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Die Ecke
Die Ecke ist ein sehr tiefgründiges Bilderbuch, welches mit wenig Worten auskommt und dennoch leicht zu verstehen ist! Es geht um ein Gefühl und eine sukzessive Entwicklung, die wahrscheinlich jeder bereits durchlebt hat.
Die Ecke
Alle kennen das: Gerne machen wir es uns in einem Raum, in einer Ecke gemütlich oder „hyygelig“. Wir richten uns ein und genießen die Geborgenheit und Sicherheit unseres Zimmers. Aber dann fehlt uns doch etwas Wesentliches: Wir brauchen den Blick nach draußen und ein Gegenüber, mit dem wir sprechen können.
Die Ecke
Ein Rabentier steht in einem leeren Raum, blickt in eine Ecke. Später hat es sich hineingewagt, da hockt es nun, genau in der Ecke. Und danach lehnt es dort kopfüber beim Yoga an der Wand. Einmal ruft das Rabentier ‚Hallo‘ in seinen Raum. Es schiebt eine Liege hinein, möbliert weiter, streicht die Wände. Am Ende hat der Raum ein Fenster. Und als das Rabentier diesmal ‚Hallo‘ ruft, antwortet ihm ein ‚Hallo‘ - von draußen. Das Pseudonym der Illustratorin, ihr Name ZO-O, steht für Krähen-Zoo.
Die Ecke
Ein Krähenkind steht verloren in einer Ecke, starrt die kahlen Wände an, und hat eine Idee.
Die Ecke
Wie wird aus einer Ecke ein Zuhause? Das können wir in diesem Bilderbuch beobachten, Schritt für Schritt.
Die Ecke
Eine kleine Krähe befindet sich in einem großen leeren Raum und versucht schrittweise, ihn wohnlich zu machen. Dabei reicht es nicht aus, die richtigen Plätze für Möbel und Grünpflanzen zu finden oder die Wand zu gestalten. Ohne ein Fenster zur Außenwelt fehlt nicht nur das Sonnenlicht, sondern auch der Kontakt zu anderen Wesen.
Die Ausreißer
„Seltsam, dass die Blätter am allerschönsten leuchten, kurz bevor sie abfallen.“ Eine gemeinsame Reise in die Vergangenheit. Ein grantiger Großvater, der im Krankenhaus liegt und Tabletten bekommt, die ihn friedlicher machen sollen. Und ein junger Enkelsohn - das sind sie, die Ausreißer.
Die Ausreißer
„Seltsam, dass die Blätter am allerschönsten leuchten, kurz bevor sie abfallen.“ Eine gemeinsame Reise in die Vergangenheit. Ein grantiger Großvater, der im Krankenhaus liegt und Tabletten bekommt, die ihn friedlicher machen sollen. Und ein junger Enkelsohn - das sind sie, die Ausreißer.
Die Ausreißer
"Wie sollte ich herausfinden, ob es den Himmel gibt? Dafür war ich zu klein!" Klein-Gottfried hat eine sehr enge Beziehung zu seinem Gro0vater. Für diesen lügt er seine Eltern an, macht sich auf ein Ausreißerabenteuer mit ihm und versucht Antworten auf die verschiedenen Fragen des Großvaters zu finden. Gleichzeitig verabschiedet er sich von seinem Großvater, der immer schwächer wird und schließlich friedlich einschläft. Ein wunderbar illustriertes Kinderbuch, das Kindern hilft über das Sterben und den Tod zu sprechen.
Die Ausreißer
Ein mutiger Junge reißt gemeinsam mit seinem Großvater aus und ermöglicht ihm so, ein letztes Mal zu seinem Haus in den Schären zu fahren, in dem er mit seiner Frau gelebt hat. Während ihrer Reise philosophieren beide über die Möglichkeit eines Lebens im Jenseits. Das letzte Buch von Ulf Stark, das man - einmal begonnen - nicht mehr aus den Händen legt.
