Stark, Ulf

Die Ausreißer

„Seltsam, dass die Blätter am allerschönsten leuchten, kurz bevor sie abfallen.“ Eine gemeinsame Reise in die Vergangenheit. Ein grantiger Großvater, der im Krankenhaus liegt und Tabletten bekommt, die ihn friedlicher machen sollen. Und ein junger Enkelsohn - das sind sie, die Ausreißer.

Stark, Ulf

Die Ausreißer

„Seltsam, dass die Blätter am allerschönsten leuchten, kurz bevor sie abfallen.“ Eine gemeinsame Reise in die Vergangenheit. Ein grantiger Großvater, der im Krankenhaus liegt und Tabletten bekommt, die ihn friedlicher machen sollen. Und ein junger Enkelsohn - das sind sie, die Ausreißer.

Stark, Ulf

Die Ausreißer

"Wie sollte ich herausfinden, ob es den Himmel gibt? Dafür war ich zu klein!" Klein-Gottfried hat eine sehr enge Beziehung zu seinem Gro0vater. Für diesen lügt er seine Eltern an, macht sich auf ein Ausreißerabenteuer mit ihm und versucht Antworten auf die verschiedenen Fragen des Großvaters zu finden. Gleichzeitig verabschiedet er sich von seinem Großvater, der immer schwächer wird und schließlich friedlich einschläft. Ein wunderbar illustriertes Kinderbuch, das Kindern hilft über das Sterben und den Tod zu sprechen.

Stark, Ulf

Die Ausreißer

Ein mutiger Junge reißt gemeinsam mit seinem Großvater aus und ermöglicht ihm so, ein letztes Mal zu seinem Haus in den Schären zu fahren, in dem er mit seiner Frau gelebt hat. Während ihrer Reise philosophieren beide über die Möglichkeit eines Lebens im Jenseits. Das letzte Buch von Ulf Stark, das man - einmal begonnen - nicht mehr aus den Händen legt.

Stark, Ulf

Die Ausreißer

Ein Junge erzählt von der Zeit, die er mit seinem schwerkranken Großvater verbringt. Dieser Großvater liegt im Krankenhaus, wo er Besucher und Personal mit seiner mürrischen und herrischen Art verärgert. Aber sein Enkel mag ihn trotzdem sehr und schafft es mit viel Einfallsreichtum, eine geheime Ausflugsfahrt zu organisieren. Und so reisen die beiden noch einmal zusammen auf Opas Schäreninsel. Dort findet der alte Mann seinen Frieden und kann vom Leben Abschied nehmen.

Stark, Ulf

Die Ausreißer

Jeder hält den alten Mann für eine Zumutung, er ist zu krank, zu starrsinnig, zu bockig und übellaunig. Das Krankenhauspersonal und sogar der eigene Sohn sind entnervt. Nur sein Enkel, vom Großvater liebevoll Klein-Gottfried genannt, will ihn sehen und Zeit mit ihm verbringen. Und so beginnt für die Beiden ein ungewöhnliches Abenteuer. Die Beiden reißen aus und erfüllen Großvaters Wunsch, noch einmal in sein Haus, in dem er mit seiner Frau glücklich lebte, zurückzukehren.

Stark, Ulf

Als ich die Pflaumen des Riesen klaute

Nicht weit entfernt von Ulfs Haus wohnt ein "Riese", der Oskarsson heißt. Ulf und sein Freund Bernt finden ihn unheimlich, laut und lebensgefährlich. Aber wenn Ulfs Mama Klavier spielt, sieht Oskarsson verträumt und zufrieden aus und gar nicht mehr beängstigend. Doch eines Tages hört Ulfs Mama auf, Klavier zu spielen und Bernt fordert von Ulf als Mutprobe und Freundschaftsbeweis, dass er sich in den Garten des Riesen wagt ...

Stark, Ulf

Als ich die Pflaumen des Riesen klaute

Um sich vor dem wütenden Riesen Oskarson zu gruseln, beobachten Bernt und Ulf ihn wieder und wieder. Als Ulf den Verrat eines Geheimissen von Bernt wieder gut machen will, begibt er sich in besonders große Gefahr und stiehlt Pflaumen aus dem Garten des Riesen. Er wird von Oskarson erwischt. Jetzt erweist sich der einsame Mann als hilfreicher Freund. Er baut Mutters zerstörte Hütte neu auf und bändigt den gemeinen Lasse, sodass Ulf und Bernt keine Angst mehr haben müssen.

