Es wurden 16 Rezensionen mit diesen Kriterien gefunden:
Tung, Debbie

Everything is okay

Eine warmherzige Begleitung im langen Prozess der Depression.

Tung, Debbie

Everything ist okay

Mit dieser Graphic Novel gibt die Autorin und Illustratorin Debbie Tung Einblick in ihre depressive Erkrankung. Sie schildert in Wort und Bild, wie sich ihre Depression anfühlte, wie sie sich entwickelt hat und wie sie mit professioneller Hilfe und der Unterstützung ihres Lebenspartners allmählich erträglicher wird.

Mottl-Link, Sibylle

Hier kommt die Körperpolizei!

Das Sachbilderbuch beschreibt, wie sich die Körperpolizei gegen fiese Bakterien wehrt und uns somit vor Krankheiten schützt.

Dr. Mottl-Link, Sibylle

Hier kommt die Körperpolizei!

Spannend wie ein Krimi – wie kann unser Körper die fiesen Bakterien abwehren und besiegen? Wo lernen sie das, wo gehen sie in die Schule? In bunten Bildern, die einem Animationsfilm ähneln, erklärt die Medizinerin anschaulich, was alles bei einer Erkrankung wo im Körper geschieht. Ein stabiles Buch mit Klappen für wissensdurstige Kinder ab vier Jahren.

Dr. med. Mottl-Link, Sibylle

Hier kommt die Körperpolizei! Wie sich mein Körper gegen Krankheiten wehrt

Das Bilderbuch klärt darüber auf, welche Krankheitserreger es gibt und wie sich der Körper dagegen wehrt.

Dr. med. Mottl-Link, Sibylle

Hier kommt die Körperpolizei! Wie sich mein Körper gegen Krankheiten wehrt

Das Bilderbuch klärt darüber auf, welche Krankheitserreger es gibt und wie sich der Körper dagegen wehrt.

Hargrave, Kiran Millwood

Julia und der Hai

Sommerferien auf einem Leuchtturm? Warum nicht? Klingt spannend. Doch dann wird es ernst. Lebensgefährlich ernst. Ernst für die 10-jährige Protagonistin, für ihre Mutter und auch für ihren Vater.

Hargrave, Kiran Millwood

Julia und der Hai

Das wird ein spannender Sommer, denkt Julia. Die zehnjährige Julia verbringt mit ihren Eltern den Sommer auf einem Leuchtturm auf den Shetlandinseln. Der Vater soll ein Programm schreiben, damit das Licht des Leuchtturms automatisch gesteuert werden kann, während Julias Mutter, Meeresbiologin, sich auf die Suche nach ihrem Lieblingstier/ Lieblingshai, den Grönlandhai, macht. Julia findet in dieser Zeit zum Glück einen Freund, Kin. Dieser interessiert sich für Sternenkunde. Julia ist auch sehr am Meer und seinen Bewohnern interessiert. Während Julias Mutter nach dem Hai sucht, verändert sie sich und wird krank. Julia fasst einen Plan. Sie möchte für ihre Mutter den Grönlandhai finden.

Hargrave, Kiran Millwood

Julia und der Hai

Das Buch schildert das Erleben einer psychischen Erkrankung der Mutter aus der Sicht der Tochter und deren Auswirkung auf das Familienleben. Zudem wird die Suche nach Selbstfindung, Freundschaft und einem Grönlandhai sehr ästhetisch in Wort und Bild geschildert.

Millwood Hargrave, Kiran

Julia und der Hai

Julia aus Cornwall verbringt einen Sommer auf den Shetlandinseln, da ihre Eltern dort beruflich zu tun haben. Sie weiß nicht, dass ihre Mutter psychisch krank ist, sie interpretiert das Verhalten der Mutter als Ablehnung ihr gegenüber. Mit der Suche nach dem Grönlandhai allein auf dem Meer möchte Julia der Mutter helfen, aber auch die Aufmerksamkeit der Mutter erringen. Im Sturm gerät sie in Lebensgefahr und glaubt, der Grönlandhai hätte sie gerettet.