Die Ausreißer
Ein Junge erzählt von der Zeit, die er mit seinem schwerkranken Großvater verbringt. Dieser Großvater liegt im Krankenhaus, wo er Besucher und Personal mit seiner mürrischen und herrischen Art verärgert. Aber sein Enkel mag ihn trotzdem sehr und schafft es mit viel Einfallsreichtum, eine geheime Ausflugsfahrt zu organisieren. Und so reisen die beiden noch einmal zusammen auf Opas Schäreninsel. Dort findet der alte Mann seinen Frieden und kann vom Leben Abschied nehmen.
Die Ausreißer
Jeder hält den alten Mann für eine Zumutung, er ist zu krank, zu starrsinnig, zu bockig und übellaunig. Das Krankenhauspersonal und sogar der eigene Sohn sind entnervt. Nur sein Enkel, vom Großvater liebevoll Klein-Gottfried genannt, will ihn sehen und Zeit mit ihm verbringen. Und so beginnt für die Beiden ein ungewöhnliches Abenteuer. Die Beiden reißen aus und erfüllen Großvaters Wunsch, noch einmal in sein Haus, in dem er mit seiner Frau glücklich lebte, zurückzukehren.
Die gigantischen Dinge des Lebens
Der 14-jährige Wilbu fühlt sich gar nicht wohl in seiner Haut. In der Schule wird er aufgrund seines Äußeren und zurückhaltenden Wesens gemobbt. Am liebsten würde er sich verkriechen. Doch mit Hilfe seiner beiden Mütter, seines 85-jährigen Nachbarn Sal, seines schwulen Freundes Alex und nicht zuletzt der französischen Austauschschülerin Charlie erfährt er, was die "gigantischen Dinge des Lebens" bedeuten: Freundschaft, Liebe und Selbstvertrauen.
Weihnachten im Mumintal
Eines Morgens werden die Mumins aus ihrem Winterschlaf gerissen. Weihnachten kommt bald. Was es ist wissen sie nicht, aber es scheint gefährlich zu sein...
Weihnachten im Mumintal
Die Mumins machen, wie alle Welt weiß, Winterschlaf und kennen also Weihnachten nicht. Doch ein Hemul setzt sich in den Kopf, sie zu wecken, damit sie endlich ihre Weihnachtsvorbereitungen beginnen können - schließlich ist schon der Weihnachtstag!
Weihnachten im Mumintal
Wer kennt sie nicht - die Mumins? Dieses Bilderbuch arbeitet einen Klassiker der Kinderliteratur neu auf und präsentiert ihn Kindern ab 4 Jahren in neuem zeichnerischem Gewand. Die Mumin-Trolle werden urplötzlich aus dem Winterschlaf gerissen und sollen Weihnachten feiern. Aber - was um Himmels Willen ist Weihnachten? Der Klassiker entführt in eine märchenhafte Welt und baut eine liebevolle Komik auf, die sich aus dem Umstand speist, das die Mumins gar keine Ahnung haben, was Weihnachten eigentlich ist.
Weihnachten im Mumintal
Die Familie Mumin, das sind der Muminvater, die Muminmutter, der Troll Mumin und seine Schwester und das Snorfräulein schlafen ihren Winterschlaf. Eines Tages werden sie vorzeitig aus ihrem Schlaf gerissen. Was ist passiert? Gibt es einen Grund dafür?
Weihnachten im Mumintal
Gibt es eine schönere Zeit im Jahr als die Weihnachtszeit? Leider haben die Mumins diese schönste Zeit des Jahres bisher immer verschlafen. Doch in diesem Jahr sind sie endlich einmal wach und kommen in den Genuss eines aufregenden Weihnachtsfestes.
Der Sohn des Odysseus
Der junge Telemachos hat keine Erinnerung an seinen Vater Odysseus, den König von Ithaka, der vor langer Zeit in den inzwischen beendeten trojanischen Krieg zog. Dutzende Männer, die Odysseus‘ Gattin Penelope heiraten wollen, haben sich im Palast von Ithaka eingefunden und verprassen dort Hab und Gut. Allzu gern hätte Telemachos seinen Vater zurück, damit sie die Schmarotzer vertreiben könnten. Zwanzig Jahre muss er darauf warten. Und das Wiedersehen gestaltet sich so ganz anders als erwartet.