Stark, Ulf

Als ich die Pflaumen des Riesen klaute

Ulf und Bernt gruseln sich vor Nachbar Oskarsson. Der ist wahrscheinlich ein gefährlicher Riese – doch es wartet eine handfeste Überraschung auf die beiden Freunde.

Stark, Ulf

Als ich die Pflaumen des Riesen klaute

Eine weitere Erzählung des 2017 verstorbenen Autors Ulf Stark, die autobiographische Elemente enthält, aber trotzdem auch an heute aktuelle Kindheitserlebnisse und -erfahrungen anknüpft: Ulf und sein bester Freund Bernt wollen dem "Riesen" Oskarsson Pflaumen klauen. Dass das Abenteuer ganz anders verläuft und neue Freundschaften ermöglicht, ist klar.

Drescher, Daniela

Pippa & Pelle machen gesund

Die beiden zauberhaften Wichtel Pippa und Pelle der gleichnamigen Pappbilderbuchreihe machen diesmal ihre Freunde, die kleinen Tiere in Wiese und Wald, gesund. Sie heilen Bauchweh, Halsschmerzen, Verletzungen, Husten und Schnupfen. Immer sind sie für ihre kleinen Wiesenfreunde da und spenden ihnen Nähe und Trost.

Drescher, Daniela

Pippa und Pelle machen gesund

Wer eine kurze Gute-Nacht-Geschichte für kleine Kinder sucht, ist mit dem Buch „Pippa und Pelle machen gesund“ sehr gut beraten. Aber auch zu einer anderen Tageszeit lässt sich das liebevoll gestaltete Kinderbuch gut lesen. In Reimen und mit farbenfrohen und naturnahen Bildern wird die Geschichte von zwei Zwergenkindern erzählt, die auf ein paar kranke oder ermattete Tiere stoßen und sie wieder stärken.

Dufft, Sanne

Tinkas Tomaten

Tinka kümmert sich vorbildlich um ihre Tomatenpflanzen.

Dufft, Sanne

Tinkas Tomaten

Tinka beobachtet über das Pflanzjahr, wie sich Tomaten, die sie zusammen mit Großvater gepflanzt hat, entwickeln.

Duft, Susanne

Tinkas Tomaten

Ein Bildersachbuch für junge Gärtnerinnen und Gärtner und solche, die es noch werden wollen.

Dufft, Sanne

Tinkas Tomaten

Tinka bekommt vom Großvater Tomatensetzlinge geschenkt. Dass daraus Tomaten wachsen können, kann sie sich nicht vorstellen. Schritt für Schritt beobachtet sie das Wachsen der Pflanze, übernimmt Verantwortung für die Pflege und freut sich mit ihren Helfern über eine reiche Ernte.

Nielsen, Susin

Adresse unbekannt

Felix ist ein echtes Genie, das bei jedem Quiz die Nase vorn hat. Seine Mutter bereitet ihm jedoch Sorgen. Sie verliert Jobs, Freunde und schließlich auch ihre Wohnung. Die beiden halten zusammen in einer schwierigen von Obdachlosigkeit geprägten Lebensphase.

Nielsen, Susin

Adresse unbekannt

Wer kann sich das schon vorstellen, wie es ist keinen festen Wohnsitz zu haben? Der 12-jährige Felix eigentlich auch nicht, denn er lebt ja mit seiner Mutter Astrid in Vancouver (Kanada) in einem Minibus, geht dort zur Schule und hat zwei allerbeste Freunde. Dass seine Mutter ein Talent dafür hat, immer wieder - ohne es beabsichtigt zu haben - in Schwierigkeiten zu geraten, wird ihm erst allmählich klar. So versucht er alles um ihr und damit ebenso sich selber zu helfen. Die Teilnahme an einer Quizshow im Fernsehen bietet einen Ausweg.

Friedmann, Alexandra

Eine Geschichte von Sturm und Stille

Eine ganz andere Art der Auseinandersetzung mit dem Thema Flucht und Heimat ist das Buch „Eine Geschichte von Sturm und Stille“ von Alexandra Friedmann. Sie nimmt Leser/ die Leserin mit in das Schicksal von Mano, einem Jungen, der versucht, über das Meer in eine bessere Zukunft zu fliehen. Als er durch einen unglücklichen Umstand über Bord geht, ergibt sich in den Tiefen des Meeres für ihn eine spannende, unerwartete Begegnung. Dies ist kein klassisches Buch über die Fluchtgeschichte eines Jungen. Die Geschichte ist viel mehr eine Auseinandersetzung mit den großen Themen des Lebens anhand einer Fluchtgeschichte eines Jungen.