Hargrave, Kiran Millwood

Julia und der Hai

Mit diesem psychologischen Kinderroman haben Kiran Millwood Hargrave und Tom de Freston ein eindrucksvolles Kunstwerk geschaffen, dass ästhetisch durch seine Text-Bild-Korrespondenzen besticht. Die Illustrationen sind weit mehr als nur Beiwerk, sie ergänzen und explizieren die sensibel erzählte Geschichte von Julia, deren Mutter an einer bipolaren Störung leidet und die Familie in eine schwere Krise stürzt.

Mierswa, Annette

Liebe sich, wer kann

„Verdammt. Aber weißt du, was? Scheiße kommt und Scheiße geht. Hauptsache, man hat ´ne gute Spülung!“

Poznanski, Ursula

Eleria. Die Verschworenen

Die jungen Studenten, die im Zukunftsroman aus der Sphäre geflüchtet sind, weil sie wegen angeblicher Verbrechen getötet werden sollen, finden in der natürlichen Welt Unterschlupf bei einem der vielen Clans, die dort nach einer großen Katastrophe ums Überleben kämpfen. Aber der Konflikt zwischen den beiden Lebensformen spitzt sich immer weiter zu und die jungen Leute stecken mitten drin und sind in Lebensgefahr.

Krosoczka, Jarrett J.

Hey, Kiddo. Wie ich meinte Mutter verlor, meinen Vater fand und mit Drogensucht in meiner Familie klarkommen musste

Vater, Mutter, Kind?! Jarretts Familie ist anders. Seine Mutter ist drogenabhängig und seinen Vater kennt er nicht. Das Leben mit seinen Großeltern ist oft kompliziert. In „Hey, Kiddo“ erzählt Jarrett Krosoczka autobiographisch und sehr berührend über die Drogensucht seiner Mutter, die Suche nach seinem Vater und seinen Weg damit umzugehen.

Bell, Cece

El Taubinio

Mit „El Deafo“, ihrer gut 250 Seiten langen graphic novel über die eigene Kindheit als höchstgradig schwerhörigers Kind gelang der US-amerikanischen Kinderbuchillustratorin Cece Bell ein Überraschungserfolg. Mittlerweile gibt es eine eigene Miniserie auf Apple TV; im August 2022 veröffentlichte Loewe Graphix die deutsche Fassung „El Taubinio“ in der Übersetzung von Harriet Fricke.

Brensing, Karsten; Linke, Katrin

Die spannende Welt der Viren und Bakterien

Keine Angst vor Viren und Bakterien! Sie sind nicht nur unsere Feinde, sondern auch lebenswichtig für uns.

Kramer, Irmgard

Am Ende der Welt traf ich Noah

Marlene entdeckt am Bahnhof einen roten Koffer. Sie nimmt ihn und schlüpft mit seiner Hilfe in die Identität einer anderen Frau. In einem geheimnisvollen Haus trifft sie auf den blinden Jungen Noah, dem sie das Schwimme beibringen soll. Die seltsamen Ereignisse häufen sich, lebensbedrohliche Situationen entstehen. Am Ende wird deutlich, dass alles ein Angstzustand im Rahmen einer Herztransplantation ist.

Kramer, Ingrid

Am Ende der Welt traf ich Noah

Marlene wollte eigentlich ganz woanders sein und zwar mit ihrer Freundin und nicht mit ihren Eltern im Urlaub. Doch so steht sie nun vor einem Kiosk und entdeckt dabei einen roten Koffer. Einen Koffer, der ihr einen ganz anderen Sommer mit einer anderen Identität eröffnet. Als Irina Pawlowa soll sie dem blinden Noah in der weit abgelegenen Villa Morris Schwimmen beibringen. Was als Abenteuer beginnt, entwickelt sich bald zu einer mysteriösen Suche nach dem Geheimnis um Noah.

Schmidt, Hans-Christian

Messen, tasten, abhören, heute gehe ich zum Kinderarzt

Ein Pappbilderbuch über den Besuch beim Kinderarzt