Der Sohn des Odysseus
Telemachos, der Sohn des listenreichen Odysseus, wartet sehnsüchtig auf die Heimkehr des Vaters, während bei der Mutter bereits die Freier anstehen, um durch die Heirat König von Ithaka zu werden.
Der Sohn des Odysseus
Telemachos, Odysseus Sohn, wartet sehnsüchtig auf die Rückkehr seines Vaters. Seine Amme hilft ihm über die ungewisse Zeit bis zu dessen Rückkehr hinweg.
Der Sohn des Odysseus
Erzählt wird die berühmte Sage von den Irrfahrten des Odysseus, nachdem die Griechen Troya erobert hatten. Die Geschichte wird aus der Sicht seines jungen Sohnes Telemachos erzählt. Durch die geänderte Erzählperspektive erscheinen das Verhalten von Königin Penelope und die Frauen am Hof in einem etwas anderen Licht.
Die tanzende Waldmaus
„Die Maus spürte, wie sie immer höher sprang, sie drehte sich um die eigene Achse und wirbelte durch die Luft wie ein Blatt.“ In dieser Herbstgeschichte entdeckt die kleine Waldmaus ihren Spaß am Tanzen, fühlt sich federleicht und vergisst ganz und gar, dass sie doch eigentlich traurig war.
Die tanzende Waldmaus
Der sonnige und warme Herbsttag läd die Tiere des Waldes ein zum Pilzesammeln, gemeinsamen Kochen und Zusammensein. Nur die kleine Maus darf zunächst nicht dabei sein. Das macht sie traurig!
Die tanzende Waldmaus
Die kleine Maus ist schlecht gelaunt. Sie kann nicht beim Pilze sammeln helfen, weil sie zu klein ist. Deswegen will sie nicht mit zum Festessen der Tiere und bleibt zuhause. Während dieser Zeit entdeckt sie, dass sie mit den Blättern tanzen kann. Das macht ihr Spaß und bringt ihr die gute Laune zurück. Schließlich geht sie doch noch zu den anderen. Am Ende tanzen alle zusammen und die kleine Maus ist glücklich.
Als ich die Pflaumen des Riesen klaute
Nicht weit entfernt von Ulfs Haus wohnt ein "Riese", der Oskarsson heißt. Ulf und sein Freund Bernt finden ihn unheimlich, laut und lebensgefährlich. Aber wenn Ulfs Mama Klavier spielt, sieht Oskarsson verträumt und zufrieden aus und gar nicht mehr beängstigend. Doch eines Tages hört Ulfs Mama auf, Klavier zu spielen und Bernt fordert von Ulf als Mutprobe und Freundschaftsbeweis, dass er sich in den Garten des Riesen wagt ...
Als ich die Pflaumen des Riesen klaute
Um sich vor dem wütenden Riesen Oskarson zu gruseln, beobachten Bernt und Ulf ihn wieder und wieder. Als Ulf den Verrat eines Geheimissen von Bernt wieder gut machen will, begibt er sich in besonders große Gefahr und stiehlt Pflaumen aus dem Garten des Riesen. Er wird von Oskarson erwischt. Jetzt erweist sich der einsame Mann als hilfreicher Freund. Er baut Mutters zerstörte Hütte neu auf und bändigt den gemeinen Lasse, sodass Ulf und Bernt keine Angst mehr haben müssen.
Als ich die Pflaumen des Riesen klaute
Ulf und Bernt gruseln sich vor Nachbar Oskarsson. Der ist wahrscheinlich ein gefährlicher Riese – doch es wartet eine handfeste Überraschung auf die beiden Freunde.
Als ich die Pflaumen des Riesen klaute
Eine weitere Erzählung des 2017 verstorbenen Autors Ulf Stark, die autobiographische Elemente enthält, aber trotzdem auch an heute aktuelle Kindheitserlebnisse und -erfahrungen anknüpft: Ulf und sein bester Freund Bernt wollen dem "Riesen" Oskarsson Pflaumen klauen. Dass das Abenteuer ganz anders verläuft und neue Freundschaften ermöglicht, ist klar.
Lass mich!