Stifter, Adlbert

Bergkristall

Zwei Geschwister verirren sich am Heiligen Abend in den Bergen. Sie werden nicht nur gerettet, sondern stiften auch Frieden zwischen den Bewohnern zweier Bergdörfer.

Stifter, Adalbert

Bergkristall

Zwei Geschwisterkinder verirren sich am Heiligen Abend in den Bergen, in denen Unaufhörlich der Schnee fällt. Die Suche nach den beiden Kindern überwindet die bis dahin seit ewigen Zeiten bestehende Feindschaft zwischen zwei Dörfern., denn die Rettung der beiden Kindern stiftet Frieden.

Stifter, Adalbert

Bergkristall

Erst als die beiden Geschwister Konrad und Sanna sich in den Bergen bei einem Schneesturm verirren, schließen die Bewohner beider Dörfer Frieden und suchen die Kinder gemeinsam....

Davidsson, Cecilia

Die Mumins und der letzte Drache

Geschichten aus dem Mumintal: Ein angenehmes Bilderbuch nach der Erzählung von Tove Jansson

Davidsson, Cecilia

Die Mumins und der letzte Drache

Mumin hat ein Geheimnis. Doch als er es mit seinem besten Freund teilt, wird aus der Freude schnell Eifersucht.

Davidsson, Cecilia

Die Mumins und der letzte Drache. Nach einer Erzählung von Tove Jansson

An einem Spätsommertag fängt Mumin den letzten Drachen auf der Welt. Er liebt ihn vom ersten Augenblick an und wünscht sich, dass der Drache ihn ebenso gern hat. Und nur ihm soll er gehören. Aber gegen die Eigenwilligkeit der Drachen kann man nichts machen. Der Drachen sucht sich Schnupferich zum Gernhaben aus und sitzt am liebsten auf dessen Schulter. Für den feinfühligen Schnupferich ist das ein Problem, weil er Mumins Freund ist.

Drescher, Daniela

Giesbert und der Gluckerbach

"Es regnete wieder einmal und Giesbert, der Regenrinnen-Wicht, planschte vergnügt in seiner Regentonne und dichtete." Bei einer Rettungsaktion erkundet Giesbert das Gluckerbachtal, trifft viele Tiere, mit denen er neue Abenteuer in der Natur erlebt.

Drescher, Daniela

Giesbert und der Gluckerbach

Den Garten verlassen? Das gab es doch noch nie. Doch dieses Mal traut sich Giesbert aus seinem trauten Heim hinaus in die große weite Welt der Abenteuer. Bis ihn schließlich doch Hunger und Heimweh packen.

Drescher, Daniela

Giesbert und der Gluckerbach

Der liebenswerte und hilfsbereite Regenrinnen-Wicht Giesbert erlebt kleine und große Abenteuer rund um den Garten und den Gluckerbach. Er trifft heimische Tiere und andere fabelhafte Wichte auf seinen Stöbertouren. Mit viel Humor und großer Empathie lernt er Lebensformen und Besonderheiten der verschiedenen Arten kennen.

Lagercrantz, Rose

Kleiner schwarzer Hund in der Nacht

Der Kleine schwarze Hund hat eigentlich vor gar nichts Angst. Als aber sein Frauchen eines Tages auf der Straße umkippt und von einem Krankenwagen weggebracht wird, fürchtet er sich sehr. Er weiß nicht, wo sie ist und auch nicht, ob er sie jemals wiedersehen wird.

Lagercrantz, Rose

Kleiner schwarzer Hund in der Nacht

Es war einmal ein kleiner, schwarzer Hund. Der war immer fröhlich, und er hatte vor nichts Angst. Jedoch, eines Tages brach sein Frauchen an einer belebten U-Bahn Haltestelle zusammen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Niemand kümmerte sich um ihn. Lange irrte er in der Bahnstation umher, fand schließlich den Weg in die Stadt und in den vertrauten Park. Vieles war ihm unheimlich. Sein Spürsinn führte ihn schließlich zurück in das Haus, in dem er wohnte. Das Nachbarsmädchen nahm ihn auf, bis sein Frauchen aus dem Krankenhaus entlassen wurde.