Jenny

Ich war der Lärm, ich war die Kälte

Das Monster rauslassen - das scheint für Lexi oft die letzte Möglichkeit zu sein, um ihre Mutter und sich vor Schlimmerem zu bewahren. Das bedeutet aber, dass Laptops und Stühle durch die Gegend fliegen...

THiLO,

1:0 für Jonas!

Jonas ist Klassensprecher in seiner Klasse in Berlin Kreuzberg. Das ist alles andere als einfach, denn in der Klasse gibt es unter den Jungs ständig Streit. In der Klasse gibt es reichlich Konfliktstoff, was auch an der bunten Mischung der Nationen liegen könnte. Jonas wünscht sich, dass seine Klasse eine richtige Gemeinschaft ist und gründet kurzerhand eine Fußballmannschaft, die TORnados. Denn Fußball verbindet sie alle und in der Mannschaft müssen sie alle zusammenhalten.

THiLO,

Die Fußball-Tornados - 1:0 für Jonas!

In Jonas' Klasse gibt es immer Streit. Da hat die Klassenlehrerin eine Idee: Es wird ein Klassensprecher gewählt, und Jonas soll die Wahl durchführen. Doch selbst die Wahl ist den Kindern Anlass zum Streit. Am Ende wird Jonas selbst der Klassensprecher, doch die Probleme werden dadurch nicht kleiner.