In der Geschichte geht es um die Abhängigkeit eines Mädchens von einer dominierenden Freundin im sozialen (Schul-)Umfeld. Anna, die Hauptperson, hängt seit Jahren an dieser Freundin. Doch die ist nicht ehrlich und sucht sich immer Mädchen, die sie anhimmeln. Als die Freundschaft der beiden in die Brüche geht und sich Anna von ihr löst, beginnt eine beispiellose Mobbingkampagne, der sich Anna stellen muss.
Das Nebelmännle vom Bodensee
Anke Klaaßen hat in Textquellen von Ludwig Uhland und in Sammlungen von Volksmärchen und Sagen aus Schwaben recherchiert und diese für Kinder verständliche Version des Nebelmännle vom Bodensee erzählt.
Das Nebelmännle vom Bodensee
Nicht nur ein Märchen, sondern eine Sage erzählt das Buch. Das scheue Nebelmännlein soll im Bodensee leben und immer, wenn Nebelschwaden auf dem Wasser wabern, weiß der Betrachter, dass es wieder ein verwunschenes Fest mit Wassernymphen, Wellenkuglern und anderen zauberhaften Wesen feiert. Im Buch wird das Leben des zwergenhaften Gnomen beschrieben, der bereits zu Zeiten der Mammuts im Bodensee lebte und Kontakt zu den seltsamsten Wesen hatte. Bis ja, bis es den edlen Ritter auf der Burg störte, dass seine Reben wegen des Nebels nicht genügend Sonnenstrahlen bekamen um zum besten Wein zu werden. Kurzerhand vergrault er das Nebelmännlein mit Hilfe einer Glocke. Doch nachdem kein Nebel mehr da war, zog Trübsinn in sein Herz und er suchte sieben Jahre nach dem Männlein. Er fand dieses endlich im Orient nach heftigen Strapazen. Gott sei Dank, konnte er am Tag seiner Ankunft die erneute Hochzeit seiner Frau abwenden, da diese ihn noch liebte. Nun stand einem glücklichen Ende nichts mehr im Wege und der Leser kann, besonders im Herbst, die Nebelschwaden des Nebelmännleins am Bodensee beobachten und sich daran erfreuen
Das Nebelmännle vom Bodensee
Lasst euch verzaubern vom Nebelmännle vom Bodensee. Ihr dürft gespannt sein, was sich im Nebel alles versteckt. Ein Ritter, der den Nebel unterschätzt, kann sehr unglücklich werden, davon handelt diese Geschichte und auch davon das Glück wiederzufinden.
Das Nebelmännle vom Bodensee
Zur Gier gesellt sich ein Leben, das die Natur nicht als Teil des eigenen Lebens anerkennt. Als es der Ritter zu weit treibt, fliehen die Wesen aus seiner Umgebung. Doch schon bald schickt eine unerklärliche Sehnsucht den Ritter fort aus der Burg, hinein in die Welt. Traumhafte und sehr stimmungsvolle Illustrationen zeigen dem Text die entsprechenden Gefühle dabei.
Das Nebelmännle vom Bodensee
Materielle Dinge werden häufig höher geschätzt als immaterielle. Das Nebelmännle vom Bodensee erzählt die Geschichte eines Mannes, der wegen dem Horten von Reichtümern die Schönheit der Natur in seiner Heimat sowie die Geborgenheit durch liebende Menschen zu schätzen vergisst.
Luna. Ein Fliegenpilz im Erdbeerkleid
Luna, 7 Jahre alt, mag ihre Eltern eigentlich sehr, auch wenn sie nicht versteht, warum diese so viel arbeiten müssen, statt sich auf ihr Kind zu konzentrieren. Wird das besser, wenn Mutters Handy verschwindet? Aber Luna weiß: Wenn es darauf ankommt, kann sie auf ihre tollen Eltern zählen!
Luna. Ein Fliegenpilz im Erdbeerkleid
Luna ist ein ziemlicher Wirbelwind, denn mit ihrer klugen und manchmal frechen Art wirbelt sie das Leben ihrer Familie ganz schön durcheinander. Dabei erlebt sie allerhand zum Beispiel in der Schule oder am Flughafen.